„Meine Klamotten sind ganz normal“, sagte sie,
aber er winkte sie nur zu sich, als die Kutsche wieder losfuhr. Sie tat, was er sagte, und setzte sich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine, während er ein paar Talismane aufstellte, damit nichts nach draußen zu hören war.
Sie trug enge Hosen mit einem ziemlich breiten Gürtel und ihre Oberrobe wurde von ein paar Bändern zusammengehalten, die in der Mitte zusammengebunden waren.
Er legte seine Hände auf ihre Unterarme in der Nähe der Schultern und begann mit einer leichten Massage ihrer Unterarme und dann ihrer Schultern, wobei er allmählich zu ihrem Rücken überging, während ihre Temperatur durch die Massage auf natürliche Weise anstieg.
Zuerst war seine Massage einfach nur dazu da, dass sie sich wohlfühlte, aber dann wurde sie allmählich etwas sinnlicher, als seine Finger und Handflächen durch die Berührung und Bewegung kleine Wellen der Lust auslösten. Der sanfte Druck seiner Finger an bestimmten Punkten ließ ihren Körper vor Vergnügen kribbeln, und ein schweres Gefühl begann sich in ihrem Bauch zu bilden.
Sie spürte auch ein Taubheitsgefühl im unteren Rückenbereich, und ihr Atem wurde unregelmäßig.
Als er ihren unteren Rücken massierte, wanderten seine Hände zu den Seiten und er umfasste ihre Taille, zog sie leicht an sich, sodass ihr Po und ihr Rücken sich an ihn pressten. Als sie seine Wärme spürte und seinen männlichen Duft wahrnahm, entflammten die Funken, die er mit der Massage entfacht hatte, augenblicklich zu einer Flamme der Erregung.
Sie spürte etwas Großes, Heißes und Hartes durch ihre Kleidung gegen ihre Po-Ritze und ihren unteren Rücken drücken und stieß einen zitternden Atemzug aus.
Sie empfand ein neues Gefühl, während sie nun in seiner Umarmung lag, und es war für sie überraschend angenehm und beruhigend. Sie fühlte sich geschützt vor der Kälte des Winters, aber auch vor der Kälte der Welt. Sie nahm sich etwas Zeit, um dieses wundersame neue Gefühl auf sich wirken zu lassen.
Geschickt öffnete er ihren Gürtel und löste die Bänder, die ihre Oberrobe zusammenhielten, ohne ihr die Kleidung auszuziehen, aber dennoch Zugang zu ihrem Körper zu erhalten. Dann glitten seine Hände von unten unter ihre Kleidung auf ihre Brüste, umfassten sanft deren Unterseite, hoben sie leicht an und spürten ihr Gewicht.
Sie stieß einen leisen Seufzer aus, und er begann, ihre üppigen Brüste zu massieren, wobei er ihr Zeit ließ, jede Berührung und jeden leichten Druck seiner Finger zu spüren.
Dann umfasste er sie von unten und begann, seine Finger leicht in das weiche Fleisch zu graben, während ihre Stöhnen lauter wurde und Yin Qi aus ihrer rosa Spalte zu tropfen begann.
Die Bewegung der Kutsche ließ ihren Hintern leicht gegen seinen Drachen durch die Kleidung reiben, und jedes Mal, wenn das passierte, spürte sie einen Ruck, der direkt in ihren Unterleib ging.
Sie atmete unregelmäßig und stöhnte, während sie die Augen schloss und ihren Kopf an seine Schulter lehnte, das Gesicht zur Seite gedreht, während er seinen Kopf leicht neigte, sodass sein Mund direkt neben ihrem Ohr war. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr und bei jedem seiner Atemzüge durchlief sie ein Schauer.
„Mmm… Hmn… Hngh… Mnhaa! Haa! Aaaah!“
Seine Finger entdeckten die bereits hart gewordenen Kirschen auf den Hügeln, die sich an ihrem Stoff rieben. Seine Zeigefinger und Daumen begannen, sie zu necken, und ihr nasales Stöhnen verwandelte sich augenblicklich in lautes Stöhnen. Er kniff leicht hinein und zog daran, sodass sie ihren Kopf noch weiter nach hinten neigte und sich in seine Schulter grub.
Ihre Perlentore waren bereits reichlich mit Yin Qi benetzt, und sie stand völlig in Flammen, da die Temperatur in dem kleinen Wagen bereits heiß war.
„Mmh! Aaah! Nngh! Uuuuuuummmmhmhmhm!“
Der kleine Raum war erfüllt von ihren Stöhnen, als sie sich allmählich ihrem ersten Höhepunkt des Tages näherte. Als sie fast soweit war, kniff er in ihre Kirschen und zog sie nach außen, während ihre Augen sich öffneten und ihr Bauch sich verkrampfte. Ein leichter Schauer durchlief ihren Körper, als sie ein etwas lauteres und langes Stöhnen ausstieß, das am Ende zitterte.
Er rieb ihre Brustwarzen und rollte sie leicht zwischen seinen Fingern, was elektrische Schocks durch ihren bereits empfindlichen Körper schickte, wodurch der Orgasmus länger anhielt und intensiver wurde.
Als sie langsam vom Höhepunkt herunterkam, massierte er wieder ihre Brüste und ließ das Feuer nicht abklingen, während ihre Stöhnen erneut widerhallten.
Seine rechte Hand wanderte dann langsam von ihren Brüsten zu ihrem Bauch. Sie spürte, wie seine Hand flach auf ihr lag und sich langsam weiter nach unten bewegte, bis über ihren Bauchnabel, dann in die dehnbare, enge Hose bis zu ihrem Unterbauch, unter ihre Unterwäsche und schließlich zu ihrer bereits feuchten Blüte.
Jedes Mal, wenn seine Hand über sie fuhr, war es, als würde Lava aus ihr herausfließen, die sich dann in ihrem Körper ausbreitete, während seine Hand auf ihrer Brust sie noch mehr zum Stöhnen brachte, weil sie so empfindlich war.
Er massierte ein wenig um ihre Blume herum, um ihr Zeit zu geben, sich vorzubereiten, und begann dann, mit seinen Fingern ihre Spalte nachzuzeichnen, sie mit dem reichlich freigesetzten Yin-Qi zu bedecken und ihre äußeren Schamlippen zu streicheln.
„Mhm! Mmm! Umhuhuhmmm!“
Sie spürte einen Ruck, ihr Körper bog sich, sie grub sich mit ihrem prallen, geschmeidigen, aber etwas festeren Hintern in ihn und drückte ihren Kopf an seine Schulter. Ihre leichten Zuckungen wurden jetzt intensiver, ihr Stöhnen war kürzer, aber lauter und noch sinnlicher.
Yin Qi spritzte in seine Hand und ihre Unterwäsche, als er ihre Brustwarze zwickte und ihre Zuckungen noch stärker wurden, während ein sehr leises, aber hohes Geräusch zusammen mit einem Zittern aus ihr entwich.
Er streichelte weiter ihre Spalte und widmete sich nun ihren inneren Schamlippen, der rosa Haut um den Eingang zur Höhle und der Perle darüber. Seine Finger bewegten sich im Takt des Ratterns der Kutsche, was sie irgendwie noch mehr erregte und ihr noch mehr Lust bereitete, und das ständige Reiben an seinem Körper und seinem Drachen verstärkte diese Gefühle nur noch.
Die Geräusche von draußen waren immer noch genauso laut, aber für sie klangen sie wie ein fernes Rauschen, als wäre ihr Gehör gedämpft, da ihr Geist leicht benommen war. Ihre eigenen Stöhnen hingegen wurden verstärkt und klangen viel sinnlicher als beim ersten Mal, als sie das getan hatten.
Ihr Yin Qi strömte wieder heraus, und als er sowohl die Perle darunter als auch die Kirsche darüber zwickte, begann sie zu zittern und hielt sich mit den Händen an den Holzteilen der Kutsche fest. Ihre Beine streckten sich, bis sie ihren eigenen Sitz erreichten. Er nahm eines davon mit der linken Hand und hob es weiter nach oben.
Sie beugte ihr Knie über die Hand, die ihren Oberschenkel festhielt, der nun gegen ihre Brust gedrückt war. Seine rechte Hand streichelte immer noch ihre Blüte, während seine linke Hand durch ihren Oberschenkel zu ihrem Bauch wanderte.
„Hmm! Ahm! Mhh! Mmm!! Mmmhaaaaaaa!!!“
Er legte seine Finger auf ihren Bauch und rieb leicht die Stelle etwas unterhalb ihres Bauchnabels, was sie sofort wieder auf den Höhepunkt brachte.
Sie hatte das Gefühl, als würde er sie tief in ihrem Innersten berühren, als würde eine Explosion der Glückseligkeit und Wonne dort in ihr losbrechen, und sie begann erneut, sich in seinen Armen zu winden. Ihre Augen rollten nach oben und wurden glasig vor Glückseligkeit, während ihre Zunge leicht aus ihrem Mund ragte.
Er brachte ihr Bein langsam wieder in die normale Position, während er sie fest an sich drückte und ihr Zeit gab, sich zu beruhigen und wieder zu sich zu kommen.
„Haaa… haaa… haaa“
Sie atmete schwer, und allmählich klärte sich ihre Sicht, und das Rasseln der Kutsche sowie das Geräusch der Pferdehufe, die auf alten Schnee und Eis schlugen, normalisierten sich für sie wieder. Aber sie beeilte sich nicht, sich aus seiner Umarmung zu befreien. Shen Min verstand dieses Gefühl nicht ganz, aber sie konnte spüren, wie angenehm und beruhigend es war.
In der Zwischenzeit richtete er ihre Oberbekleidung, ließ aber den Gürtel unten offen, da sie nicht in mit Yin-Qi durchnässten Hosen und Unterwäsche sitzen konnte. Also würde sie diese sowieso bald ausziehen.