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Kapitel 90: Das königliche Bankett (7) Der Höhepunkt

Kapitel 90: Das königliche Bankett (7) Der Höhepunkt

„Draven!“, rief Lancefroz mit ungeduldiger Stimme, während er vier Dämonen mit seiner Eismagie in Schach hielt. Er atmete schwer, jeder Atemzug war in der kalten Luft um ihn herum sichtbar. „Wir brauchen dich jetzt!“
Amberine, die neben Lancefroz stand, spürte, wie ihr Herz raste, als die Dämonen näher kamen und ihre Klauen mit tödlicher Präzision durch die Luft schlugen. Sie konnte die Angst in den Augen der anderen Adligen sehen, deren normalerweise gefasste Gesichter vor Schreck verzerrt waren. Die Magie, die sie einsetzten, war zwar beeindruckend, schien aber kaum auszureichen, um die Welle der Dunkelheit aufzuhalten.
Dann schlug Draven die Augen auf. Er hatte meditiert, seine Kräfte gesammelt und sein Mana gebündelt. Nun erstrahlte der gesamte Boden des Bankettsaals in einem strahlend blauen Licht. Wunderschöne Muster eines magischen Kreises breiteten sich unter ihnen aus, deren komplizierte Formen in einem ätherischen Leuchten erstrahlten.
Die Dämonen wichen zurück, ihre Bewegungen stockten, als die Kraft des magischen Kreises den Raum umhüllte. Die Luft selbst schien vor Energie zu vibrieren, die Temperatur sank, während das blaue Licht intensiver wurde. Draven blieb ruhig, sein Blick war konzentriert und unnachgiebig. Er stand in der Mitte des Kreises, seine Präsenz war beeindruckend und gelassen, ein starker Kontrast zu dem Chaos, das sich um ihn herum abspielte.
Amberine traute ihren Augen kaum. Die wunderschönen magischen Kreise schimmerten unter ihnen und tauchten den Saal in ein ätherisches Licht. Die komplizierten Lichtmuster tanzten und verschoben sich und bildeten einen faszinierenden Teppich aus Farben und Symbolen. Das leise Summen der Magie erfüllte die Luft wie eine ferne Melodie.

Jeder Ton schien mit ihrem Herzschlag zu schwingen, beruhigte ihre Ängste und erfüllte sie mit Ehrfurcht.
„Erstaunlich …“, hauchte sie und spürte die Wärme von Ignis neben sich. Der Feuergeist flackerte vor gleicher Bewunderung, seine Flammen reflektierten das blaue Licht. Ignis, normalerweise ein feuriges und unruhiges Wesen, wirkte angesichts dieser Pracht fast gedämpft.
„Wirklich wunderschön“, stimmte Ignis zu, seine Stimme leise knisternd. „Dravens Beherrschung dieser mächtigen Magie ist unübertroffen. Mitten in der Schlacht einen so komplexen Zauber zu wirken … das ist außergewöhnlich.“
Elara, die in der Nähe stand, schloss sich ihrer Meinung an. Ihre Augen, die normalerweise scharf und berechnend waren, waren jetzt vor Staunen weit aufgerissen. „Das ist unglaublich“, flüsterte sie kaum hörbar. Das blaue Leuchten spiegelte sich in ihren Augen und verlieh ihr ein fast überirdisches Aussehen.

Selbst inmitten des Chaos faszinierte sie die Schönheit des magischen Kreises und entriss sie für einen Moment der Angst und Gefahr, die sie umgab.
Die Oberhäupter der großen Familien, allesamt mächtige Magier, analysierten die Situation mit scharfen Blicken. Herzog Blackthorns Blick war intensiv, sein Verstand arbeitete auf Hochtouren, um die Komplexität der Magie zu begreifen. Seine sonst so strenge Miene milderte sich leicht, als er Draven bei seiner Arbeit beobachtete. In seinen Augen lag ein widerwilliger Respekt, eine Anerkennung von Dravens Meisterschaft.
Graf Valen, dessen Gesicht eine finstere Miene zeigte, murmelte vor sich hin. Sein Stolz, der ihn immer so beeindruckend machte, war eindeutig verletzt. „Er erschafft also mächtige Magie mit den Manaresten aus unseren Kämpfen. Cleverer Kerl.“ Er hatte mehrere Manasammelkreise bemerkt, die strategisch in der Halle platziert waren. Mitten im Kampf hatte er gesehen, wie Stifte sich von selbst bewegten und komplizierte Symbole zeichneten.
Als er eins und eins zusammenzählte, dämmerte ihm die Erkenntnis. „Draven, was …“, sagte er bitter, sein Stolz durch die Genialität des anderen verletzt. Doch trotz seiner Bitterkeit blitzte in seinen Augen Bewunderung auf. Er konnte die Brillanz von Dravens Strategie nicht leugnen.

Als der Manakreis heller leuchtete, schienen die komplizierten Muster wie von selbst zu pulsieren.
Die ätherischen blauen Ketten brachen aus dem Boden hervor und umschlangen die Dämonen mit unerbittlicher Kraft. Die Ketten zogen sich zusammen und fesselten die grotesken Kreaturen. Sie wand sich und strampelten, ihre Klauen schlugen vergeblich gegen die unzerstörbaren Fesseln.

Das Licht der Ketten warf unheimliche Schatten auf ihre verdrehten Körper und betonte ihre Boshaftigkeit.
Weitere Dämonen tauchten aus dem Riss auf, ihre Gestalten verdreht und bedrohlich. Jeder Neuankömmling war grotesker als der vorherige, ihre Körper ein Flickwerk aus stacheligen Gliedmaßen und klaffenden Mäulern. Sie rückten mit verbissener Wildheit vor, getrieben von einem unstillbaren Hunger nach Zerstörung. Doch sobald sie die Schwelle des magischen Kreises überschritten hatten, wurden auch sie von den unerbittlichen Ketten gefangen.

Der Raum schien im Rhythmus der Schlacht zu pulsieren, das Aufeinandertreffen der Zaubersprüche und das Brüllen der Dämonen erzeugten eine ohrenbetäubende Kakophonie. Trotz des Chaos herrschte eine gewisse Ordnung, eine Art Choreografie, die von Dravens Magie vorgegeben wurde. Die Dämonen wurden wie Motten vom Licht in den Kreis gezogen, nur um gefangen und neutralisiert zu werden.
Amberine konnte ihren Blick nicht von Draven abwenden. Seine Ruhe angesichts dieser überwältigenden Macht war beeindruckend. Er war ein Leuchtfeuer der Kontrolle inmitten des Sturms, seine Präsenz strahlte Selbstvertrauen und Stärke aus. Sie spürte, wie eine Welle der Hoffnung sie überkam und ihre Angst im Licht seiner Magie verschwand.
„Schau ihn dir an“, flüsterte sie Ignis zu, ihre Stimme voller Bewunderung. „Er ist unglaublich.“

Ignis nickte, seine Flammen flackerten zustimmend. „Draven ist ein wahrer Meister seines Fachs. Wir können uns glücklich schätzen, ihn auf unserer Seite zu haben.“

Elara, immer noch fasziniert von dem Schauspiel, fügte hinzu: „So etwas habe ich noch nie gesehen. Die Präzision, die Kraft … das übersteigt alles, was ich mir jemals hätte vorstellen können.“
Herzog Blackthorn, dessen analytischer Verstand immer arbeitete, bemerkte: „Er nutzt das Mana in der Umgebung, recycelt unsere Restenergie, um seine Zauber zu verstärken. Das ist eine geniale Methode, um seine eigene Kraft zu schonen und gleichzeitig die Wirksamkeit seiner Magie zu maximieren.“
Graf Valen war trotz seiner anfänglichen Verbitterung beeindruckt. „Er hat uns alle überlistet“, gab er widerwillig zu. „Unsere eigene Kraft gegen die Dämonen einzusetzen … das ist genial.“
Während die ätherischen Ketten die Dämonen weiter umschlangen, blieb Draven’s Gesichtsausdruck unverändert. Seine Augen leuchteten mit einem inneren Licht und suchten den Raum ab, um sicherzustellen, dass jede Bedrohung neutralisiert war. Er hob die Hand, und die Ketten zogen sich enger, was den gefangenen Dämonen schmerzhafte Schreie entlockte.

Das Licht der Ketten wurde heller, und die Dämonen wehrten sich immer schwächer, da ihre Kraft durch die unerbittliche Kraft der Magie geschwächt war.
Es wurde ganz still im Raum, nur das leise Summen des magischen Kreises war zu hören. Die Dämonen, einst eine gewaltige Bedrohung, waren nun besiegt und lagen regungslos in den Fesseln. Die Luft war schwer von dem Geruch von Ozon und Schwefel, ein Zeugnis des heftigen Kampfes, der gerade stattgefunden hatte.
Amberine holte tief Luft, die Anspannung in ihrem Körper ließ langsam nach. Sie sah sich im Raum um und musterte die Gesichter der anderen. In ihren Mienen lag Ehrfurcht und Erleichterung, ein gemeinsames Verständnis für das Ausmaß dessen, was gerade geschehen war.

„Jetzt“, sagte Draven mit fester, befehlender Stimme. „Greift an.“
Dravens kalter Befehl hallte scharf und präzise durch den Raum. Er trieb alle zum Handeln an. Die großen Familien bewegten sich wie ein Mann, ihre Magie war eine Symphonie aus Kraft und Präzision. Jeder Schlag zeugte von ihrem Können und ihrer Entschlossenheit.

Amberine beschwor ihre Feuermagie, ihre Flammen verschmolzen mit Elaras Wasserzaubern. Die Kombination der Elemente erzeugte ein blendendes Schauspiel, der Dampf zischte, als er die Dämonen einhüllte.
Elaras Wasser schoss nach vorne und prallte mit der Wucht einer Flutwelle auf die Dämonen, während Amberines Feuer loderte und ihr Fleisch versengte.

Herzog Blackthorn, dessen Blick konzentriert und unnachgiebig war, setzte seine Erdmagie mit verheerender Wirkung ein. Riesige Steinspitzen ragten aus dem Boden und durchbohrten die Dämonen. Er bewegte sich mit bedächtiger Anmut, jede Geste präzise und kraftvoll.

Earl Falken, der für seine unglaubliche Tapferkeit bekannt war, stürmte mit seinem großen Schwert in die Schlacht. Seine Schläge waren kraftvoll und präzise, jeder Hieb spaltete die Dämonen mit Leichtigkeit. Seine Anwesenheit strahlte Stärke aus und inspirierte alle um ihn herum.
Graf Valen kämpfte trotz seiner Verbitterung mit einer aus der Not geborenen Wildheit. Seine Blitzmagie zischte durch die Luft und traf die Dämonen mit blendender Geschwindigkeit. Er bewegte sich mit einer Geschmeidigkeit, die sein Alter Lügen strafte, und seine Angriffe waren unerbittlich und unnachgiebig.
Sophie und Lancefroz, Geschwister, die im Kampf vereint waren, kombinierten ihre Eismagie mit verheerender Wirkung. Sophies Präzision und Lancefroz‘ rohe Kraft schufen eine tödliche Synergie, ihre Zaubersprüche froren die Dämonen ein und zerschmetterten sie mit brutaler Effizienz.

Die Hofmagier kämpften zwar, konnten sich aber unter der Führung der großen Familien sammeln. Sie sprachen ihre Zaubersprüche mit neuer Kraft und verstärkten mit ihren vereinten Kräften den überwältigenden Angriff auf die Dämonen.
Der Saal war erfüllt vom Dröhnen der Magie, die Luft war schwer vom Geruch von Ozon und verbranntem Fleisch.

Inmitten des Chaos stand Draven wie eine Säule der Ruhe. Seine Kontrolle über den magischen Kreis schwankte nicht, seine Konzentration war ungebrochen. Die ätherischen Ketten zogen sich zusammen und hielten ihren Griff unerbittlich fest. Die Dämonen schlugen um sich und heulten, aber sie waren hilflos gegen die vereinte Macht, die sich gegen sie aufbaute.
Amberines Herz pochte, während sie kämpfte, ihre Erschöpfung in der Hitze des Gefechts vergessen. Sie bewegte sich mit neuem Selbstvertrauen, ihre Zaubersprüche waren präzise und mächtig. Ignis‘ Führung und Dravens Lehren flossen durch sie hindurch und leiteten ihre Handlungen.

Als der letzte Dämon fiel und sein Körper zu Staub zerfiel, senkte sich eine angespannte Stille über den Saal. Die ätherischen Ketten verschwanden, ihr Zweck war erfüllt.
Dravens Stimme durchbrach die Stille, scharf und befehlend. „Valen!“

Graf Valens Antwort war bitter, aber entschlossen. „Ich weiß, du Idiot.“ Er und Draven sprangen in Aktion, und ihre vereinten Manakräfte bildeten eine mächtige Welle, die auf den Riss zuschoss. Die schiere Kraft ihrer Magie war beeindruckend, die Luft knisterte vor Energie.
Die anderen Oberhäupter der großen Familien erkannten die Schwere der Lage und schlossen sich ihnen an. Ihre Mana verschmolz mit der von Draven und Valen und schuf einen Strom von Kraft, der auf den Spalt zuschoss. Die Königin, deren Gesichtsausdruck wild und entschlossen war, fügte ihre eigene feurige goldrote Mana hinzu. Die vereinten Kräfte ihrer Magie waren überwältigend, eine brillante Explosion aus Licht und Kraft.
Der Riss bebte und seine Ränder zerfaserten unter dem Angriff. Mit einem ohrenbetäubenden Dröhnen explodierte er und die Wucht der Explosion sandte Schockwellen durch den Saal. Der Riss verschwand und hinterließ nur das Echo seiner Zerstörung.

Als sich der Staub legte, breitete sich ein Gefühl der Erleichterung im Raum aus. Die Dämonen waren verschwunden, der Riss versiegelt. Die großen Familien senkten ihre Hände, ihre Gesichter waren eine Mischung aus Erschöpfung und Triumph.
Doch der Sieg war nur von kurzer Dauer. Amberines Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie eine der Darstellerinnen bemerkte, eine junge Frau, die mitten im Chaos regungslos dastand. Ihre Augen waren schwarz, voller bösartiger Energie. Amberines Herz raste, als sie begriff, was geschah.

Die Darstellerin öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, ihr Körper zitterte. Dann bewegte sie sich mit erschreckender Geschwindigkeit, den Blick auf Prinz Caelum geheftet.
Amberines Stimme versagte, ihr Warnschrei erstickte vor Angst.

„Achtung!“, schrie Sophie mit dringlicher Stimme voller Furcht. Der Raum schien zu erstarren, alle versammelten Adligen hielten den Atem an, als die besessene Darstellerin sich auf den Prinzen stürzte, ihre Augen glänzten mit einem dunklen, unheilvollen Licht.
In diesem Augenblick, in dem die Zeit stillzustehen schien, waren alle Augen auf den Prinzen gerichtet, alle Muskeln waren angespannt, bereit für den bevorstehenden Aufprall. Die Gesichter der Adligen spiegelten den Schrecken und Schock wider, den sie empfanden, ein Spiegelbild der Angst, die Amberine ergriff. Prinz Caelum, der völlig überrascht war, konnte nur ungläubig auf die herannahende Bedrohung starren.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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