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Kapitel 681: Die Dämonenjagd der Elfen (5)

Kapitel 681: Die Dämonenjagd der Elfen (5)

Hinter ihr waren die Gesichter ihrer Kameraden – Garen, Elise, Captain Roth – blass und erschlafft, als würden sie den Tod erwarten.

Ein Chor der Versager, aufgestellt wie zerbrochene Statuen.

Weiter hinten war Vaelarien zu sehen, gefesselt an eine unsichtbare Folterbank, Dornen, die sich in seine Elfenhaut bohrten, seine Lippen formten das Wort „Warum“.

Die Bilder veränderten sich mit jedem Atemzug des Dämons und huschten über seine Oberfläche wie Albträume durch einen schlaflosen Geist.
Mit jedem Herzschlag schwang er eine Klinge, und die Illusionen verwoben sich zu einem Bogen, der Draven zwang, in geliehener Haut gegen den Schmerz zu schlagen.

Er spürte einen vertrauten kalten Druck an seinem Hinterkopf.

Scham.

Sie versuchte, seinen Rücken zu krümmen, seine Knie in den Boden zu drücken.

Sie versuchte es, aber die Scham war ein alter Feind, und er hatte ihre Schwächen schon vor Jahren erkannt.

Einatmen.
Daten: Entfernung vier Schritte; Illusionsdichte hoch; reale Bedrohung rechts.

Ausatmen.

Verwerfen: die Augen seiner Schwester, die Vorwürfe seiner Kameraden.

Sein Schwert zeichnete eine diagonale Abwehrbewegung, die Spitze nach unten, und wehrte den ersten Angriff ab.

Stahl traf auf Stahl.

Die Erinnerung an Corts Lachen zischte in seinem Ohr, aber er ließ es beiseite.
Er drehte sich, durchschlug das Nachbild brennender Dachsparren und durchtrennte ein strohhalmdünnes Band aus Magie, das die Vision mit dem Kern des Dämons verband.

Die Kreatur zuckte zusammen – ein fast unmerklicher Rückzug, aber er war da.

Die miteinander verbundenen Illusionen entzogen ihr Energie.

Vorgang wiederholen, sie ausbluten lassen.

Eine weitere Gestalt stürzte sich auf ihn – Elise, die Haare in Flammen, schreiend seinen Namen.
Dravens Klinge spaltete ihr Echo von der Krone bis zum Brustbein; das Phantom zerfiel zu rotem Nebel und verschwand.

Die Haltung des Dämons schwankte.

Außerhalb des Kreises stockte Sylvannas Atem.

Für sie schien Draven gegen Geister zu kämpfen – Erinnerungen zu zerstören, die sie nicht sehen konnte –, aber auch ohne Kontext erkannte sie das Muster.

Jeder Schwung, jeder Schritt gewann Boden in der Psyche des Dämons zurück.
Er verteidigte sich nicht nur, er kratzte das Mark aus seinen verräterischen Knochen.

Die Gesichter verschwammen, die Konturen verschwammen.

Wieder Cort, aber jünger; Clara, aber älter; Vaelarien verblasste zu einer Silhouette.

Die Schreie verloren an Kohärenz und verwandelten sich in knisterndes Flüstern.

Draven rückte vor, seine Schritte waren gemessen.

Eins.

Zwei.

Drei.

Jeder Schlag war ein Herzschlag.
Er passte seine Atmung dem Rhythmus an, ein lebendes Metronom in einer Symphonie des Untergangs.

Er wich einem verzweifelten Hieb aus – zu weit, verraten durch Panik – und bestrafte die Übertreibung mit einem schnellen Stoß gegen den Ellbogen des Dämons.

Es gab keine Knochen zu brechen, aber Energielinien zerrissen wie Harfensaiten.

Der Dämon schrie; das Mosaik der Vision zerbrach, Lichtscherben zerstreuten sich im Blätterdach.
Nur zerfetzter Rauch blieb um die beiden Klingen zurück.

Dravens Stimme durchdrang den Dunst, seine Worte waren hart wie Eisen. „Zeig mir, was echt ist.“

Für einen Moment herrschte Stille.

Dann gehorchte der Dämon.

Visionen.

Die Lichtung schwankte, als hätte jemand die ganze Szene in Wasser getaucht und langsam geschwenkt.

Blasser Nebel verdichtete sich und zerriss dann in zerfetzten Vorhängen.
Aus diesen Rissen trat Clara hervor – barfuß, mit durchnässten Röcken und Locken, die an ihren Wangen klebten.

Schwarzes Wasser umspülte ihre Knöchel, jede Welle schlug sanft gegen unsichtbare Steine.

Tränen bahnten sich glänzende Spuren durch den Ruß, der an ihrem Gesicht klebte, doch kein Ton kam über ihre zitternden Lippen.
Sie hob eine Hand in Richtung Draven, ihre Finger zitterten, aber ihr Blick glitt an ihm vorbei – als wüsste sie bereits, dass er nicht kommen würde.

Hinter ihr nahmen Gestalten Gestalt an:

Garen, seine Rüstung verbeult, seine Kehle von einem violetten Ring aus Blutergüssen umgeben.

Elise, eine Schulter eingedrückt, wo herabfallende Trümmer ihre Knochen zu Kreide zermalmt hatten.

Captain Roth, sein Helm an der Augenlinie gespalten, starrte mit leeren Augenhöhlen, die dennoch einen anklagenden Ausdruck hatten.
Ihre Münder öffneten sich zu stummen Schreien, ein Chor, der auf der Messerschneide ewiger Schuld stand.

Weiter hinten hing Vaelarien in der Luft, Dornen bohrten sich in seine Handgelenke und Waden.

Rote Blüten breiteten sich langsam entlang der Ranken aus, Blütenblätter des Schmerzes öffneten sich in Zeitlupe.
Seine Augen, die normalerweise hell vor Berechnung funkelten, glänzten jetzt vor nasser Verrat – ein unausgesprochenes „Wie konntest du nur?“, das tiefer schnitt als Stahl.

Der Dämon bewegte sich zwischen ihnen wie ein Puppenspieler, der sich hinter seinen Bühnenbildern versteckte.

Jedes Mal, wenn er sich zu einem Schlag drehte, drehten sich auch die Illusionen und webten sich in den Bogen seiner Klingen.

Draven hatte keine andere Wahl, als zu sehen, wie seine Sünden im Stahl und Rauch aufblitzten und wieder verschwanden.
Jede Abwehr wurde zu einer Ablehnung, nicht eines Feindes, sondern einer Erinnerung; jeder Gegenangriff riskierte, das Echo eines geliebten Menschen zu zerschneiden.

Das Tempo des Kampfes verlangsamte sich, nicht mehr gemessen an den Schritten, sondern an den Atemzügen, die gegen die wachsende Angst genommen wurden.

Es war zu einem Tauziehen geworden, Psyche gegen Schatten.

Dravens Blick verengte sich zu einem Tunnel.
Er schmeckte Eisen im hinteren Teil seiner Kehle – eine Reflexreaktion auf den stillen Alarm seines Verstandes –, aber er zwang sein Zwerchfell, sich zu erweitern, langsam und bewusst.

Einatmen. Daten verarbeiten.

Entfernung: drei Schritte.

Illusionsdichte: maximal.

Energiesignatur: steigt jedes Mal an, wenn Clara ins Wanken gerät.

Klingenbahn: linkes Doppelschwert, hoch diagonal.

Ausatmen. Lügen verwerfen.
Clara ist tot.

Garen ist Staub.

Elise ist weg.

Ihre Echos können ihm nichts mehr anhaben.

Sein Blick huschte von Claras flehenden Augen zu den Schultern des Dämons und dann zu Vaelarien und seinen sich windenden Ranken.

Keiner dieser Anblicke bekam mehr als den halben Augenblick, den er brauchte, um sie zu erfassen.
Er blieb in Bewegung und spürte unter seinen Sohlen das leise Pochen des Herzschlags des Hains – ein uralter Rhythmus, der durch Lehm und Wurzeln pulsierte.

Dieser erdende Schlag konkurrierte mit dem Sog der Illusionen, die an seinem Verstand zerrten, und verankerte ihn in der Realität.

Dann kam der Geruch von Rauch.

Verkohltes Holz.

Eine Erinnerung überfiel ihn – Flammen, die an den Dachsparren entlangliefen, Schreie: „Raus hier! Raus hier!“
Sein Elternhaus, verschlungen von orangefarbenen Flammen.

Hitze streichelte seine Wangen, so intensiv, dass seine Haut kribbelte.

Der Dämon nutzte diese Gelegenheit und stieß eine Klinge durch die Fata Morgana der brennenden Tür.

Draven trat nicht zurück, sondern in die Erinnerung hinein.

Sein Schwert zerschnitt das illusorische Inferno in einem X und zerteilte das Phantom wie ein Maler, der eine ruinierte Leinwand zerschneidet.
Die Asche zerstreute sich in hellen Spiralen, bevor sie sich in harmlose Asche auflöste.

Da sah er es: eine Welle des Schmerzes, die über die ansonsten glatte Maske des Dämons huschte, ein winziges Zittern in seiner Haltung.

Verbundene Illusionen kosteten ihn Energie.

Gut.

Er drehte sich um, drehte sein Schwert um und schlug eine geisterhafte Lanze beiseite, die von der projizierten Gestalt von Captain Roth auf ihn gerichtet war.
Der Aufprall klang wie eine zerbrochene Glocke, aber der Speer zerfiel zu Nebel.

Auf der anderen Seite des Kreises zuckten die Schultern des Dämons – für die meisten Augen nicht wahrnehmbar, für Draven jedoch deutlich sichtbar.

Außerhalb der Rituallinie hielt Sylvanna den Atem an.

Sie konnte kaum erkennen, gegen was Draven kämpfte: Luft? Echos?
Ab und zu sah sie ein flirrende Bewegung – Claras nasse Röcke, Garens zerbrochener Helm –, aber meistens sah sie nur, wie Draven mit geübter Sparsamkeit die Leere zerschnitt.

Nichts wurde verschwendet.

Keine Bewegung wurde wiederholt.

Ein Tanz, der zu gleichen Teilen aus Brutalität und Zurückhaltung bestand.

Sie erkannte das Muster: ein Metzger, der das Fett von einem Kadaver abschneidet, bis nur noch Muskeln übrig sind.
Nur dass der Kadaver hier das Reservoir gestohlener Trauer eines Dämons war und Draven ihn Stück für Stück wegschnitt.

Er drängte vorwärts, seine Füße passten sich in winzigen Schritten an, um dem glitschigen Moos auszuweichen.

Ein Schrei aus drei Stimmen erhob sich – Claras, Elises, Vaelariens – und prallte wie zerbrochenes Glas gegen sein Trommelfell.
Der Dämon stürmte durch diese Schallwand, in der Hoffnung, seinen Sprung zu tarnen.

Draven duckte sich, seine Klinge glitt über den pilzbewachsenen Boden, die Spitze beschrieb einen Bogen, der unvorsichtige Angreifer abschreckte.

Rauchbeine versuchten, darüber zu springen; das Schwert schlug mit peitschender Geschwindigkeit um und erwischte einen Phantomknöchel.

Ichor spritzte in tropfenförmigen Strängen, die zischend auf den Boden fielen.
Das gespenstische Gesicht von Clara flackerte, ihre Tränen blieben mitten im Fall stehen.

Der Dämon geriet ins Straucheln – wieder nur ein kleiner Rückschlag.

Wieder reichte es.

Muster: Illusionen verletzen, den Kern verletzen.

Eine neue Projektion materialisierte sich – ein jüngerer Cort, lebendig und lachend, Fackelschein glitzerte auf einem silbernen Krug.

Er schritt mit offenen Armen vorwärts und flehte Draven an, sich an glücklichere Tage zu erinnern.
Die linke Klinge des Dämons folgte unter dieser Tarnung, entschlossen, ihm die Rippen aufzuspießen.

Draven rammte Cort seinen Ellbogen ins Gesicht.

Die Erinnerung zerplatzte wie eine Seifenblase und verstreute goldene Funken, die verglühten, bevor sie den Boden erreichten.

Die versteckte Klinge fing er einen Daumenbreit von seiner Seite ab und hielt sein Schwert so, dass der Angriff an seiner Abwehr entlangglitt, anstatt Fleisch aufzuspießen.

Der Dämon zischte frustriert.
Sein Rauchhalo wogte, statische Blitze jagten einander wie unter Wasser gefangen.

Draven drehte seine Handgelenke und löste sich aus dem Griff.

Eine zerklüftete Stille breitete sich auf der Lichtung aus – der Wind strömte durch die Äste, die nun ihrer Illusionen beraubt waren.

Er musterte den felsigen Boden: Weniger Projektionswurzeln schlängelten sich nun aus den Füßen des Dämons, ihr Leuchten war gedämpft.

Die Energievorräte schwindeten.
Die Gesichter verschwammen – wieder Cort, aber jünger; Clara, aber älter; Garen, mitten im Lachen, mitten im Schrei.

Ihre Konturen verloren an Schärfe, so wie getrocknete Tinte in der Sommersonne verblasst.

Dravens Vorstoß wurde zu einem Metronom aus drei gemessenen Schritten:

Eins – Ferse, Fußballen, Zehen, Schwert in hoher Abwehrhaltung.

Zwei – ausatmen, Gewicht tief, linke Hand locker, um das Gleichgewicht zu halten.
Drei – Hüften geneigt, Spitze abgewinkelt, um den Gegner zu einem zu großen Schritt zu verleiten.

Er wiederholte die Bewegung, wobei jeder Zyklus die Schlinge enger zog und jeder Atemzug eine Schicht von der Maske des Dämons abtrennte.

Verzweifelt rief er erneut die Erinnerung an das Feuer herbei – einstürzende Dachbalken aus Holzkohle, Funken, die nach oben wirbelten.

Aber das Feuer war jetzt schwächer, die Flammen verblasst.
Draven ging durch das hitzefreie Flackern, sein Umhang unversehrt.

Seine Klinge zischte einmal, zweimal und teilte die Illusion an ihren Nähten.

Die Asche löste sich lautlos auf.

Der Dämon wich zurück wie ein Kind, das beim Stechen mit einem gestohlenen Messer erwischt worden war.

Sylvannas Herz pochte.

Sie machte unwillkürlich einen Schritt näher an den Rand des Ritualkreises, bevor sie sich wieder fing.
Von ihrem Standpunkt aus sah alles unmöglich aus – Draven gegen nichts, doch dieses Nichts blutete, taumelte und blutete erneut.

Sie spürte eher als dass sie sah, wie er taktisch vorging: Illusionen zerschneiden, Quelle aufdecken, zuschlagen.

Ein weiterer Schrei zeriss die Luft.

Diesmal war es nur eine Stimme – die von Vaelarien –, heiser und rau.

Ein letzter Versuch, Dravens emotionale Rüstung zu durchbrechen.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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