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„Okay, viel Spaß ihr beiden! Vergiss deine beste Freundin nicht, nur weil du eine neue beste Freundin gefunden hast! Okay?“ Rita gab mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie davonflog und sich mit ihrer Schattenmagie nach Hause zurückzog, nachdem sie in eine Ecke der Straße gelaufen war, wo niemand sie sehen konnte.
„Ich geh auch, bis dann!“, sagte Lily, die stattdessen ein Taxi nahm. Sie hatte sich umgezogen und sah viel sexy aus … Wahrscheinlich würde sie heute auch einen jungen Kerl treffen. Sie sah umwerfend aus.
„Tja, das war’s dann wohl. Wie wäre es mit Essen gehen?“, fragte Mark. „Mädels?“, fragte er unsere Töchter.
„Klar!“, sagte Anna begeistert. „Ich bin so müde, dass ich jeden Moment umfallen könnte, ich brauche zur Abwechslung mal ein paar fettige Kalorien.“
„Hmmm, chinesisches Essen“, sagte Elena, die genau darauf Appetit hatte.
„Mir wäre alles recht, aber … ich würde lieber in ein etwas gehobenes Restaurant gehen. Fast Food ist … eklig“, sagte Elisa mit einem ziemlich angeekelten Gesichtsausdruck, obwohl sie Pizza und unzählige andere Gerichte, die wir zu Hause bestellt hatten, ohne Probleme gegessen hatte.
„Ich kenne ein ziemlich gutes Restaurant, wo es alles gibt, ein peruanisch-japanisches Fusion-Restaurant namens Sazón Nazca. Die Preise sind etwas hoch, aber immer noch erschwinglich“, sagte Julieta. „Wir gehen dort mit Anna zu ihrem Geburtstag hin.“
„Oh ja! Lass uns dorthin gehen, dort gibt es ziemlich gutes Essen, ähnlich wie chinesisches Essen, Elena. Und es sollte hochwertig genug für Miss Goldilocks sein.“
Anna lachte und sah Elisa an.
„Wen nennst du Goldilocks?!“ Elisa verschränkte die Arme und bellte wütend.
„Schon gut, schon gut, Anna, beschimpf deine Freundin nicht.“ Julieta wurde schnell wütend auf ihre Tochter.
„Ah, okay, sorryyyy …“, sagte Anna. „Lass uns endlich essen gehen!“
„Mark, kannst du uns dorthin fahren?“, fragte ich ihn.
„Klar“, sagte er. „Ich glaube, ich habe das schon mal gesehen, lass uns hinfahren.“
Nach ein paar Minuten waren wir ziemlich schnell da. Der Ort war riesig und sah noch schöner und luxuriöser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Es gab eine riesige Speisekarte mit Hunderten von leckeren Gerichten zur Auswahl.
Jeder bestellte, was er wollte und am liebsten mochte. Hier konnten wir uns viel besser unterhalten, während wir uns entspannten und das leckere Essen genossen. Ich probierte etwas namens „Mix Nazca“, das Rindfleisch, Hähnchen und Garnelen in einer wirklich leckeren Sauce mit Reis und Pommes frites enthielt.
Wir aßen auch kleine Empanadas mit Fleischfüllung, die einfach göttlich waren, und es gab viele leckere Saucen, die das Ganze noch besser machten.
Als wir das Lokal verließen, waren alle total satt, und mit Marks Auto fuhren wir zu der betreffenden Highschool.
Julieta und die Mädchen wurden schnell begrüßt, und Mark beschloss, mitzukommen, da ich gerade gesagt hatte, dass er mein Freund ist. Die ganze Gegend war wirklich wunderschön, genau wie auf den Fotos!
Es gab eine echt schicke Cafeteria, die Klassenzimmer waren blitzsauber und sahen neu und modern aus, und natürlich gab es jede Menge Sachen für die Schüler, darunter eine riesige Bibliothek mit Computern, kostenloses WLAN, einen großen Pool, eine große Sporthalle, einen Freizeitraum, einen Theaterraum, mehrere Labore, viele Kunsträume und noch viel mehr!
Es war eine ganze Reise, die ganze Highschool war so groß, dass sie eher wie ein College wirkte… Julieta war total beeindruckt, und ich auch. Am Ende haben wir unsere Töchter sofort angemeldet, Elisa mit der Hilfe ihres Tutors und Bodyguards.
Als wir die Highschool verließen, konnten wir nicht aufhören, über alles zu reden.
„Das war echt RIESIG! Was soll das denn?! Ich könnte sogar dort leben und hätte kein Problem damit“, lachte Julieta.
„Ich kann nicht glauben, dass sie einen ganzen Raum hatten, der wie ein Kinosaal war“, sagte Mark. „Schauen sie dort Filme? Im Ernst …“
„Das wird Spaß für die Mädchen! Seid ihr aufgeregt?“, fragte ich die drei.
„Na ja, es war okay“, zuckte Anna mit den Schultern.
„Mir hat es gefallen, besonders der Bereich, in den wir gehen können, um etwas Zeit für uns zu haben“, sagte Elena und meinte damit die speziellen Räume, in die die Schüler in den Pausen gehen konnten.
„Es sieht schicker aus als die andere Highschool, auf die ich gegangen bin … Ich glaube, das passt zu mir“, sagte Elisa stolz.
„Mir hat es gefallen … Vielen Dank, dass Sie mir diese Gelegenheit gegeben haben“, sagte Monica nervös.
sagte Monica nervös. „Aber das ist doch keine große Mühe, Miss Elayne?“
„Natürlich nicht, Monica“, lächelte ich und tätschelte ihr den Kopf. „Du gehörst jetzt zur Familie, das habe ich schon beschlossen! Also vertrau mir einfach und nimm dir Zeit, lebe dein Leben, sei glücklich. Das ist alles, was ich will.“
„Schnief, danke …“, Monica umarmte mich fest. „Ich habe all diese Freundlichkeit nicht verdient … Schnief … Buaahhh …“
Sie weinte tatsächlich sehr! Die Arme …
„Muss man denn so viel weinen?“, tröstete Elisa sie ebenfalls, reichte ihr ein Taschentuch und wischte ihr die Tränen weg. „Ist schon gut! Hör auf, so eine Heulsuse zu sein, wir sind doch für dich da!“
„Elisa …“, Monica errötete ein wenig. „D-Danke …“
„H-Hmph! Ich helfe dir nur, weil du Elenas Freundin bist …“, Elisa war auch ganz verlegen.
Die beiden waren ein überraschend süßes Freundinnenpaar.
„Dann fangt ihr Mädchen zu Beginn des nächsten Semesters wieder mit dem Unterricht an, also in etwa anderthalb Wochen“, sagte Julieta. „Anna, du solltest besser anfangen zu lernen.“
„Ja, ja~“, sagte Anna. „Kann ich heute Abend bei Elena übernachten?“
„Hmm…“, Julieta sah mich an.
„Das ist in Ordnung, wirklich.“ Ich lächelte.
„Na gut, klar…“, sagte Julieta und kniff die Augen zusammen. „Obwohl ich manchmal den Eindruck habe, dass du diese Familie lieber magst als unsere!“
„Das ist es nicht!“, sagte Anna wütend. „Hör auf, so dumme Sachen zu denken, Mama … Ich mag unsere Familie auch, aber wir sind nur zu zweit, und du bist die meiste Zeit nicht zu Hause … Und dann sind da noch all die Erinnerungen an Papa in unserem Haus. Ich gehe lieber woanders hin, wenn du nicht zu Hause bist.“
„Na gut, dann geh doch einfach nach Hause“, sagte Julieta und verschränkte die Arme.
„Hast du nicht gesagt, es ist okay?“, fragte Anna. „Seufz…“
„Also, äh… ich…“, ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich in dieser Situation sagen sollte.
„Anna, sei nicht so zu deiner Mutter, geh nach Hause und verbring Zeit mit ihr, sie liebt dich und vermisst dich wahrscheinlich.“ Elena schimpfte plötzlich mit Anna.
„Eehh? Ugh…“ Anna war machtlos gegenüber den Worten meiner Tochter.
Ich glaube, ich weiß, wer in dieser Beziehung die Oberhand hat.
„Okay …“, seufzte Anna. „Entschuldige, Mama, ich geh jetzt … ja.“
„Dann schauen wir heute Abend Filme!“, freute sich Julieta. „Dann können wir … ich weiß nicht, über Mädchensachen reden? Das wird ein Mädelsabend mit deiner Mama! Klingt lustig, oder?“
„Klar“, sagte Anna, ohne wirklich Lust dazu zu haben.
Nachdem wir nach Hause gekommen waren und noch etwas mit Julieta und Mark geplaudert hatten, ging Julieta mit ihrer Tochter nach Hause, während ich mit Mark kuschelnd fernsah.
„Es ist fast 17 Uhr … Sollen wir uns jetzt einloggen?“, fragte ich. „Ich wollte eigentlich so früh wie möglich einloggen, aber das hat heute wohl nicht geklappt.“
„Ich denke, wir können gehen … Aber wir könnten vorher noch etwas machen.“ Er lächelte und begann, meinen Hals sanft zu küssen.
„Hehe~“, kicherte ich und umarmte ihn. „Okay, aber lass uns nicht zu lange brauchen“, sagte ich, während ich langsam seine Hose herunterzog, während wir uns in meinem Bett küssten, und die Tür mit etwas Magie verschloss.
„Oh, ich weiß nicht so recht. Du weißt doch, wie ich werde, wenn ich dich auf dem Bett sitzen sehe.“ Er lächelte verführerisch und küsste mich leidenschaftlich.
Ahhh~
Wir machten etwa eine Stunde lang ununterbrochen weiter…
Der einzige Grund, warum wir tatsächlich aufhörten, war, dass wir eine Nachricht von Acorn bekamen, dass wir uns beeilen sollten, hahaha…
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