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Kapitel 666: Die Prüfung der Elfen (2)

Kapitel 666: Die Prüfung der Elfen (2)

„Immer noch nicht lustig genug für dich?“

Draven sagte nichts.

Ein gezacktes Beben ging durch den Marmorboden – erst leise, wie wenn jemand sich räuspert – dann krachte ein Donnerschlag durch die Kammer. Der Quarzpodest brach genau entlang seiner goldenen Ader, Splitter sprangen heraus und klapperten wie Würfel auf einem Spielbrett.
Sylara verlor das Gleichgewicht, stützte sich mit einer Hand ab und spürte, wie eisiger Schock durch ihren Handschuh drang. Runen, die noch vor wenigen Augenblicken in einem gleichmäßigen Smaragd leuchteten, flackerten nun und flackerten in einem unruhigen Purpur.
Ein zweiter Riss zog sich zickzackförmig vom ersten weg, über den Boden und die nächste Wand hinauf; der Stein ächzte, als würde er sich daran erinnern, einmal ein Baum gewesen zu sein, und nicht entscheiden können, was mehr wehtat – das Splittern oder das Bröckeln.
Wurzeln – massiv, knotig, älter als die aufgezeichnete Zeit – drückten sich durch die zerbrochenen Schichten und warfen Jahrhunderte von Staub ab. Sie wand sich und drehten sich zur Seite wie Vorhänge, die von einem unsichtbaren Bühnenarbeiter gezogen wurden, um das darunter liegende Unheil zu enthüllen. Jede Wurzel dampfte dort, wo sie die Luft berührte, der Saft in ihr kochte vor roher Magie.

Und dann erhob sich etwas.

Zuerst konnte Sylara es nicht benennen – sie konnte nur zusehen, wie sich aus der Dunkelheit eine kolossale Silhouette formte.
Bernsteinfarbene Facetten tauchten auf wie vergrabene Edelsteine, die das Licht der Fackeln reflektierten. Rindenstreifen und Granitplatten glitten übereinander und fügten sich mit der Präzision eines Uhrwerks zusammen, bis sich ein schlangenartiger Hals gegen die Dunkelheit wölbte. Flügel – wenn man sie so nennen konnte – entfalteten sich halb ausgebildet, membranartige Häute flackerten auf und verschwanden wieder, während Mana darum rang, eine Form anzunehmen.
Blitzhelle Adern zogen sich entlang der halbtransparenten Segel und zeichneten den Fluss der Kraft wie Sternbilder nach.

Zuletzt kamen die Augen: zwei glühende Öfen aus geschmolzenem Topas. Sie öffneten sich langsam, die Lider knirschten wie Mühlsteine und verschütteten Gold über die Wände der Kammer. Wo dieser Blick verweilte, leuchteten die Runen heller, als würden sie Tribut zollen – oder um Gnade flehen.
Sylara’s Herzschlag setzte einen Schlag aus. Die Brust des Wesens dehnte sich aus, wobei Stein auf Stein knirschte. Sie roch Zedernharz, heißes Eisen und die schwache Süße von frisch geschnittenem Baumsaft.

Es atmete.
Nicht das elementare Brüllen, auf das sie sich vorbereitet hatte – kein Feuersturm oder Schneesturm. Stattdessen drang ein Ton aus seiner Kehle: ein einzelnes, sonores Summen, so tief, dass man es eher spüren als hören konnte. Die Resonanz streichelte jedes Symbol in der Kammer, ließ die Symbole in Sylara’s Hinterkopf klappern und hallte entlang ihrer Rippen wider. Ihre Lungen verkrampften sich, unsicher, ob sie ihr gehörten oder dem Geräusch, das sie jetzt füllte.
Die Magie war so dicht, dass man daran ersticken konnte, dachte sie und umklammerte die mit Schweiß benetzten Griffe ihrer Dolche. Neben ihr presste Vyrik seinen Bauch auf den Boden, die Ohren angelegt, den Schwanz in stiller Unruhe schlagend. Die Federn der Chimäre zitterten, als wären sie in einem Sturm gefangen, den niemand sonst sehen konnte.

Der Kopf des Drachen drehte sich, und Fragmente von Mana bildeten sich entlang seines Kiefers und lösten sich wieder auf.
Jede Bewegung sandte Wellen durch seinen halbfesten Körper, wie Sonnenlicht, das durch Honig gebrochen wird. Er betrachtete Sylara und Draven abwechselnd, die Nasenlöcher vor Neugier – oder Hunger – gebläht. Bernsteinfarbene Splitter blätterten von seinen Schuppen und klirrten, als sie auf den zerbrochenen Podest fielen. Sie schmolzen beim Kontakt mit dem Marmor und hinterließen geschmolzene Pfützen, die zu spiegelnden Linsen erstarrten und Szenen aus einem anderen, in Tageslicht getauchten Hain reflektierten.
„Sag mir, dass das nicht das ist, was ich denke“, flüsterte Sylara mit rauer Kehle.

Dravens Lippen verzogen sich zu einem dünnen Lächeln, halb herausfordernd, halb einladend. „Es ist höchste Zeit, dass du kommst“, sagte er mit leiser, fast liebevoller Stimme.

Bevor Sylara nachfragen konnte, durchbrach eine dritte Präsenz die angespannte Stille: eine klare, klingende Stimme, deren Silben so scharf wie Regentropfen auf Kristall klangen. Sie hallte von jeder Rune, jedem Moosblatt und aus der vibrierenden Brust des Drachen wider.

„Komm her.“

Elfisch. Zeitlos. Befehl, der sich als Einladung tarnt.

Die Luft war wie erstickt – Sylara hätte schwören können, dass die riesigen Lungen des Hains in ihrer Atmung stockten.
Staubkörnchen erstarrten in ihrer Schwebe, die Glühwürmchen an den fernen Wänden wurden schwächer, als würden sie sich verneigen. Selbst der Drache verharrte regungslos, die Flügel halb erhoben, den Kopf geneigt, um zu lauschen.

Dravens Haltung veränderte sich – seine Schultern richteten sich auf, sein Kinn hob sich ein wenig, als würde er einer formellen Aufforderung Folge leisten. In seinen stahlgrauen Augen blitzte die schwache goldene Aufregung auf. Er trat vor, seine Stiefel knirschten auf dem zerbrochenen Quarz.
Der Drache senkte den Kopf, bis sein glühender Blick auf Augenhöhe mit Draven war. Das Summen in seiner Kehle wurde leiser und wechselte die Tonlage – eine fragende Note, forschend. Draven hob eine behandschuhte Hand, die Handfläche nach außen, Runentätowierungen waren unter dem Ärmelrand schwach zu erkennen. Er zog keine Waffe, beschwor seine Klingen nicht herbei; er stand mit bloßen Händen vor einer Maschine aus lebender Erde und uralter Zauberei.
Einen Herzschlag lang bewegte sich nichts.

Dann atmete der Drache erneut aus, diesmal leiser – wie ein seufzender Blasebalg. Das Geräusch ging in eine Stille über, aus der Sylara fast Worte heraushören konnte, die sie jedoch nicht lange genug festhalten konnte, um sie zu verstehen. Die Runen in der Kammer flackerten von Purpurrot zu einem nachdenklichen Violett.

Er kennt ihn, erkannte Sylara. Oder zumindest erkennt er das, was ihn geschaffen hat.
Sie schluckte, wich einen Schritt zurück, dann noch einen, und versuchte, die angespannte Stille nicht zu stören. Ihre Dolche kamen ihr kläglich unzureichend vor, winzige Stöcke gegen ein Mythoswesen. Doch ihr Instinkt sagte ihr, dass die wahre Gefahr hier nicht physischer Natur war – eine falsche Emotion, ein laut geäußerter Zweifel könnte das fragile Vertrauensverhältnis zwischen Drache und Mensch zerstören.
Draven drehte den Kopf leicht, gerade so weit, dass Sylara sein Profil sehen konnte. „Bleib stehen“, murmelte er – ruhig, aber mit einer stählernen Note. Eine Anweisung, keine Beruhigung.

Sylara stellte sich fest auf den Boden. „Ich bin hier“, antwortete sie, kaum mehr als ein Flüstern. Vyrik kroch wieder näher heran und drückte sich an ihren Oberschenkel, ermutigt durch ihre Stimme.
Ein leises Beben ging durch den Boden – Wurzeln passten sich an, Steine setzten sich neu, als würden sie Platz für etwas Größeres schaffen. Die Flügel des Drachen falteten sich zusammen, ihre halb ätherischen Membranen warfen wechselnde Auroren über die Decke der Kammer. Als sich die Kreatur beruhigte, bemerkte Sylara ihre Schuppen: Sie waren nicht einheitlich, sondern bildeten ein Mosaik, jede Platte mit winzigen Zeichen versehen – einige leuchteten, andere waren pechschwarz.
Sie reihten sich über seinen Körper wie Schriftzeichen auf lebendem Pergament und schrieben sich mit jedem Atemzug neu.

Dravens rechte Hand zuckte, aber er zog kein Schwert, sondern machte eine Geste in der Luft – drei schnelle Striche, dann einen Kreis, der das unsichtbare Symbol schloss. Die Pupillen des Drachen verengten sich und spiegelten das Muster wider. Ein warmer Lichtimpuls ging zwischen ihnen hindurch, ein stiller Handel war besiegelt.
„Was machst du da?“, wagte Sylara zu fragen.

„Ich präsentiere meine Referenzen“, antwortete er in fast sarkastischem Ton. „Dieser Wächter respektiert Abstammung und Bestimmung. Zeigst du beides nicht, singt er dich aus der Existenz.“

Der Drache brüllte – ein dröhnendes Grundgeräusch, das Zustimmung oder zumindest Toleranz ausdrückte. Draven streckte seine Hand weiter aus, und das Biest neigte seinen riesigen Kopf, bis die Spitze seiner Schnauze nur noch wenige Zentimeter über seiner Handfläche schwebte. Energie sprang über: dünne bernsteinfarbene Fäden hakten sich in die leuchtenden Tätowierungen auf seinem Handgelenk. Keiner zuckte zusammen, obwohl Sylara bei diesem Anblick einen Kloß im Hals hatte; sie hatte fast erwartet, dass alles verbrannt würde.
Stattdessen leuchteten die Rillen in den Wänden der Kammer hellgolden auf und verschwanden dann wieder, wobei sie neue Muster hinterließen – eine Route, geschrieben in lebendigem Stein. Spiralförmige Pfeile richteten sich neu aus und zeigten nicht mehr zur Treppe, sondern zu einem neu erschienenen Bogen hinter dem Podest, der zuvor von einem Vorhang aus Dunkelheit verdeckt gewesen war.

Draven zog seine Hand zurück. Der Drache hob den Kopf, seine Flügel raschelten wie Segel im Wind. Seine glühenden Augen ruhten als Nächstes auf Sylara.
Für einen Moment spürte sie das Gewicht der Jahrhunderte auf ihrer Brust lasten – eine Frage: Wer bist du an diesem Ort? Die Resonanz streifte ihre Erinnerungen und kostete sie wie ein Winzer, der Wein verkostet. Sie bereitete sich auf eine Abweisung vor … aber der Druck ließ nach und wurde durch ein feierliches Nicken ersetzt, als hätte sie eine unsichtbare Schwelle des Mutes oder der Aufrichtigkeit überschritten.

Es kehrte Stille ein – jetzt tiefer, ehrfürchtig.
Draven atmete aus und wandte sich an Sylara. „Es scheint, als hätte unsere Prüfung eine zweite Runde“, sagte er. „Der Drache ist nur der Herold.“

„Nur“, wiederholte sie mit immer noch großen Augen. „Will ich wissen, was nach dem Herold kommt?“
„Das“, antwortete er und deutete auf den neuen Torbogen, „hängt davon ab, wie sehr die Dämonen den Herzenssamen beschädigt haben.“ Er rollte mit den Schultern, seine Muskeln entspannten sich wie bei einer Katze, die aus einer kurzen Ruhepause erwacht. „Und davon, wie viele Regeln der Hain noch kennt.“
Der Drache trat zur Seite und machte den Weg zum Tor frei. Sein Körper strahlte jetzt eine sanfte Wärme aus, wie sonnenbeschienene Steine am späten Nachmittag. Sylara wagte es, in Reichweite zu gehen; bernsteinfarbene Funken sprühten von seinen Schuppen, harmlos wie Pusteblumen, die sich in ihrem Haar niederließen, bevor sie verschwanden. Ein leises Lachen entrang sich ihren Lippen – nervös, erstaunt.
Draven neigte den Kopf vor dem Wächter, eine Geste, die gleichermaßen Dankbarkeit und Abschied ausdrückte. Der Drache antwortete mit einem hallenden Akkord – drei Töne: Willkommen, Warnung, Wachsamkeit.

Dann ließ er sich auf den zerbrochenen Podest sinken und wickelte seine massiven Wurzeln und mineralischen Sehnen um seinen Körper, wie eine Katze, die zu ihrem Nickerchen zurückkehrt. Die Runen entlang seines Rückens verblassten zu einem sanften Puls, der sich dem langsamen Herzschlag der Kammer anpasste.
Sylara erreichte Draven an der Öffnung des Torbogens. Kalte Luft strömte heraus – schärfer als zuvor, mit einer metallischen Süße, die in ihrer Nase brannte. Grüne Hexenfeuerfackeln flammten in einem absteigenden Gang auf und beleuchteten einen Boden aus sechseckigen Fliesen, in die wirbelnde Genealogie-Symbole eingraviert waren.
Jeder Schritt leuchtete vor ihnen auf, beleuchtete den Weg und erlosch hinter ihnen – ein höflicher Schubs nach vorne, kein Zurück.

Sie warf Draven einen Blick zu. „Hast du immer noch Spaß?“

Er lächelte schwach. „Der Auftakt war unterhaltsam. Jetzt werden wir sehen, ob das Stück auch hält, was es verspricht.“
Er trat hindurch, und sie folgte ihm Schritt für Schritt.

Hinter ihnen schlossen sich die topasfarbenen Augen des Drachen halb, und beobachteten sie wie zwei Sonnen, die über einem ruhigen Horizont untergingen. Die Lichter in der Kammer wurden gedimmt, Schattenfalten eroberten die von Kämpfen gezeichnete Arena zurück, ließen aber den Weg nach vorne wie ein Versprechen leuchten.

Und der Grove That Waits hielt erneut den Atem an.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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