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Kapitel 1073: Athenas Rettung

Kapitel 1073: Athenas Rettung

Der Teufel war sauer und trat gegen den Boden, um sich auf sie zu stürzen.

Durch das Gefühl der Erde unter ihr konnte sie das sehen.

Männer machen echt verrückte Sachen, wenn sie wütend sind. Wie viel mehr ein Teufel. Tief in ihrem Inneren wusste Athena, dass das Günstigste, was sie vom Teufel erwarten konnte, wahrscheinlich war, dass er ihr die Beine auffraß. Nur damit sie so was nie wieder machte.
Der Gedanke daran ließ ihre Gedanken rasen, während Adrenalin wie eine Flutwelle durch ihren ganzen Körper schoss. Der Überlebenswille und die Entschlossenheit, zu überleben, beflügelten ihre verborgenen Fähigkeiten, und dann passierte es.

Für nur eine Sekunde kam sie in Kontakt mit dem Blut, das auf dem Körper des Höllenbabys klebte.

*BOOM!*
Es war, als hätte sie ihm einen Schlag auf den Hintern gegeben, als ihr Blut einen Energieschub durch seine harte Haut in seinen Körper schickte.

Sie hatte das Baby-Höllentier so hart geschlagen, dass es ein wenig taumelte und vor Schmerz zum Himmel schrie. Das war offensichtlich ein Schrei, den seine Mutter hörte.

Sofort drehte sie sich um und sah den angreifenden Teufel.
Ihr einziges umgedrehtes Auge verzog sich vor Wut, und dann kam ein Schallangriff, der seltsamerweise in einer geraden Linie verlief.

Er ging von ihrer Ameisenbären-ähnlichen Nase aus und zielte direkt auf den Teufel.

Zum Glück traf er genau in dem Moment, als dieser hoch in die Luft sprang, bevor er auf Athena landen konnte.
*BOOM!*

Es war ein gewaltiger Knall, der ihn nicht nur zurückfliegen ließ, sondern auch sofort einen seiner Arme verdampfte. Der Teufel kreischte, als er zu Boden fiel und sich zur Seite überschlug.
Er blieb aber nicht liegen, als wüsste er, dass er in Gefahr war, sondern rollte sich auf dem Boden und nutzte den Schwung, um wieder aufzuspringen und sofort zu fliehen, bevor ein weiterer Angriff die Erde zerstörte, auf der er gerade noch gestanden hatte.

Die Höllenbestienmutter griff immer wieder an, aber der Teufel war schlau und versteckte sich hinter Felsen, als wolle er aus dem Blickfeld verschwinden.
Die Höllenbestienmutter, offensichtlich stolz auf ihre Leistung, eine Bedrohung für ihr Baby vertrieben zu haben, schrie zum Himmel, was die Teufel in der Umgebung dazu brachte, sich zu verstecken.

Danach schüttelte sie erneut den Kopf und setzte ihren Vormarsch mit einer Aura der Zuversicht fort.

Athena hingegen konnte endlich etwas aufatmen und schwer atmen. Sie war jedoch keine Närrin. Sie wusste, dass sie nicht hierbleiben konnte.
Zumindest der letzte Teufel war bereit, mit seiner Beute zu spielen, indem er sie Tag und Nacht jagte. Sie konnte nicht anders, als sich vorzustellen, was der nächste tun würde.

Trotz ihrer Schmerzen biss sie die Zähne zusammen, stand auf und folgte der Familie hinterher. Sie taumelte, aber sie hatte keine Wahl, sie musste weitergehen.

…..

Die Höllenbestien marschierten noch drei Kilometer weiter, ein schmerzhafter Marsch, den Athena durchstehen musste, und sie war unglaublich erleichtert, als sie sah, dass sie anhielten, um sich auszuruhen.

Auch sie ließ sich zu Boden fallen. In diesem Moment war ihre Energievorräte so niedrig, dass sie einige ihrer Organe abschalten musste, damit die anderen mehr bekamen und überleben konnten. Dazu gehörten eine ihrer Lungen und eine Niere.
Zum Glück war das ein weiterer Vorteil ihrer neuen Fähigkeit. Sie konnte die Zellen in ihrem Körper kontrollieren, indem sie ihnen zuhörte und beobachtete, wie sie miteinander kommunizierten und wie die Energie in ihnen floss.

Zu diesem Zeitpunkt überlegte sie bereits, einen Teil ihres Körpers zu essen. Etwas wie die Leber, nur einen Teil davon. Schließlich würde sie mit der Zeit wieder nachwachsen.
Auf diese Weise könnte sie die Energie für andere Teile ihres Körpers regulieren und vielleicht versuchen, sich selbst zu heilen. Das war allerdings eine weitere Herausforderung, da die Bildung neuer Zellen sehr viel Energie erforderte, die sie im Moment nicht aufbringen konnte.

In diesem Moment bemerkte sie, was vor ihr lag.
Es war eine hohe Wiese, mit Pflanzen, die sie nicht kannte, aber für ihren ungebildeten Verstand war alles, was aus dem Boden wuchs, potenzielle Nahrung.

Und in gewisser Weise hatte sie recht. Diese Pflanzen, die so hoch waren wie die Höllenbestie, waren dick und hatten Dornen an ihren Stängeln.
Als Athena genauer hinsah, stellte sie fest, dass diese Dornen tatsächlich menschliche Seelen waren, die jammerten und um ein Ende ihrer Qualen flehten.

Sie hatte schon viele Arten von Qualen gesehen, aber so etwas sah sie zum ersten Mal.

Die Seelen schienen Teil der Pflanzen zu sein, und an ihrer Krone, die eine Blüte bildete, befanden sich Blütenblätter, in denen Menschen verwickelt waren, die wie Nähte auf einem Stoff miteinander verschmolzen waren, bis sie Blütenblätter bildeten.
Und in den Blütenblättern, die aufgeblüht waren, befanden sich Menschen, die als Stempel und Staubgefäße fungierten.

Überraschenderweise waren sowohl die Stempel als auch die Staubgefäße auf dem Kopf stehend, wobei die Stempel alle männliche Menschen mit Erektionen waren und die Staubgefäße eine Gruppe von Frauen, denen die Knie abgeschnitten worden waren und deren Beine gespreizt waren, als würden sie jemanden einladen, sich ihrer zu bemächtigen.
Athena konnte auch sehen, dass riesige Insekten auf den Blütenblättern landeten und Nektar stahlen. Diese Insekten waren offensichtlich eine andere Art von Höllenbestien.

Während sie aus den Blumen tranken, waren ohrenbetäubende Schreie von Menschen zu hören.

Die Höllenbestienmutter kümmerte sich, wie die anderen Höllenbestien auch, überhaupt nicht darum, sondern pflückte einige der riesigen Blumen und reichte sie ihren Kindern, insgesamt drei, damit sie sich davon ernähren konnten.
Athena taumelte hinüber.

Die Höllenbestienmutter drehte sich kurz zu ihr um, schaute dann aber wieder weg, als würde sie sich nicht um sie kümmern.

Sie ging hinüber zu den…

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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