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Kapitel 658: Gedanken über den Bernstein (Ende)

Kapitel 658: Gedanken über den Bernstein (Ende)

Amberine. Älter geworden. Zumindest hoffte sie das.

Sie atmete leise aus und trat näher. Das Spiegelbild schien zu flackern, als Jahrzehnte alte Illusionen versuchten, alte Daten wiederzugeben. Ein flüchtiger Schatten huschte über das Glas – wie ein Abbild ihres jüngeren Gesichts, mit strahlenden Augen, übermütig und voller naiver Tapferkeit.
Sie verspürte einen seltsamen Stich, als sie dieses Grinsen sah, voller fehlgeleiteter Gewissheit. Damals war sie eine unaufhaltsame Kraft gewesen, zumindest glaubte sie das, voller großspuriger Reden davon, Illusionen als höhere Kunstform neu zu schreiben oder Draven von seinem stoischen Meisterthron zu stürzen. Es brachte sie fast zum bitteren Lachen.

„Götter, ich dachte, ich wüsste alles“, flüsterte sie und ihre Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln.
Sie hob eine Hand, um den Staub vom Spiegelrahmen zu wischen, und bemerkte die gekritzelten Namen, die in den Holzrand eingeritzt waren – alte Klassenkameraden, vielleicht von einem Projekt vor einem Jahr. Sie fand ihren eigenen: „A. L. Mit Feuer & Träumen.“ Die Schrift war eng, die Linien unsicher. Wahrscheinlich in einem Anfall von Manie nach einer nächtlichen Illusionssitzung eingeritzt.
Amberine atmete langsam und unregelmäßig, ihr Puls pochte noch immer von der kurzen Illusion, in der Draven in ihrem Augenwinkel aufgetaucht war. Selbst nachdem sich gezeigt hatte, dass es sich nur um eine Garderobe handelte, über die ein alter Bademantel geworfen war, hinterließ dieser Moment ein beunruhigendes Adrenalinschub. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und spürte, wie ihr Herz schnell schlug, als könne es sich nicht entscheiden, ob es sich beruhigen oder weiter rasen sollte.
Sie wandte sich vom Kleiderständer ab und ließ ihren Blick wieder zum Spiegel wandern. Das Spiegelbild, das sie anstarrte, war eine Mischung aus der Gegenwart und dem Echo eines jüngeren, dreisteren Ichs. Diese flüchtige Version grinste immer noch und strahlte die rücksichtslos Selbstsicherheit aus, die sie früher wie ein Banner vor sich hergetragen hatte.
Jetzt, wo sie es von außen betrachtete, konnte Amberine nicht umhin, die Zerbrechlichkeit in diesem Grinsen zu bemerken – wie eine Porzellanmaske, die bei jedem Druck zerbrechen würde.
Langsam streckte sie die Hand nach der Spiegeloberfläche aus. Ihre Fingerspitzen berührten das kühle Glas und wirbelten Staubkörnchen auf, die im Lampenlicht schwebten. Das Spiegelbild flackerte für den Bruchteil einer Sekunde, als würde ein alter Illusionszauber Mühe haben, mitzuhalten. Dann stabilisierte es sich und zeigte ihr gegenwärtiges Ich: älter, definitiv etwas müder um die Augen und barfuß an einem Ort, der einst den Inbegriff strukturierter magischer Praktiken gewesen war.
Sie neigte den Kopf und bemerkte, dass der staubige Spiegel an den Rändern Haarrisse aufwies. Sie durchzogen das Spiegelbild wie verzweigte Pfade, als würden sie alle verschiedenen Wege illustrieren, die ihr Leben hätte nehmen können. Wäre sie glücklicher gewesen, wenn sie sich nie dem Spott ihres Vaters widersetzt hätte? Oder wenn sie nie Draven’s Vorlesungen besucht und entdeckt hätte, wie Illusionen ihre Grundüberzeugungen sowohl definieren als auch erschüttern können?
Sie schluckte und versuchte, diese Spekulationen zu verdrängen. Es brachte nichts, alte Möglichkeiten wieder aufzuwärmen. Sie war, wer sie war, weil sie Illusionen und die chaotische Reise, die damit einherging, angenommen hatte.
Eine Brise wehte durch die offene Tür und strich ihr sanft durch die Haare. Sie trug einen schwachen Geruch nach altem Papier und fernem Fackelrauch mit sich. Sie dachte, es könnte ein weiteres Zeichen sein, oder vielleicht war es nur ihre überaktive Fantasie. So oder so, es ließ einen sanften Schauer über ihre nackten Arme laufen.
Im Spiegel blieb die jüngere Version von Amberine einen Herzschlag länger stehen, die Augen strahlend vor naiver Erwartung. Dieses naive Gesicht löste eine Flut von Erinnerungen aus: den ersten Illusionsclub, dem sie beigetreten war, die nächtlichen Illusionsmarathons, die mit Gelächter und verbrannten Tischecken endeten. Früher strahlte sie eine feurige Begeisterung aus, die sich nicht beirren ließ. Früher glaubte sie, dass Illusionen alles in Ordnung bringen könnten.

„Dieses Mal schaffe ich es“, flüsterte sie, und ihre Worte hallten durch die staubige Stille.
Sie war sich nicht ganz sicher, was „es“ genau bedeutete – vielleicht Illusionen, vielleicht die Anerkennung ihres Vaters, vielleicht die Konfrontation mit Draven oder die Schaffung einer neuen Zukunft für die Waisenkinder, die sie so sehr an sich selbst erinnerten. Aber der Schwur beruhigte ihren Atem. Sie presste die Kiefer aufeinander und schwor sich still, nicht mehr vor den Komplikationen des Lebens davonzulaufen.

Ihre Gedanken schweiften zu Ifrit, dem Feuergeist, der still in ihrer Blutlinie schlummerte.
Manchmal konnte sie ihn spüren, wie er mit einer sanften Hitze in ihrer Brust pulsierte, immer gewunden, immer darauf wartend, entfesselt zu werden. Im Moment hatte er nichts zu sagen – vielleicht döste er oder war einfach zufrieden damit, sie umherstreifen zu lassen. Manchmal regte er sich unerwartet, entfachte ihr Temperament oder schürte ihre Illusionen mit einem Knistern verborgener Kraft. Heute Abend jedoch schien die Stille alter Illusionen seine übliche Unruhe zu überschatten.
Sie trat vom Spiegel zurück. Das jüngere Spiegelbild blieb einen Augenblick lang stehen, dann flackerte es und wurde durch ein einfaches Bild ihres gegenwärtigen Selbst ersetzt. Die Luft schien voller Erinnerungen zu sein, und sie merkte, dass sie wieder den Atem angehalten hatte. Diesmal atmete sie tief aus, als wolle sie das Gewicht der Reue, das sich in ihrer Lunge angesammelt hatte, ausstoßen.
Als sie aus der Mitte des Raumes trat, bemerkte sie eine Ansammlung halb zerbrochener Illusionsapparate, die in einer Ecke gestapelt waren. Ein Gewirr aus Stäben, Kristallen und ramponierten Fokussierlinsen. Einst hatten sie wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei Synergieexperimenten oder Illusionstests gespielt. Jetzt lagen sie staubbedeckt und mit Spinnweben übersät da und erinnerten still daran, wie schnell sich das Interesse der Universität auf neuere Labore und Innovationen verlagern konnte.
Sie bewegte ihr Handgelenk und zauberte ein schwaches Feuer um ihre Fingerspitzen. Es warf tanzende Schatten auf die Geräte, die für einen Moment fast lebendig wirkten. Dann schloss sie ihre Hand und löschte das Licht. Es hatte keinen Sinn, diese Relikte zu durchwühlen. Wenn es etwas Wertvolles gegeben hätte, hätten die Professoren es schon längst mitgenommen. Dies war nur ein weiterer Ort, den der Campus vergessen hatte.
Mit einem letzten Blick auf den leeren Raum ging sie zum Ausgang und trat vorsichtig über die verzogene Schwelle. Die Tür quietschte in ihren Angeln, als sie sie öffnete, und ein Hauch abgestandener Luft strömte heraus. Sie spürte, wie die Illusionen im Raum wieder in ihre ruhige Stille zurückkehrten, als wären sie erleichtert, dass sie das Grinsen ihres jüngeren Ichs nicht mehr wiederholen mussten.
Der Flur draußen wirkte dunkler als zuvor. Eine einzige Fackel flackerte über ihr und warf langgezogene Schatten an die Wände. Sie hielt inne, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ein flüchtiges Gefühl des Triumphes überkam sie, das Gefühl, einem alten Geist gegenübergestanden und unversehrt davongekommen zu sein. Sie würde den Illusionen wieder begegnen, ja, aber zu ihren eigenen Bedingungen – nicht länger in der naiven Haltung, dass Illusionen allein ihren Wert bestimmten.
Die nächste Biegung des Korridors führte sie zu den älteren Schlafsälen. Die Stille in diesen Hallen war noch tiefer. Die meisten Erstsemester waren entweder in der Hauptcafeteria oder vertieft in Gruppenarbeit in lebhafteren Teilen des Campus. Hier waren die Glühlampen gedimmt, was eine fast ehrfürchtige Stille schuf. Sie schlich weiter, bewusst, wie der kalte Stein an ihren nackten Füßen kratzte.
Der Temperaturunterschied hielt sie wach, jeder Schritt erinnerte sie daran, dass sie sich entschieden hatte, nachts herumzustreunen.

Bald erkannte sie den sich verzweigenden Flur, der zu den alten Flügeln führte. Ihre Schritte wurden unwillkürlich langsamer. Sie erblickte eine Reihe von Türen, an denen jeweils Namensschilder und Abnutzungsspuren zu sehen waren, die kleine Geschichten über die Bewohner erzählten.
Einige waren mit bunten Farben bemalt, was sie als Treffpunkt für gesellige Abende kennzeichnete, andere hatten strenge Warnschilder oder „Bitte klopfen Sie höflich“-Schilder. Eine Tür am Ende des Flurs erregte ihre Aufmerksamkeit – die Kanten waren abgeplatzt, das Schild angelaufen. Mit einem Kloß im Hals las sie: „S. Moen“.

Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Seria Moen, ihre ehemalige Mitbewohnerin.
Ein Jahr älter, immer ruhig, immer auf ihre eigene stille Art hilfsbereit. Sie hatten sich unangenehm getrennt, hauptsächlich wegen Amberines wechselnden Zeitplänen, plötzlichen Illusions-Pannen und ihrer Unfähigkeit, ihre Probleme in einem normalen Gespräch zu teilen. Sie vermutete, dass Seria das Drama satt hatte oder vielleicht einfach erkannt hatte, dass Amberines Weg ein anderer war. Sie hatten es nie ausgesprochen. Sie hatten sich nie wirklich verabschiedet.

Amberine ging noch ein paar Schritte weiter und blieb direkt vor der Tür stehen. Auf der staubigen Plakette stand immer noch „S. Moen“, auch wenn die Buchstaben schon verblasst waren. Die Ecken des Rahmens sahen aus, als wären sie ein oder zweimal mit einem Hammer festgeklopft worden. Ihr schnürte sich die Kehle zu, als sie sich an den Abend erinnerte, an dem sie hier hereingestolpert war, völlig durcheinander von Dravens brutaler Kritik an ihrem Aufsatz über Illusionen.
Sie war auf ihrer Koje zusammengebrochen und hatte versucht, ihre Tränen zu unterdrücken, aber ihr Schluchzen war trotzdem ausgebrochen. Seria hatte kein Wort gesagt. Sie war aufgestanden, hatte eine Illusion der Stille um den Raum gelegt und Amberine in Ruhe weinen lassen, ohne dass jemand im Schlafsaal etwas davon mitbekam.
Es war vielleicht die netteste Geste, die sie in diesem Semester erfahren hatte, eine stille Akzeptanz ihrer Verletzlichkeit, ohne dass sie eine Erklärung oder eine sofortige Lösung verlangen musste. Und Amberine hatte sich nie bei ihr bedankt. Sie war zu sehr mit ihrem Stolz beschäftigt gewesen, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Dann hatten sie sich auseinander gelebt, verloren in unterschiedlichen Kursen und Freundeskreisen.
Sie schluckte, Schuldgefühle schlichen sich in ihre Gedanken. Die Tür sah genauso aus wie damals, aber die Bewohnerin hatte sich vielleicht geändert. Oder vielleicht war Seria noch immer dahinter und setzte ihr Studium der fortgeschrittenen Illusionstechnik fort oder aß gerade in Ruhe mit neuen Freunden zu Abend. Am einfachsten wäre es, anzuklopfen, vielleicht eine unbeholfene Begrüßung auszutauschen, sich wieder in diese Illusion der Stille zu flüchten und sich darüber zu unterhalten, wie das Leben sie beide mitgenommen hatte.
Aber die Worte blieben Amberine im Hals stecken. Sie war noch immer erschüttert von den Illusionen im Spiegelzimmer und nicht sicher, ob sie es schon wieder schaffen würde, sich so direkt mit einem weiteren Teil ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Ihre Hand schwebte über der Türklinke, ihr Herz pochte. Sollte sie? Traute sie sich? Der Konflikt in ihr ließ ihre Schläfen pochen. Schließlich entschied sie sich dagegen. Heute Abend konnte sie es nicht. Sie hatte schon so viel Zeit damit verbracht, ihre alten Illusionen zu verarbeiten, aber dieses Gespräch, diese Entschuldigung gegenüber Seria, könnte eine weitere Hürde sein. Sie versprach sich jedoch, es bald zu versuchen. Bald.
Vorsichtig kramte sie in ihrer Tasche, suchte zwischen Notizzetteln und halb verbrannten Federkielen. Sie fand ein kleines Stück Pergament. Ihr Stift schwebte über dem Papier, unsicher, wie sie ihre verspätete Dankbarkeit in Worte fassen sollte. Schließlich schrieb sie einfach:

Du warst gütiger, als ich dir jemals gedankt habe. – A.
Sie faltete es schnell zusammen. Dann beugte sie sich mit einem leisen Seufzer vor und schob es unter der Tür hindurch. Ihr Herz schlug ein wenig schneller angesichts der Verletzlichkeit dieser Geste. Vielleicht war es jetzt bedeutungslos, oder vielleicht war es ein kleiner Funke, der eine alte Lücke überbrücken würde. Sie zwang ihre Hände, still zu bleiben und die Notiz nicht wieder herauszuziehen.
Sie richtete sich auf und trat von der Türschwelle zurück, als könnte diese sie zurückziehen, wenn sie länger stehenblieb. Eine seltsame Mischung aus Erleichterung und Bedauern stieg in ihr auf. Sie wusste nicht, ob Seria den Zettel sehen würde oder wie sie reagieren würde. Aber zumindest hatte Amberine etwas getan. Einen kleinen Schritt, um einen losen Faden in ihrem Gewebe aus Bedauern zu reparieren.
Ohne sich umzusehen, drehte sie sich auf dem Absatz um und ließ sich von den schwachen Lichtern des Korridors leiten. Sie steckte die Hände in die Taschen ihres Gewandes und spürte, wie die Kälte des Bodens bei jedem Schritt in ihre Fußsohlen kroch. Das gab ihr Halt und erinnerte sie daran, dass sie in diesem Moment lebte und eine neue Beziehung zu ihren Erinnerungen aufbaute – seien es Illusionen, die Erinnerungen ihres Vaters oder Draven Herausforderungen.

Und so ging sie weiter.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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