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Kapitel 694: Gespräch mit den Elfen (3)

Kapitel 694: Gespräch mit den Elfen (3)

„Ich verstehe.“ Er untersuchte die Maserung des Bogens und las die alten, vom Moos geglätteten Meißelspuren. „Du willst, dass ich sie finde.“

„Nein.“ Velthiris blasse Augen reflektierten das Licht der noch nicht aufgegangenen Sterne. „Wir wollen Erinnerungen. Einen Bruchteil. Einen Satz. Etwas Echtes. Wenn du behauptest, in unserer Trauer zu wandeln, dann wandle dort, wo unsere Trauer wächst. Allein. Ohne gezückte Klinge.“
Draven neigte den Kopf. Er würde nicht beide Schwerter abgeben – Symbole waren wichtig –, aber sie ungezogen hängen zu lassen, war Zugeständnis genug. Sylvanna, die am Rand der Lichtung gefolgt war, trat vor, den Bogen gesenkt, aber bereit. „Dann werde ich …“

Velthiri hob eine Hand, die schlanken Finger wie die Adern eines Blattes gespreizt. „Es muss allein sein“, wiederholte sie. Kein Befehl, keine Bitte – eine einfache Tatsache.
Draven sah Sylvanna an. Ihr Kiefer spannte sich an, ein stummer Protest wurde verschluckt. Sie nickte ihm einmal kurz zu. Komm zurück. Das musst du nicht sagen.

Er nickte Velthiri einmal zu. Die Vereinbarung stand, und er schritt unter der steinernen Glocke hindurch. Die Abendbrise strich durch den Bogen, als würde sie für ihn ausatmen. Er ging nach Einbruch der Dunkelheit.
Der Pfad begann als schmaler Weg aus festgestampfter Erde zwischen Säulen aus lebender Rinde. An den Rändern wuchsen kleine, bauchige Pilze, die alle paar Sekunden bernsteinfarben aufblitzten. Sie spendeten kein richtiges Licht, doch ihr schwaches Leuchten zeichnete den Weg wie entfernte Leuchtfeuer. Draven ging mit gemessenen Schritten, seine Stiefel waren auf dem Humus geräuschlos. Über ihm waren die Äste so dicht verwoben, dass die Sterne keinen Platz fanden; nur ein indigoblauer Fleck deutete auf den Himmel hin.
Kein Vogelgesang. Kein Summen von Insekten. Nur der langsame Rhythmus seines Atems und das gelegentliche leise Läuten von Glöckchen, die sich im Wind in den Baumkronen bewegten. Zweimal blieb er stehen, überzeugt, dass ihm jemand folgte. Jedes Mal verhallte das Echo in der Stille. Es waren keine Geister, sondern eher die Zeit selbst, die alte Schritte nachzeichnete.
Nach einer Viertelstunde tauchten zu beiden Seiten blasse Steine auf – Markierungen, die nicht höher als seine Knie waren. Auf jedem waren flache Elharn-Zeichen in einer Spirale eingraviert. Erinnerungssteine. Er hatte davon gelesen: Sie wurden aufgestellt, um wandernde Seelen zu binden und verlorenen Geistern einen Wegweiser zurück zu geben. Sie summten, als er vorbeiging – kaum hörbare Schwingungen, die er eher in den Zähnen als in den Ohren spürte. Er wurde langsamer und berührte keinen davon. Sie zu stören könnte die Erinnerung, die sie bewahrten, zerstreuen.
Der Weg wurde schmaler. Wurzeln wölbten sich über ihm und bildeten einen lebenden Tunnel. Unter dem Bogen drang eine Kälte durch seinen Umhang und sein Leinen. Draven ließ es geschehen, passte seine Atmung an und zählte seine Herzschläge, bis sein Puls mit dem gedämpften Summen des Waldes übereinstimmte. Die Pilze hier leuchteten schwächer – eher aschfarben als bernsteinfarben. Er ging weiter.
Schließlich mündete der Pfad in eine Lichtung, die nicht größer war als eine bescheidene Kapelle. Ein einzelner Baum dominierte den Raum, sein Stamm war zu einer Frau geformt, die sich zum Gebet verneigte, die Arme über ihrem gekrönten Haupt verschränkt. Moos bedeckte ihre Schultern wie abgenutzter Samt. Mondlicht – schwach und wässrig – fiel durch eine Lücke im Blätterdach und tauchte den Baum in ein blasses Silberlicht.
Am Fuße des gebeugten Stammes lag ein Stück einer Blattrolle, deren Ränder eingerollt und deren Adern zerbrechlich waren. Draven hockte sich hin. Jede Bewegung war langsam und bedächtig. Das Blatt fühlte sich leichter als Papier an, als er es vom Moos nahm. Mit dunkler, fast verblasster Tinte waren drei ungleichmäßige Zeilen geschrieben:

Wo die Wurzeln ihren Namen vergessen haben,

habe ich meinen Bogen niedergelegt.

Möge das Grün mich in Erinnerung behalten.
Er las es zweimal, der Rhythmus leise wie ein Wiegenlied. War das Ithen selbst? Wahrscheinlich. Die Schrift passte zu der älteren Elharn, feminin, die Pinselstriche bewusst und doch weich. Ein Abschied, nicht an Menschen, sondern an den Wald selbst.

Der Wind rauschte über ihm. Er spürte keine unsichtbaren Beobachter, doch Respekt hielt ihn zurück. Er legte das Blatt genau so zurück, wie es gelegen hatte, und strich das Moos um es herum glatt. Einige Artefakte gehörten an den Ort, an dem sie lagen; sie zu entfernen wäre Diebstahl gewesen, kein Beweis.
Er setzte sich mit gekreuzten Beinen auf die feuchte Erde. Keine Waffe gezogen. Nichts als der langsame Austausch von Atem mit der Nacht. Die Minuten dehnten sich, elastisch. Eine Viertelstunde, vielleicht mehr. Die Zeit verschwamm in der Stille, bis selbst die Gedanken langsamer wurden.

Es kamen keine Visionen. Kein Geist in weißem Leinen trat hervor. Nicht einmal die Echo-Schritte kehrten zurück. Die Lichtung schien zufrieden zu sein, ihn an ihrer Stille teilhaben zu lassen, ohne etwas dafür zu verlangen.
Schließlich stand er auf. Er verbeugte sich einmal – vor der Baumfrau, vor dem Gedicht, vor dem abwesenden Geist. Dann kehrte er auf dem Weg zurück, den er gekommen war. Die Pilze pulsierten leise, als er vorbeiging, ihr Rhythmus etwas schneller – als würden sie seinen Abschied würdigen.

Er kehrte kurz vor Tagesanbruch zurück.

Der Hofbaum erhob sich in gestuften Ringen, jede Plattform breiter als die darüber, seine Rinde poliert von tausend vorsichtigen Schritten.
Die ersten grauen Strahlen der Morgendämmerung blitzten hinter den Blättern hervor, doch die Laternenpilze leuchteten noch immer entlang jeder Reling und tauchten die Gesichter der dort versammelten Ältesten in silbriges Licht. Sie standen regungslos da – ihre Roben bewegten sich nicht in der windstillen Dunkelheit – wie Statuen aus Mondstein und Baumharz. Nur ihre Augen lebten und fingen die biolumineszierenden Lichtreflexe ein, als Draven die letzten Stufen hinaufstieg.
Sylvanna blieb auf der unteren Plattform stehen, von den Wachen mit einer stillen Geste zurückgeordnend. Allein schritt Draven über das lebende Holz, das unter seinem Gewicht nachgab. Die Mitte des Rings war leer, bis auf einen niedrigen Tisch aus Wurzeln und bernsteinfarbenem Harz, dessen Oberfläche spiegelglatt poliert war. Um ihn herum hatten sich neun Älteste in einem Halbkreis aufgestellt. Ihre Umhänge verblassten von tiefem Kieferngrün zu Frostgrau und kennzeichneten so ihre Abstammung und Disziplin.
An ihrer Spitze stand Velthiri, deren zeremonielle Schärpe nun mit einem hellen Quarzsplitter befestigt war, der im Rhythmus ihres Herzschlags pulsierte.
Draven blieb drei Schritte entfernt stehen und zog das weiche Bündel aus seinem Umhang. Nebel hing an der Blattrolle, als wolle er sie nicht hergeben. Er kniete nieder, den Rücken gerade, den Kopf weder gesenkt noch erhoben – eine Haltung, die eher von würdevollem Respekt als von Unterwürfigkeit zeugte. Die Stille vertiefte sich, bis selbst die Nachtinsekten verstummten. Er legte das Stück auf den Tisch und ordnete die Ränder sorgfältig, damit die brüchigen Adern nicht zerbrachen.
Das Licht der Laterne streichelte die mit Tinte geschriebenen Zeilen, und die Ältesten beugten sich wie ein Mann vor, ihr Atem raschelte in den nach Zedernholz duftenden Ärmeln. Velthiri streckte die Hand aus. Lange Finger, trotz des leichten Zitterns der Erinnerung ruhig, falteten das Blatt auf. Als sie las, hallte ihre Stimme wie leise Flötentöne durch die Luft:
„Wo die Wurzeln ihren Namen vergessen haben,

habe ich meinen Bogen niedergelegt.

Möge das Grün mich in Erinnerung behalten.“

Die letzte Silbe war kaum zu hören. Sie räusperte sich, aber ihre Stimme klang immer noch rau. Einen Herzschlag lang glänzten ihre Augen von Tränen, die nicht flossen. Dann seufzte der Älteste neben ihr – mit silbernen Augenbrauen und streng wie ein Fels – so leise, dass es kein Vorwurf war, aber auch nicht tröstlich.
Velthiri raffte sich zusammen und streckte den Rücken. „Du hast Ithen gefunden“, sagte sie. Ihr Tonfall sollte entschlossen klingen, aber zwischen den Worten sickerte Trauer hervor wie Saft aus einer Schnittwunde.

Draven hielt ihren Blick fest, seine Augen funkelten wie gehärtetes Eisen im Schein der Laternen. „Ich habe gefunden, was sie zurückgelassen hat.“

„Und was hast du zurückgelassen?“, hakte ein anderer Ältester nach. Seine Stimme klang wie trockene Blätter; er trug einen Kranz aus geflochtenem Schilf, der älter war als Draven.
„Nichts“, antwortete Draven. Das einzige Wort klang präzise, wie das Echo von Klingen, die auf Disziplin treffen. „Dieser Ort erinnert sich bereits.“

Es folgte Stille – dicht, greifbar. Die Blattrolle flatterte, obwohl kein Wind wehte. Dann durchzuckte etwas den Wald unter ihren Füßen, ein Zittern, das zu sanft war, um gefährlich zu sein. Hoch oben raschelten Blätter, als würden sie eine entfernte Sturmfront begrüßen.
Eine Brise wehte über die Plattform, kühl und feucht von der Morgendämmerung. Sie rollte die Baumreihe hinunter, wirbelte zwischen den Roben der Ältesten und strich an Dravens Schultern vorbei, wo sie an dem ausgefransten Rand seines Umhangs zupfte. Irgendwo im Blätterdach ächzte eine Seilbrücke.
Die hohle Glocke, die seit Sonnenuntergang still gewesen war, antwortete. Ein einzelner Ton, tief und hallend, schwebte über die Lichtung. Keine Hand schlug sie; der Klang schien aus der Luft selbst zu kommen, so wie eine Muschel singt, wenn sich die Flut dreht. Der Ton hallte nach, strömte über Rinde und Moos, bis er sich in eine Stille auflöste, die so tief war, dass es schien, als hielte der Wald den Atem an.

In dieser Stille begrüßten die Vögel zum ersten Mal seit Wochen den Morgen.
Ein melodisches Zwitschern, zögerlich, dann noch eins. Die Ältesten schlossen die Augen. Draven spürte, wie die Anspannung nachließ – Schultern entspannten sich, Bogensehnen lockerten sich über ihm. Er hatte schon viele Siege erlebt, aber nur wenige waren so still, dass sie in einen Seufzer passten.

Velthiri legte die Schriftrolle so ehrfürchtig auf den Tisch, als wäre es eine heilige Schrift. „Die Glocke läutet nur für befreite Seelen“, flüsterte sie. „Vielleicht wandelt sie wieder auf grünen Pfaden.“
Draven stand auf. Das Holz unter ihm gab nach und nahm sein Gewicht auf, als würde es eine Schuld begleichen. Er neigte den Kopf, weder zu tief noch zu flach – genau richtig.

Sie forderten ihn nicht auf, weiterzusprechen. Stattdessen hob der Älteste des Rates seinen Schilfrohrkranz und neigte ihn vor Draven, eine winzige Bewegung, die das Ende der Zeremonie signalisierte. Zwei Wächter traten vor – nicht, um ihn nun mit gezückten Schwertern zu eskortieren, sondern um ihn mit Fackeln zu begleiten, die in sanftem Blau leuchteten.
Auf der unteren Plattform wartete Sylvanna mit weit aufgerissenen Augen und diszipliniert ruhigen Schultern. Draven stieg hinab. Die Wachen bildeten keine Barriere. Als sie an ihnen vorbeikamen, tippte einer der jungen Wachen leicht mit der Faust auf sein Brustbein – ein Gruß, der Außenstehenden selten zuteilwurde. Sylvanna bemerkte die Geste, und ein Funken vorsichtiger Hoffnung entzündete sich in ihrem Blick.
Sie traten auf den äußeren Gang, der den Hofbaum umgab – eine breite Plattform, die zum Morgengrauen hin offen war. Der Himmel leuchtete rosa am Horizont; Tauperlen glitzerten auf den Ranken und schimmerten wie Glasperlen. Die Bogenschützen, die ihnen zuvor auf Schritt und Tritt gefolgt waren, wurden nun weniger und zogen sich auf höhere Posten zurück. Die Spannung, die in der Nacht zuvor jeden Atemzug erschwert hatte, war einer vorsichtigen Neugier gewichen.
Eine Stunde später – nachdem Draven sich höflich einer letzten Inspektion unterzogen hatte, Sylvanna ihren Bogen geholt und ihn wieder an ihren Schulterpolster geheftet hatte und die Wachen sich zerstreut hatten – fand sie ihn an die Brüstung einer seitlichen Plattform gelehnt. Nebelschwaden huschten durch die Äste und hüllten den Waldboden in eine wogende Baumwolle.

Sie ging zu ihm hinüber, ihre Stiefel schritten lautlos über die glatte Rinde. Als sie sprach, schwebte ihre Stimme knapp über der Stille. „Also … wie geht es weiter?“
Draven sah nicht zu ihr hinüber. Er beobachtete, wie die Sonne die Baumkronen in smaragdgrünes Licht tauchte und jedes Blatt in plötzlichem Gold schimmerte. Eine zögerliche Brise strich über seinen Mantelsaum, hob den Stoff an und ließ ihn wieder fallen. Irgendwo, außer Sichtweite, läutete erneut die Glocke – leise, zufrieden, als würde sie seine Antwort bestätigen, bevor er sie aussprach.

„Wir werden sehen, wo die Fäulnis als Nächstes zugeschlagen hat.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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