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Kapitel 1416 Bieterkrieg

Kapitel 1416 Bieterkrieg

Kaum hatte Qin Mei ausgesprochen, kam eine Angestellte mit einer edlen Schachtel in der Hand auf die Bühne, stellte sie auf einen Tisch neben Qin Mei und ging wieder.

Qin Mei öffnete die Schachtel vorsichtig, und sofort sahen alle eine kristallklare Pille, gefolgt von einem starken Duft, der alle erfrischt hat.
„Wie ihr alle wisst, handelt es sich hierbei um die Pille des göttlichen Königs, die Pille zur Verjüngung der Seele. Sie kann nicht nur zur Heilung von Verletzungen der Seele verwendet werden, sondern auch die Seele auf eine ganz neue Ebene heben. Es ist ein absolut kostbarer Schatz!“, sagte Qin Mei mit großer Begeisterung.

„Der Startpreis ist auf zehn Millionen göttliche Steine der besten Qualität festgelegt, und das Mindestgebot beträgt jeweils eine Million.“
Qin Mei lächelte charmant und sagte laut. „Lasst die Auktion beginnen … Jetzt!“

„Hundert Millionen.“ Zhou Junyi sprach direkt, sobald Qin Meis Stimme verstummte. Seine Worte ließen alle im Saal sofort verstummen.

Die ursprüngliche, aufregende Atmosphäre, die Qin Mei aufgebaut hatte, wurde nun durch eine düstere Aura ersetzt. Jeder mit einem guten Gespür konnte spüren, wie sich still eine unterschwellige Spannung aufbaute. Es war, als würde gleich ein heftiger Krieg ausbrechen.
Qin Mei zuckte nicht mit der Wimper. Sie fuhr gelassen fort: „Der Gast in Zimmer Nummer eins bietet hundert Millionen. Möchte jemand mitbieten?“

„Der dritte Prinz ist so abscheulich!“, fluchte Chu Tong’er wütend in Zhou Ling’ers Zimmer.

Neben ihr blieb Zhou Ling’er ruhig, da sie bereits auf diese Situation vorbereitet war. Sie sagte gelassen: „Hundert Millionen und eine Million.“
Zhou Junyi lachte sofort und sagte spöttisch: „Zweite Schwester, du hast die Ehre unseres Königshauses beschmutzt. Jetzt denken die Leute schon, wir wären arm … Wenn du kein Geld hast, soll ich dir etwas leihen?“
Zhou Ling’er sagte aber nichts dazu, woraufhin Zhou Junyi unzufrieden mit der Zunge schnalzte. Er fühlte sich, als hätte er gerade auf ein Kissen geschlagen, ohne dass es reagierte.

Ein Hauch von Grausamkeit zeigte sich in seinen Augen, als er sagte: „Eine Milliarde.“

Soweit er wusste, hatte Zhou Ling’er höchstens eine Milliarde. Es war unmöglich, dass sie sich weiter mit ihm anlegen konnte.
„Eine Milliarde.“ Qin Mei lächelte strahlend. Der Streit zwischen Zhou Junyi und Zhou Ling’er ging sie überhaupt nichts an. „Möchte noch jemand mitbieten?“

Während sie sprach, warf sie einen Blick auf Zhou Ling’ers Zimmer, als würde sie sie fragen.

Zhou Ling’ers Blick wurde kalt. Sie ballte die Hände zu Fäusten, entspannte sie aber bald wieder. Sie schloss langsam die Augen und sagte nichts mehr.
Als sie sah, dass Zhou Ling’er nicht reagierte, flüsterten die Leute sofort untereinander. Sie hatten sich noch nicht mal warmgesessen, und schon schien die Auktion zu Ende zu sein.

Zhou Junyi lachte leise. „Ah … Tut mir leid, liebe Schwester. Du kannst mir doch keine Vorwürfe machen, oder? Schließlich bist du diejenige, die kein Geld hat.“
„Meister …“, sagte Chu Tong’er hilflos zu Zhou Ling’er. Sie hätte nicht gedacht, dass Zhou Junyi Zhou Ling’er so genau unter die Lupe nehmen würde.

„Bastard …“, fluchte Ximen Wu leise. Sein Vater hatte ihm eine Milliarde bereitgestellt, aber er wusste, dass das nutzlos war, da Zhou Junyi davon bestimmt wusste.
Er seufzte und schloss hilflos die Augen. So sehr er Yun Lintian auch fragen wollte, ob er noch eine weitere Ladung der Pille hatte, wollte er ihm nicht noch mehr Umstände bereiten. Yun Lintian hatte bereits sein Leben riskiert, um ihnen diese Chance zu geben. Wenn er jemandem die Schuld geben wollte, dann nur seinem eigenen leeren Geldbeutel.
Yun Lintian war etwas überrascht. Er hatte gedacht, dass der Ximen-Clan definitiv alles geben würde, um zu gewinnen, aber Ximen Wus niedergeschlagener Blick zeigte deutlich, dass er nicht genug Geld hatte.

Mu Qing bemerkte dies und erklärte: „Unser Ximen-Clan hatte in den letzten Jahren hohe Ausgaben. Wir können nicht auf einmal eine so große Summe Geld aufbringen.“
Yun Lintian nickte leicht und sagte nichts.

„Niemand?“ Qin Mei war sichtlich enttäuscht. Sie hatte gedacht, dass es heute einen spannenden Kampf geben würde, da ihre junge Herrin ihr gesagt hatte, sie solle hierherkommen.

Yun Lintian warf Qin Mei einen kurzen, tiefen Blick zu und fragte: „Bruder Ximen, wagst du es, den dritten Prinzen zu verärgern?“

Ximen Wu war überrascht und fragte schnell: „Bruder Lin …“

Yun Lintian drehte sich zu ihm um und fragte nochmal: „Traust du dich?“

Ximen Wu holte tief Luft und sagte entschlossen: „Ja!“

Yun Lintian lächelte und sagte: „Biete fünf Milliarden. Solange ich meine Hand hebe, kannst du noch eine Milliarde drauflegen.“
Ximen Wu, Ning Yue und Mu Qing waren schockiert, als sie das hörten.

„Eine Milliarde zum ersten Mal.“ Da niemand weiterbot, konnte Qin Mei nur zählen.

Sie sah sich kurz um und sagte weiter: „Eine Milliarde zum zweiten Mal.“

„Eine Milliarde zum dritten Mal …“

Als Ximen Wu wieder zu sich kam, rief er schnell: „Fünf Milliarden!“

Zisch!
Alle im Saal schnappten nach Luft und schauten unwillkürlich zu Ximen Wus Zimmer, um zu sehen, wer es wagte, gegen Zhou Junyi zu bieten.

Ein bezauberndes Lächeln huschte über Qin Meis Gesicht. Sie sagte schnell: „Der Gast in Zimmer Nummer sechs bietet fünf Milliarden. Möchte jemand mitbieten?“
In diesem Moment verschwand das Lächeln aus Zhou Junyis Gesicht. Sein Blick wurde kalt, als er zu Ximen Wus Zimmer schaute. „Wie kann er es wagen?“

Der Mann mittleren Alters hinter ihm runzelte die Stirn. Er hatte das Gefühl, dass etwas nicht stimmte, sagte aber schließlich nichts.

Zhou Junyi unterdrückte die Wut in seinem Herzen und sagte kalt: „Sechs Milliarden.“
„Sieben Milliarden.“

Kaum hatte Zhou Junyi den Satz beendet, hob Ximen Wu die Hand, als er sah, dass Yun Lintian seine Hand hob.

Das ließ Zhou Junyi noch eisiger werden. Wütend sagte er: „Acht Milliarden!“

„Neun Milliarden.“ Ximen Wu warf einen Blick auf Yun Lintians Hand und sagte ohne zu zögern.
„Du Mistkerl!“ Zhou Jungyi fluchte laut. „Zehn Milliarden! Traust du dich, Ximen Wu?“

Ximen Wu ignorierte jedoch seine Drohungen. Er sah, wie Yun Lintian seine Hand hob, und sagte: „Elf Milliarden.“
Bumm!

Zhou Junyi zerschlug vor Wut den Tisch. Der Mann mittleren Alters wollte ihn aufhalten, aber es war zu spät.

Das Lächeln auf Qin Meis Gesicht verschwand ein wenig, als sie sagte: „Der Gast in Zimmer Nummer eins. Du hast gegen unsere Regeln verstoßen. Dies ist die erste Verwarnung, und du musst später die Entschädigung zahlen.“
In diesem Moment beruhigte sich Zhou Junyi. Er sagte schnell: „Bitte verzeihen Sie mir, Fee Qin. Das war eine spontane Entscheidung.“

Er holte tief Luft und sagte: „Ich biete zwölf Milliarden.“

Kaum hatte er das gesagt, schaute er sofort zu Ximen Wus Zimmer. Aber es kam keine Antwort …

Mythos jenseits des Himmels

Mythos jenseits des Himmels

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Yun Lintian, ein Typ von der Erde, findet sich in einer typischen Reinkarnationsgeschichte wieder und landet in der Azure World, einer magischen Welt, in der es um Kultivierung geht. Anders als die Helden in den Büchern, die er gelesen hat, hat Yun Lintian keine Hilfsmittel, die ihm auf seiner Reise helfen könnten. Hat der Gott der Reinkarnation das vergessen? Als sich jedoch eine Krise anbahnt, erwacht plötzlich eine uralte Kraft in ihm, die ihn in ein mysteriöses Schicksal verwickelt ... Verfolge die Reise von Yun Lintian in einer fremden Welt, während er zusammen mit seiner wertvollen, ausschließlich aus Frauen bestehenden Sekte in der Machtrangliste aufsteigt! ————————————— HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Der Protagonist dieses Romans ist außergewöhnlich mächtig, einfallsreich und reif. Wenn du keine Geschichten mit einem übermächtigen Protagonisten magst, der häufig Logik aus Romanen anwendet, die er gelesen hat, um die Probleme zu lösen, denen er begegnet, könnte dieser Roman nicht dein Fall sein. Neben dem Kultivierungsabenteuer konzentriert sich dieser Roman auch auf Romantik, Komödie und die Bindungen zwischen dem Protagonisten und seinen Mitbrüdern in der Sekte. Der Autor ist kein englischer Muttersprachler, daher kann es zu grammatikalischen Fehlern im Roman kommen. Bitte habt Nachsicht und vertraut mir, ich arbeite daran, den Roman zu verbessern. Alles in diesem Roman ist reine Fantasie, die auf der Vorstellungskraft des Autors basiert. Es spiegelt nicht die reale Welt wider. Daher sollten Leser nicht versuchen, ihren gesunden Menschenverstand und ihre Logik auf diesen Roman anzuwenden. Konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen. ————————————— Alle Rechte an dem Cover liegen beim ursprünglichen Künstler. Der Roman "Myth Beyond Heaven" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Fantasy, Action, Abenteuer, Komödie, Romantik. Geschrieben vom Autor CloudBeneathMoon. Lies den Roman "Myth Beyond Heaven" kostenlos online.

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