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Kapitel 1058: Erotisches Treffen mit den Schwestern von Eva

Kapitel 1058: Erotisches Treffen mit den Schwestern von Eva

Lennys Blick wanderte zu den beiden Frauen vor ihm, die beide exotische Klamotten trugen, die viel Haut zeigten, ohne sie komplett zu entblößen.

Lamastu war in Grüntöne gehüllt, ihr Outfit war eine Mischung aus zarter Spitze und Seide. Ihre Unterwäsche ließ wenig der Fantasie überlassen, mit komplizierten Mustern, die kaum ihre Scham bedeckten, ihre Kurven betonten und einen Blick auf die Haut darunter erahnen ließen.
Der grüne Stoff schimmerte im Licht und verlieh ihr einen fast überirdischen Glanz.

Naamah hingegen war ganz in Schwarz gekleidet. Ihr Outfit war ähnlich provokativ, eine Kombination aus durchsichtigem Stoff und Trägern, die gleichermaßen enthüllte und verbarg. Der schwarze Stoff stand in scharfem Kontrast zu ihrer blassen Haut und schuf einen auffälligen und faszinierenden Anblick. Ihre Unterwäsche war ebenso aufwendig gestaltet, mit feinen Details, die den Blick auf sich zogen und die Fantasie anregten.
Lenny konnte nicht anders, als bei ihrem gewagten Outfit die Augenbrauen hochzuziehen. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, durchbrach Lamastus Stimme die Stille. „Wer hat dir das Verständnis der Runen beigebracht?“, fragte sie und fixierte ihn mit ihrem Blick.
Lenny beobachtete die beiden Frauen aufmerksam. Lamastus Augen waren fest auf ihn gerichtet und verfolgten jede seiner Bewegungen. Obwohl Naamah blind war, waren ihre Ohren auf ihn gerichtet, aufmerksam auf seine Stimme und jedes noch so leise Geräusch, das er machte. Es war klar, dass beide seine Körpersprache mit akribischer Präzision analysierten.
Da er diese Frauen kannte, wusste Lenny, dass selbst die kleinste Bewegung, der Blutfluss in seinen Adern und die Anspannung in seinen Muskeln unter ihrer strengen Beobachtung standen. Jedes Detail war für sie wichtig; so sammelten sie ihre Informationen.

Da er keinen Grund sah zu lügen, beschloss Lenny, ehrlich zu antworten. „Ich habe es von einer Höllenbestie gelernt“, erklärte er mit fester Stimme.
Lamastus Augen leuchteten interessiert, während Naamah leicht den Kopf neigte, eine Geste, die ihre Neugierde zu zeigen schien. Im Raum war es still, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleider und das entfernte Stöhnen von Cain in seinen Ketten. Lenny stand fest und die Frauen konnten sehen, dass er nicht log.

Das weckte ihre Neugierde noch mehr.
Denn selbst wenn es sich um eine unglaubliche Höllenbestie mit tiefem Wissen handelte, musste Lenny ebenfalls unglaublich sein, um dieses Wissen aufzunehmen.

Lamastu und Naamah, die von dem Baum der Erkenntnis gekostet hatten, waren mit den Feinheiten der Welt bestens vertraut, einschließlich der Fähigkeiten der Höllenbestien. Obwohl sie seit langer Zeit keinen Kontakt mehr zu Höllenbestien hatten, wussten sie, dass diejenigen des vierten Bestienranges und darunter keine nennenswerte Intelligenz besaßen.
Was sie nicht wussten, war, dass Vandoria, die Höllenbestie, von der Lenny gesprochen hatte, nicht wie die anderen war. Sie war ein Haustier des Morgensterns, was sie zu etwas ganz Besonderem machte.

Lamastus Augen wanderten an Lennys Körper auf und ab, bevor sie mit ihrer Hand winkte und mit ihrer Kraft komplizierte Runenrätsel in die Luft zeichnete. Diese Rätsel waren fast so schwierig wie die Kugel, die Lenny zuvor gelöst hatte.
Lenny trat vor, seine Finger flogen durch die Luft, als er begann, die Rätsel zu lösen. Während er das tat, leuchteten Lamastus Augen feurig, und Naamah leckte sich sinnlich die Lippen. Lenny konnte es kaum glauben, aber es war klar, dass diese Frauen durch seine Fähigkeit, die Runengleichungen zu lösen, sexuell erregt wurden. Wer hätte gedacht, dass das Lösen von Mathematikaufgaben Frauen für ihn interessieren könnte?
Er war noch nicht einmal halb fertig, als Naamah, die sich zuvor noch so schüchtern gegeben hatte, sich auf ihn stürzte. Sie presste ihre Lippen auf seine und ließ ihre Finger voller Verlangen über seinen Körper tanzen. Nach einem leidenschaftlichen Kuss zog sie sich leicht zurück und suchte seinen Blick. „Du kommst mir unglaublich bekannt vor“, flüsterte sie atemlos. „Ich kann es nicht genau sagen, aber ich will mehr.“
Lenny war noch nie jemand gewesen, der eine schöne Frau zurückgewiesen hätte, die ihn begehrte, und jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, damit anzufangen. Er drehte Naamah um, küsste sie mit seinen Lippen über ihren ganzen Körper und genoss die Weichheit ihrer Haut und ihren süßen Geschmack. Lamastu sah mit hungrigem Blick zu, ihre eigene Erregung war offensichtlich, während sie weiterhin komplizierte Muster in die Luft zeichnete und die Runen mit jeder Sekunde heller leuchteten.
Naamahs leise Stöhnen erfüllte den Raum und vermischte sich mit dem schwachen Duft exotischer Blumen und dem berauschenden Aroma der Begierde. Lennys Hände wanderten über ihren Körper, folgten ihren Kurven und erkundeten jeden Zentimeter mit einer Leidenschaft, die ihrer eigenen in nichts nachstand.
Die Runen, die Lamastu in die Luft gezeichnet hatte und die wie von selbst leuchteten, flossen plötzlich wie ätherische Schlangen aus dem Raum. Sie schossen direkt in die Arena und formten Worte, die in der Luft hingen und anzeigten, dass die nächste Runde des Wettbewerbs nicht mehr in einer Stunde, sondern erst am nächsten Tag stattfinden würde.
Das überraschte alle, auch die Leute in der Lounge. Der alte Elf konnte sich des Gedankens nicht erwehren, dass das etwas mit der Beschwörung von Lenny zu tun hatte.

Nachdem sie das getan hatte, schloss sich Lamastu Naamah an, und beide stürmten auf Lenny zu, ihre Augen leuchteten vor einer Mischung aus Lust und fast raubtierhafter Gier.

Sie drückten ihre Körper an seinen und bedeckten ihn mit leidenschaftlichen Küssen. Bald waren seine Klamotten von den gierigen Händen der beiden Frauen aufgerissen und enthüllten seinen muskulösen Körper.

Lenny spürte eine Welle der Erregung, als Naamah, deren Körper von exotischer schwarzer Unterwäsche bedeckt war, die wenig der Fantasie überließ, ihre Lippen auf seine presste. Er spürte den weichen, seidigen Stoff ihrer Unterwäsche auf seiner Haut, was seine Erregung noch steigerte.
Ihre Berührungen waren elektrisierend und durchfluteten ihn mit Wellen der Lust, während sie ihn leidenschaftlich küsste und mit ihrer Zunge seinen Mund erkundete, bis ihm der Atem stockte.

Als sie sich verbanden, spürte er, wie ihre Dessous zerrissen, als ihre Feuchtigkeit seine Haut berührte. Dann nahm sie ihn sofort in sich auf.

Sofort spürte Lenny etwas Seltsames in seinem Körper, eine tiefgreifende Veränderung, als hätte er durch die gemeinsame Lust eine tiefere Ebene des Verständnisses erreicht.
Das Wissen, das diese Frauen besaßen, weil sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wurde durch ihre intime Verbindung auf ihn übertragen. Es war, als wäre das Wissen, auf das er zuvor so stolz gewesen war, nur die Oberfläche gewesen, und nun tauchte er tiefer ein und erlebte den Kern universeller Wahrheiten.

Jeder Kuss, jede Berührung, jede Bewegung ihrer Körper war ein Kanal für dieses tiefgreifende Wissen.
Lenny konnte spüren, wie das Geschenk des Wissens von ihnen in seinen Körper floss. Das Gefühl war überwältigend, als würde sich das Universum selbst vor ihm öffnen und ihm durch die Lust, die er empfand, seine Geheimnisse offenbaren.

„Kannst du es spüren?“, flüsterte Naamah. „Nachdem du uns gekostet hast, wird dir keine Frau jemals wieder so gut gefallen“, erklärte sie stolz. Das war ein weiterer Grund, warum sie für die Dämonen so wertvoll waren.
Jeder würde die Hälfte seines Lebens dafür geben, eine Nacht mit diesen Frauen zu verbringen. Natürlich war das Überleben danach eine weitere Prüfung für sich. Selbst jetzt spürte Lenny, wie sein Geist so gesättigt war, dass er das Gefühl hatte, sein Gehirn würde explodieren. Was auch immer sie ihm weitergaben, drang so tief in ihn ein, dass es sich in seiner Seele festsetzte, aber seinen Geist quälte.
Lamastu, deren Küsse die Symphonie der Empfindungen noch verstärkten. Ihre Hände wanderten über seinen Körper, streichelten und neckten ihn und trieben ihn an den Rand der Ekstase. Zusammen waren sie ein Wirbelwind aus Leidenschaft und Wissen, ihre Körper verschmolzen zu einem Tanz, der über bloße körperliche Lust hinausging.
Lamastu gesellte sich dazu und Lenny spürte, wie sein Blut in seinen Adern zu gefrieren drohte. Es war so schlimm, dass seine Muskeln zuckten, wenn er sich bewegte.

„Da habe ich mich schon gefragt, ob du sterben würdest, nachdem du eine von uns gekostet hast. Wer hätte gedacht, dass du sogar zwei gleichzeitig verkraften kannst. Du bist wirklich etwas Besonderes. Das letzte Mal, dass jemand mehr als eine von uns nehmen konnte, ist Tausende von Jahren her!“, sagte Naamah zwischen ihren Lustschreien.
Während Lenny und Naamah sich in perfekter Harmonie bewegten, spürte er, wie die Energie zwischen ihnen wuchs und sich verstärkte. Jeder Stoß, jede Liebkosung, jeder Kuss war ein Schritt tiefer in den Brunnen des Wissens, den diese Frauen ihm boten. Die Lust war anders als alles, was er je erlebt hatte, eine Mischung aus körperlicher Ekstase und tiefem intellektuellem Erwachen.
Je mehr sie teilten, desto mehr öffnete sich sein Geist. Er spürte, wie sich die Grenzen seines Verständnisses erweiterten, wie die Hitze des Wissens in ihm brannte. Es war, als würden ihm die Geheimnisse des Universums durch ihre Berührungen, ihre Küsse, ihre Leidenschaft zugeflüstert.

Naamahs Luststöhnen war Musik in seinen Ohren, jeder Ton eine Note in der Symphonie der Erleuchtung.
Lamastus Berührungen waren wie Flammen, die seine Sinne entflammten und ihn tiefer in dieses neue Reich des Verstehens führten.

Während sie weitermachten, spürte Lenny, wie er eins mit dem Universum wurde, wie die Lust, die sie teilten, mit dem Wissen verschmolz, das sie sich gegenseitig vermittelten. Es war eine transzendente Erfahrung, die ihn atemlos machte und nach mehr verlangen ließ. Und dann, unfähig, sich zurückzuhalten, schoss er in …

Teufelssklave (Satan-System)

Teufelssklave (Satan-System)

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
{Warnung: Nicht jugendfreie Inhalte} Die Welt nannte mich eine Abscheulichkeit, eine Laune der Natur, einen Fleck an den Beinen meiner Mutter. Selbst nachdem ich mit meinem Schwert ihre Ungerechtigkeiten gerächt hatte, war alles beim Alten. Doch inmitten meiner Verzweiflung streckte mir jemand seine warme Hand entgegen. Lucifer Morningstar. Auch wenn er der Teufel ist, von dem in Legenden die Rede ist, werde ich den Sprung ins Ungewisse wagen und seinen Befehl befolgen. Um in einer anderen Welt wiedergeboren zu werden und meine Feinde zu schlachten: Dämonen, Engel, Teufel, Götter und alles, was ich auf meinem Weg als BÖSE betrachte. Versteh mich nicht falsch, meine Klinge kennt weder Mensch noch Tier. Alle, die sich mir in den Weg stellen, werden fallen, damit eine Welt nach meinem Bild neu erschaffen werden kann. ............ Wenn du wissen willst, wie krank dieses Buch ist, lies das erste Kapitel. Ich weiß immer noch nicht, wie mir die Idee zu diesem Buch gekommen ist. (Himmel! Bitte vergib mir!) ..... Dämonen, Teufel, gefallene Engel, Engel, Seelenfresser, Fluchbringer, Hexen, Dunkelelfen, Höllenbestien, Himmelsbestien, Todesbestien... Praktisch alles Kranke, sowohl Rosiges als auch Schreckliches aus der Unterwelt findet sich in diesem Buch. Meine Recherchen sind gründlich. (Hinweis: Hier geht's krass zur Sache. Wenn du das nicht verkraftest, solltest du lieber wegklicken. Du hast noch Zeit.) Der Roman "Devil Slave (Satan System)" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor Dere_Isaac. Lies den Roman "Devil Slave (Satan System)" kostenlos online.

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