Sie sah einen tobenden Drachen, der immer noch so energiegeladen und kraftvoll war wie zuvor, nur dass er jetzt mit ihren Säften bedeckt war.
„Was… warum steht er noch?“
Eine sprachlose Stimme entfuhr ihr, als sie ihn benommen anstarrte.
„Dachtest du, wir wären fertig?“
Er fragte mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht, da er ihre Gedanken vorausgesehen hatte, seit er sein Yang Qi freigesetzt hatte, um ihren Höhepunkt zu intensivieren.
„Warte, was… ah! Was hast du vor?“
Sie sah ihn mit großen Augen an, als er sich ihr näherte und sie so drehte, dass ihr appetitlicher Hintern ihm zusammen mit ihrem sinnlichen Rücken zugewandt war. Als sie in dieser Position angekommen war, schnappte sie leicht nach Luft. Ihre Hände landeten auf den Bettlaken und hielten sich instinktiv daran fest, als er sie mit beiden Händen von unten an den Hüften packte und ihren Hintern anhob, aber nicht ganz, da ihre Brust noch auf dem Bett lag.
Er hob nur ihren Hintern an und beugte ihren Oberkörper diesmal leicht in die andere Richtung.
„Oooooomph!“
Er kniete sich direkt hinter sie, drückte die Spitze seines Drachen an den Eingang ihrer rosa Höhle, die von der weißen Ladung, die er zuvor abgelassen hatte, sowie von ihrem eigenen Yin-Qi überflutet war, und drang aus dieser Position wieder in sie ein, wobei er ihre Falten auseinander drückte und ihr ein lautes Stöhnen entlockte.
Ihr Yin Qi und sein Yang Qi sprudelten aus den Seiten seines Stabes, herausgedrückt von dem Drachen, der sie bis zum Rand füllte, während seine Schätze nun aus einem anderen Winkel gegen ihre Spalte drückten.
„Ugh! Ughuhuh! Ghuuuh! Nghuuh!“
Dann biss sie in die Laken, die sie mit ihren Händen festhielt, als er begann, seinen Drachen in ihre Höhle zu rammen, mit jedem großen Stoß tief in sie eindrang und dabei alle Stellen rieb, die sie am meisten spürte. Ihre Stöhnen entwich durch ihre Zähne, die in die Laken bissen, die sie auch mit ihren Händen fest umklammerte.
Ihre Brüste wurden in das Bett gedrückt, während ihr Arsch hoch in die Luft ragte.
Während er seine Hüften in ihren prallen Hintern rammte, ließ er seine linke Hand auf ihren Hüften, während seine rechte Hand ihre Pobacke packte, seine Finger weit spreizte, sie in das weiche und elastische Fleisch grub und sie leicht im Einklang mit seinen Hüftbewegungen knetete.
Laute Klatschgeräusche hallten in dem heißen und feuchten Raum wider, der von ihren Düften erfüllt war, zusammen mit dem Knarren des Bettes und den Stöhnen, die sie in die Bettlaken stieß, in die sie gebissen hatte.
Ihre Augen wanderten leicht nach oben, als sie immer wieder Lust empfand, während er seinen Stab tief in ihre enge rosa Höhle stieß. Der Rhythmus, in dem er sich bewegte, sandte gezielt eine große Welle der Lust aus, wenn der andere sich zurückzog, so dass sie aufeinanderprallten und mitschwangen.
Ein prickelndes Gefühl durchströmte jeden Teil ihres Körpers und machte ihn empfindlich für jede Berührung.
Dann ließ er sie los und fuhr mit seiner Hand von ihrem Po bis zu ihrem Rücken, wo er sinnlich ihre glatte, leicht gerötete, schweißbedeckte Haut streichelte, während sie flach auf ihm lag.
Als er leicht darauf drückte, spürte sie, wie sein Stab noch deutlicher in ihr schlug, und ihre Stöhnen wurden lauter. Dann glitt er an ihrer Wirbelsäule entlang und übte dort leichten Druck aus, während seine andere Hand ihre Hüften etwas anhob, um seinen Hüftbewegungen mehr Schwung zu verleihen. Ihre Spalte begann, Yin-Qi auszuscheiden, und sie stieß einen lauten, gedämpften Schrei aus.
Die Hände, mit denen sie sich an den Bettlaken festhielt, zitterten, ebenso wie ihre Beine, die sich zwischen seinen Schenkeln ausstreckten.
Er hörte nicht auf, bewegte sich weiter und brachte sie immer höher, bis sie den Höhepunkt erreichte, und selbst als sie wieder herunterkam, trieb er sie immer wieder hoch, während sie immer wieder kam. Sie verlor den Überblick darüber, wie oft sie kam, da sie keinen klaren Gedanken mehr hatte, um mitzuzählen. Yin Qi spritzte nun bei fast jedem Stoß aus ihrer Höhle.
„UghaaaaaAAAAAAAH!“
Schließlich machte er eine lange und etwas langsamere Rückzugsbewegung und stieß dann schnell und tief in sie hinein. Sie ließ die Bettlaken los, in die sie gebissen hatte, und ihre Zunge kam aus ihrem Mund, während ihr Speichel tropfte und ihre Pupillen halb von ihren oberen Augenlidern verdeckt waren. Der Schrei, der begann, als sie noch auf die Laken biss, verwandelte sich dann in einen durchdringenden Schrei der Ekstase.
Ihre Krämpfe waren viel heftiger als zuvor, während er sie mit seinen Händen festhielt, eine von unten an ihren Hüften, eine von oben auf ihrem Rücken.
Yin Qi schoss in einem Strahl zwischen ihren Beinen hervor, als er sein Yang Qi tief in ihr entlud. Das weiße Blitzen in ihren Augen glich nun einer weißen Leinwand, die ihr Sichtfeld verdeckte, bis es schließlich verschwand, als ihr Höhepunkt nachließ.
Ihre Beine streckten sich, versuchten, so gerade wie möglich zu werden, und drückten ihren Hintern noch mehr in seine Hüften.
Nachdem sie eine Weile in dieser Position gezittert hatte und wieder zurückging, zog er seinen Drachen nicht heraus und drehte sie auf die Seite, während er sich neben sie legte, sodass ihr Rücken nun an seine Brust gedrückt war.
„Haa… haaa… wai… nicht mehr… ich kann nicht…“
Sie atmete schwer, aber ein Anflug von Angst huschte über ihre Augen, der jedoch schnell verschwand, als sie seine sanfte Berührung auf ihrem Kopf spürte, wie er ihn streichelte, während seine andere Hand von unten kam, um sie zu umarmen. Sie fühlte sich in seiner festen Umarmung am sichersten Ort der Welt, als sie wieder in ihm verschmolz. Seine sanften Streicheleinheiten auf ihrem Kopf begannen, ihre Sorgen zu vertreiben.
„Shhh… es ist okay, ich werde jetzt sanft sein“,
sagte er, während er ihr Haar zwischen ihren Gesichtern wegstrich und dann ihren Kopf an ihrem Kinn drehte, um sie zärtlich zu küssen, während seine Hand, die sie von unten umfasste, zu ihrem Bauch wanderte und sich dort flach hinlegte. Ihre Müdigkeit begann nachzulassen, während unter der Stelle, an der er seine Hand hielt, eine Leidenschaft aufstieg.
Als er wieder langsam und ganz sanft anfing, bewegte sich seine Hand leicht über ihren Unterbauch und half ihr, einige der Empfindungen zu lindern. Seine Hüftbewegungen waren weich und sinnlich, während er sehr lange und sehr langsame gleitende Bewegungen in ihr machte.
Eine ihrer Hände lag auf dem Bettlaken, ohne es festzuhalten, während die andere über ihre Schulter zu seinem Nacken wanderte, durch sein Haar fuhr und seinen Kopf umfasste.
Sie stöhnte leise in seinen Kuss, während ein leichtes Zittern von seiner zärtlichen Berührung durch ihren Körper lief.
Seine Hand wanderte langsam von ihrem Kinn über ihren Hals hinunter zu ihrer Brust, die er dann umfasste. Er machte keine intensiven Bewegungen, hielt sie einfach in seiner Hand und spürte ihr Gewicht, ihre Elastizität, ihr schlagendes Herz darunter. Ihr Bein ging zurück, als sie versuchte, noch mehr Kontakt zu ihm zu bekommen, während er es mit seinem umschlang.
„Mmm… hmmm… nnn… mchu… mmmm“
Ihre leisen Stöhnen und Kussgeräusche vermischten sich mit dem leisen Knarren des Bettes, während sie sich leidenschaftlich darauf bewegten.
Schließlich zitterte sie leicht, und er entlud sich in ihr, während ihr ein langer, sinnlicher Seufzer entwich. Als der Kuss endete, öffnete sie die Augen, um ihn anzusehen, und in seinen Augen lag ein zärtlicher Ausdruck, der sie anblickte. Sie lächelte, und ihre Sicht begann sich zu verdunkeln, als sich ihre Augenlider schlossen.