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Kapitel 75: Die unbekannte Quest (1) Die Aufforderung

Kapitel 75: Die unbekannte Quest (1) Die Aufforderung

„Das sind gute Neuigkeiten“, sagte ich und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. „Aber du hast von einem anderen Problem gesprochen?“

Alfred räusperte sich und runzelte die Stirn. „Ja, mein Herr. Die Steuerfrist ist noch nicht abgelaufen, aber unsere Kassen sind fast leer. Soll ich den Befehl geben, die Steuern vorzeitig einzutreiben?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Eine vorzeitige Steuererhebung würde nur unsere Fortschritte behindern. Wir können es uns jetzt nicht leisten, das Vertrauen und die Moral der Bevölkerung zu verlieren.“ Ich hielt inne und überlegte, welche Optionen wir hatten. „Bereite eine Kutsche vor und schick einen Boten zum Auktionshaus. Ich habe eine Idee, wie wir die benötigten Mittel beschaffen können.“
Alfred nickte, seine Erleichterung war spürbar. „Verstanden, mein Herr. Ich werde mich sofort darum kümmern.“ Er verbeugte sich und verließ den Raum, sodass ich mit meinen Gedanken allein war.

Ich seufzte, lehnte mich in meinem Stuhl zurück und schloss die Augen. Der Stuhl selbst war ein Beweis meiner Magie, verbessert durch meine [Chyrisus‘ Berührung], nun ein exquisites Möbelstück mit magischen Massageeigenschaften.
Während ich mich entspannte, erschien plötzlich ein blauer Bildschirm vor meinen Augen, obwohl sie geschlossen waren. Ich öffnete sie schnell, erschrocken, und sah, dass der Bildschirm immer noch vor mir schwebte. Es war ein vertrauter Anblick, aber in diesem Zusammenhang völlig seltsam. Ich rieb mir die Augen, aber der Bildschirm blieb.

[Nebenquest: Der Traum der Königin]
Ich runzelte die Stirn und starrte auf den schwebenden Text. Das war keine Quest, an die ich mich aus meiner Zeit als Entwickler des Spiels erinnern konnte, bevor ich als Draven in diese Welt gezogen wurde. Was war hier los?

Instinktiv streckte ich die Hand aus, um den Bildschirm zu berühren, der etwas anders aussah als die vorherigen, aber meine Hand ging durch ihn hindurch. Der Text flackerte und verwandelte sich dann in eine neue Aufforderung.

[Wähle deine Ausrüstung]
Vor mir erschien ein Katalog mit verschiedenen Rüstungen und Ausrüstungsgegenständen. Jeder Gegenstand war detailreich gestaltet, vom polierten Stahl einer Ritterrüstung bis zur dunklen Kleidung eines Assassinen. Die Auswahl war überwältigend.

„Was ist das?“, sagte ich laut, und meine Stimme hallte leicht in dem leeren Raum wider. „Kann ich alles auswählen?“, murmelte ich vor mich hin und betrachtete die Auswahl. Aber ich wusste es besser.
Die richtige Ausrüstung auszuwählen war entscheidend.

Ich holte tief Luft und konzentrierte mich. Ich musste auf alles vorbereitet sein, und Vielseitigkeit war dabei das A und O. Nach einigem Stöbern entschied ich mich für eine Ausrüstung, die eher für Assassinen geeignet war. Eine tiefe Kapuze, die mein Gesicht in Schatten hüllte, gepaart mit einer unauffälligen Maske, um anonym zu bleiben. Eine dunkle, metallische Rüstung mit scharfen, gotischen Motiven schützte meine Brust, ergänzt durch stachelige Schulterpanzer und klauenartige Handschuhe.
Darunter ermöglichte eine schwarze Tunika geräuschlose Bewegungen, und ein langer, fließender Umhang verbarg meine Werkzeuge und Ausrüstung. Segmentierte Beinschienen und robuste, geräuschlose Stiefel schützten meine Beine, und zwei schlanke, gebogene Klingen an meinen Seiten vervollständigten den Look. Diese Waffen aus nicht reflektierendem Metall waren ideal für schnelle, präzise Schläge.

Zufrieden mit meiner Wahl, bestätigte ich meine Auswahl im Kopf. Sofort veränderte sich die Szene erneut.
Ich spürte ein Gefühl, das einer Teleportation ähnelte, ein verwirrendes Rauschen, das mich für einen Moment aus dem Gleichgewicht brachte.

Als sich die Welt um mich herum stabilisierte, stand ich am Rande eines Dorfes mitten in der Wüste. Die Sonne brannte vom Himmel, die Hitze strahlte vom Sand und ließ die Luft flimmern. Das Dorf war klein, mit ein paar bescheidenen Gebäuden, deren Wände aus sonnengetrocknetem Lehm bestanden.
Die Bewohner, die leichte, fließende Kleidung trugen, um sich vor der Sonne zu schützen, gingen ihren Geschäften nach und schienen meine plötzliche Anwesenheit nicht zu bemerken.

Ich zog meinen Umhang zurecht, um sicherzugehen, dass er mich vollständig bedeckte, damit ich so unauffällig wie möglich blieb. Die Hitze der Wüste war drückend, aber meine verzauberte Ausrüstung regulierte meine Körpertemperatur und sorgte dafür, dass ich mich wohlfühlte. Ich ging auf das Dorf zu und hielt Ausschau nach Anzeichen von unmittelbarer Gefahr oder Wiedererkennung.

Eine Gruppe Kinder rannte lachend und spielend an mir vorbei, ihre Unbeschwertheit stand in krassem Gegensatz zu meiner eigenen Vorsicht. Ich beobachtete sie genau und nahm ihr Aussehen und ihr Verhalten wahr. Die Kinder trugen einfache, helle Tuniken, deren Kleidung locker und luftig war, um der Hitze zu trotzen.

Trotz der rauen Umgebung waren ihre Kleidungsstücke sauber und gepflegt, was auf eine Gemeinschaft hindeutete, die Wert auf Sauberkeit und Ordnung legte.
Ihre Haut war von der unerbittlichen Sonne gebräunt, aber sie wirkten gesund und gut ernährt. Das ließ darauf schließen, dass das Dorf Tal’Verin trotz seiner abgelegenen Lage wohlhabend genug war, um für seine jüngsten Mitglieder zu sorgen. Das Lachen der Kinder war echt, frei von Angst oder Hunger.

Ich bemerkte keine sichtbaren Verletzungen oder Anzeichen von Unterernährung, was die relative Stabilität des Dorfes weiter bestätigte.
Während sie weiter spielten, sah ich, wie ein Kind in meine Richtung schaute, seine Augen sich leicht weiteten und es dann schnell wieder wegschaute. Dieser flüchtige Moment der Neugierde deutete darauf hin, dass Fremde in diesem Dorf selten zu sehen waren. Die erste Reaktion der Kinder auf meine Anwesenheit war nicht Angst, sondern Faszination, was darauf hindeutete, dass sie zwar nicht an Fremde gewöhnt waren, diese aber nicht als Bedrohung empfanden.
Da ich davon überzeugt war, dass die Kinder keine unmittelbare Gefahr darstellten und mir wertvolle Einblicke in das Leben des Dorfes verschafft hatten, setzte ich meinen Weg zum nächsten Gebäude fort.

Eine Frau trat mit einem Korb voller Datteln heraus. Sie blickte auf und traf meinen Blick, ihre Augen weiteten sich leicht, bevor sie sich wieder fasste. Ich beobachtete sie genau und analysierte jedes Detail. Ihre Kleidung ähnelte der der Kinder – leicht und fließend, um vor der Sonne zu schützen.
Allerdings war sie aufwändiger gekleidet, mit komplizierten Stickereien an den Säumen, was auf einen höheren Status oder vielleicht eine wichtige Rolle in der Gemeinde hindeutete.

Ihre Hände waren schwielig und von leichten Arbeitsfalten gezeichnet, was auf ein Leben voller Arbeit schließen ließ. Dennoch waren ihre Nägel sauber und gepflegt, was auf einen gewissen Stolz und Selbstachtung hindeutete. Der Korb, den sie trug, war mit Datteln gefüllt, die alle prall und reif waren, was auf eine erfolgreiche Ernte hindeutete.
Dies bestätigte die früheren Informationen der Bauern über bessere Erträge.

Die erste Reaktion der Frau auf mich – Überraschung, die sie schnell mit Gelassenheit überspielte – verriet ihre vorsichtige Art. Sie ließ sich nicht leicht einschüchtern, was auf innere Stärke und Widerstandsfähigkeit hindeutete. „Sei gegrüßt, Reisender“, sagte sie vorsichtig. „Du scheinst von weit her zu kommen. Was führt dich in unser Dorf?“
Ich neigte leicht den Kopf und sprach respektvoll. „Ich bin ein Wanderer, der Zuflucht und vielleicht ein paar Infos sucht. Dieser Ort ist mir unbekannt. Kannst du mir sagen, wo ich bin?“

Die Frau zögerte, nickte dann aber. „Du bist im Dorf Tal’Verin, am Rande der Weiten Wüste. Es ist selten, dass Reisende hierherkommen, besonders solche, die so gekleidet sind wie du.“ Sie musterte meine Kleidung mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen.
„Ich versichere dir, dass ich nichts Böses im Sinn habe“, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Ich bin nur auf der Durchreise und möchte etwas über diese Gegend erfahren.“

Meine Worte schienen sie etwas zu beruhigen. „Na gut. Wenn du Essen oder Wasser brauchst, kannst du in der Herberge etwas bekommen. Sie liegt gleich dort den Weg runter.“ Sie zeigte auf ein größeres Gebäude in der Mitte des Dorfes.
„Danke“, antwortete ich und neigte erneut den Kopf. „Ich weiß deine Freundlichkeit zu schätzen.“

Als ich mich auf den Weg zur Herberge machte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte. Dieses Dorf, die Quest, die plötzliche Teleportation – alles wirkte zu inszeniert. Ich musste herausfinden, was hier vor sich ging und warum ich hier war.
Als ich die Herberge betrat, empfingen mich kühle Schatten und der Duft von Gewürzen. Der Wirt, ein stämmiger Mann mit dichtem Bart, blickte hinter dem Tresen hervor. Ich beobachtete ihn aufmerksam und achtete auf Details, die mir mehr über seinen Charakter und das Dorf verraten könnten.

Der Bart des Gastwirts war gepflegt, wenn auch mit grauen Strähnen durchzogen, was sowohl auf sein Alter als auch auf eine gewisse Sorgfalt bei der Körperpflege hindeutete. Seine Kleidung war praktisch und robust, für harte Arbeit gemacht. Der Stoff war an einigen Stellen abgenutzt, was auf langen Gebrauch hindeutete, aber sauber, was von persönlichem Stolz und Disziplin zeugte. Seine Hände waren groß und schwielig, mit sichtbaren Narben – Zeichen eines Lebens voller Arbeit und möglicherweise auch Konflikten.
Die Herberge selbst war bescheiden, aber gut gepflegt. Die Holzbalken an der Decke waren poliert und der Boden war sauber gefegt. Hinter der Theke standen Regale mit verschiedenen Gläsern und Flaschen, die alle sorgfältig sortiert waren. Diese Ordnung zeigte, dass der Wirt sehr ordentlich war und Wert auf Präzision legte.

„Willkommen, Reisender“, sagte er mit rauer Stimme. „Was kann ich für dich tun?“
„Ich brauche Proviant und Informationen über die Gegend“, sagte ich und setzte mich an die Theke. „Ich bin bereit, für beides zu bezahlen.“

Der Gastwirt hob eine Augenbraue, nickte aber. „Informationen sind kostenlos, solange du nicht nach Geheimnissen fragst. Proviant kostet jedoch etwas.“

Ich nickte, holte ein paar Münzen hervor und legte sie auf den Tresen. „Das ist fair. Fang mit den Informationen an.
Was kannst du mir über Tal’Verin und die Umgebung erzählen?“

Der Wirt kratzte sich nachdenklich am Bart. „Tal’Verin ist ein ruhiger Ort, hier passiert nicht viel. Wir liegen am Rande der Weiten Wüste, wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast. Die meisten Leute hier sind Bauern oder Händler. Unsere größte Sorge sind gelegentliche Sandstürme oder Banditenüberfälle, aber die sind in letzter Zeit seltener geworden.“
„Seltener?“ fragte ich mit unbewegtem Gesichtsausdruck. „Warum das?“

Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Manche sagen, es liegt am neuen Grafen. Er hat Maßnahmen ergriffen, um die Grenzen zu sichern und den Frieden zu wahren. Andere glauben, es ist einfach nur Glück.“

Ich nickte und nahm die Informationen auf. „Und was ist mit dieser Wüste? Gibt es irgendwelche Sehenswürdigkeiten oder Gefahren, auf die ich achten sollte?“
Der Gastwirt lachte leise. „Die ganze Wüste ist gefährlich, wenn du nicht vorbereitet bist. Aber es gibt ein paar interessante Orte. Zum Beispiel die Oase von Merith. Sie ist ein Zufluchtsort für Reisende, wo man sich ausruhen und Vorräte auffüllen kann. Dann gibt es noch die Ruinen von Zal’Rash, die angeblich heimgesucht werden.

Nicht viele gehen dorthin, und diejenigen, die es tun, kommen selten zurück.“
„Interessant“, sagte ich und überlegte, was ich als Nächstes tun sollte. „Danke für die Informationen.“

Er nickte und sammelte die Münzen ein. „Pass auf dich auf, Reisender. Die Wüste ist gnadenlos.“

Ich stand auf und verließ die Taverne, während mir unzählige Möglichkeiten durch den Kopf schossen. Die Oase von Merith und die Ruinen von Zal’Rash – beides klang nach Orten, die es zu erkunden galt.
Aber zuerst musste ich mehr über diese Quest erfahren und warum sie mich hierher geführt hatte.

Als ich nach draußen trat, nahm ich mir einen Moment Zeit, um meine Umgebung genauer zu beobachten. Die Dorfbewohner bewegten sich zielstrebig, jede ihrer Handlungen war überlegt und effizient. Die Gebäude waren zwar bescheiden, aber gut gepflegt, was auf eine Gemeinschaft hindeutete, die trotz der rauen Umgebung stolz auf ihre Heimat war.
Mein Blick wanderte zum Horizont und ich sah, wie sich die Wüste endlos in alle Richtungen erstreckte, eine riesige, unbekannte Weite.

Informationen waren entscheidend. Ich musste so viel wie möglich herausfinden, nicht nur über Tal’Verin, sondern auch über die Aufgabe, die mich anscheinend hierher gebracht hatte. Meine kalte, ruhige Haltung verbarg die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Jedes Detail, jede Interaktion konnte ein Hinweis sein.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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