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Kapitel 638: Wieder mit der Königin (Ende)

Kapitel 638: Wieder mit der Königin (Ende)

Die Luft knisterte von der Restenergie ihres Duells, die in unsichtbaren Strömungen um sie herum schwebte. Aurelia schloss für einen Moment die Augen und spürte, wie die Kraft noch unter ihrer Haut kribbelte. Diese letzte Technik – sie hatte etwas Neues entdeckt, eine Synergie, die ihre körperliche Wildheit und die zerstörerische Kraft ihres Manas verband.
Die Synergie hatte Draven’s Barriere erschüttert. Sie spielte den Moment in ihrem Kopf noch einmal ab, wie ihre Klinge hellrot geleuchtet hatte, die plötzliche Ausrichtung, die es ihr ermöglicht hatte, tiefer in seine Verteidigung einzudringen. Es war berauschend.

Aber anscheinend war diese Lektion noch nicht vorbei. Draven atmete langsam aus, legte seine Schriftrolle beiseite und tippte erneut auf seinen psychokinetischen Stift. Er warf einen prüfenden Blick durch den Raum, als würde er ihn einschätzen.
Dann trat er ohne Vorwarnung vor und schnippte mit dem Handgelenk. Fünf Schwerter aus dem nahe gelegenen Ständer schossen in die Luft und drehten sich langsam im Kreis. Unter den zuschauenden Rittern ging ein Raunen durch die Menge. Aurelia riss die Augen auf, als sie den hellen Stahlring über sich sah.

„Deine Fähigkeiten mit dem Schwert sind beeindruckend“, sagte Draven, und seine Stimme hatte einen subtilen Nachhall, der sogar die Umstehenden die Bedeutung seiner Worte spüren ließ.
„Aber rohe Kraft allein reicht nicht aus. Die Schwertkunst kann durch Psychokinese verbessert werden – wenn der Wille stark genug ist, mehrere Waffen gleichzeitig zu beherrschen.“ Er hielt inne und ließ die fünf Schwerter in einer faszinierenden Bahn um sich herum kreisen, jedes mit tödlicher Absicht ausgerichtet. „Eine Königin kämpft nicht nur mit ihren eigenen Händen. Sie befiehlt.“
Aurelia stockte der Atem. Sie erkannte die Herausforderung in seinem Tonfall. Er wollte ihre Fähigkeiten nicht herabsetzen, sondern sie dazu bringen, eine breitere Perspektive einzunehmen – eine, die mehr umfasste als die Haltung einer einzelnen Duellantin. Sie, die immer stolz auf ihre direkte Konfrontation gewesen war, sollte nun eine Dirigentin aus Stahl werden. Dieser Gedanke weckte ihren Kampfgeist und ihren Stolz.

„Zeig es mir“, sagte sie mit angespannter Stimme.
„Zeig mir, was du mit deinen Partytricks drauf hast, du Mistkerl.“

Ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen. Mit einer flüssigen Bewegung schleuderte er ein Schwert in ihrer Richtung. Aurelias Instinkte setzten ein – sie sprang vom Marmor auf, ignorierte den Schmerz in ihren Muskeln und fing den Griff in der Luft ab. Die Klinge summte mit einem leisen magischen Klang. Sie lachte kurz, das Blut rauschte heiß in ihren Adern.
Um sie herum hielten die Ritter scharf den Atem an und griffen reflexartig nach ihren Schwertscheiden.

Draven bedeutete den anderen vier Schwertkämpfern, sich in der Kammer zu verteilen, wo sie wie Wächter in der Luft schwebten. „Du bist ein Genie mit dem Schwert, aber kannst du auch mehrere Waffen gleichzeitig beherrschen?“ Sein Tonfall war gleichgültig, aber für Aurelia klang es wie eine direkte Provokation.
Sie machte einen Schritt vorwärts und kniff die Augen zusammen. „Du bist vielleicht der akademische Typ, aber du bist nicht der Einzige, der mehrere Dinge gleichzeitig tun kann. Glaubst du etwa, ich kann meine Mana nicht in mehr als ein Werkzeug gleichzeitig lenken?“

Draven bewegte sein Handgelenk, und eines der schwebenden Schwerter schoss von hinten auf sie zu. Sie spürte die Störung in der Mana, wirbelte herum und schlug es mit ihrem eigenen Schwert beiseite.
Das metallische Klirren hallte durch die Trainingshalle, begleitet von den erschrockenen Rufen der zuschauenden Wachen. Die Königin stand fest, das Adrenalin schoss ihr wieder durch den Körper. Sie spürte, wie die anderen Schwerter sie umzingelten, gelenkt von Draves telekinetischem Willen. Das schwache Leuchten seines psychokinetischen Stifts verriet ihr, wie präzise er die Flugbahn jeder Klinge kontrollierte.
Er trat zurück, die Arme ruhig verschränkt, und ließ den wirbelnden Ring aus Schwertern für sich sprechen. „Spür sie“, sagte er mit einer Stimme, die nur für ihre Ohren bestimmt war. „Deine Mana ist nicht nur zerstörerisches Potenzial. Sie ist die Autorität, zu lenken. Lass diese Schwerter zu deiner Verlängerung werden.“
Sie drehte sich um und musterte die Ränder des Rings. „Du willst, dass ich deine Telekinese übernehme, ist es das?“ Ihre Augen brannten vor wachsender Zuversicht. „Oder wollen wir testen, ob du sie noch beherrschst, wenn ich ihnen meine eigene Mana injiziere?“

Er neigte unbeeindruckt den Kopf. „Zeig es mir, Eure Majestät.“

Aurelia holte langsam Luft. Ihr Herz schlug wild, eine Mischung aus Trotz und Faszination.
Eine nach der anderen streckte sie ihre Gedanken aus und ließ einen Schwall ihrer Mana durch die wirbelnde Luft fließen. Sie spürte, wie die Schwerter zitterten, wie Instrumente, die auf einen neuen Dirigenten warteten. Draven hielt sie fest – er war ein Meister der präzisen Kontrolle –, aber sie fand Risse in seinem psychischen Geflecht, in die sie ihre eigene Kraft einschleusen konnte. Für einen Moment war es ein unsichtbares Tauziehen: Draven wehrte sich gegen ihr Eindringen, sie drückte mit roher Entschlossenheit zurück.
Um sie herum rückten die Ritter näher. Einige sahen blass aus, besorgt über die magischen Energien, die in der Luft knisterten. Andere hatten ehrfürchtige Gesichter, als sie ihre Königin in einem stillen Willenskampf mit dem berüchtigten Professor sahen, der selten jemanden auf Augenhöhe ließ. Eine Welle stiller Spannung ging durch die Menge; sie hatten Aurelia noch nie in einer solchen Situation gesehen.
Schließlich blieben zwei der Schwerter in der Luft stehen und zitterten, ihre Loyalität zwischen Draven und Aurelia hin- und hergerissen. Sie biss die Zähne zusammen und konzentrierte sich auf den Strom von Mana in ihren Adern. Langsam, unter dem angehaltenen Atem der Zuschauer, drifteten die beiden Klingen in ihre Richtung und beugten sich ihrem Befehl.
Dravens Blick flackerte. Ein winziger Funken Stolz oder vielleicht Belustigung blitzte in seinen Augen auf. „Beeindruckend“, murmelte er und ließ die nächsten beiden Schwerter unter ihrer Macht verschwinden. Nun schwebten vier hinter Aurelia, ihre Spitzen wie treue Wächter nach außen gerichtet. Das fünfte Schwert jedoch schwebte immer noch unter Dravens alleiniger Herrschaft und wirbelte um sie herum wie ein Raubtier, das auf den richtigen Moment zum Angriff wartete.
Einen Moment lang stand alles in der Schwebe – ihre vier Schwerter gegen sein einziges. Die Zuschauer wagten kaum zu atmen, gebannt von dieser stillen Demonstration. Aurelia, Schweißperlen auf der Stirn, schaffte ein triumphierendes Grinsen. Sie hatte Draven die Kontrolle entrissen. Das allein fühlte sich monumental an, wenn man bedenkt, wie leicht er normalerweise ihren Versuchen, ihn in die Enge zu treiben, auswich.
Aber Draven war noch nicht fertig. Seine freie Hand hob sich erneut. In einem Ausbruch von Mana stieß er das letzte Schwert blitzschnell nach vorne. Der Klang von Stahl zischte an Aurelias Seite vorbei und zwang sie zu einer schnellen Reaktion. Mit rohem, unerbittlichem Instinkt drehte sie sich um und befahl zwei ihrer vier Schwerter, den Angriff abzufangen. Ihre Klingen prallten in der Luft mit einem lauten Klirren aufeinander, das durch den ganzen Raum hallte.
Eine Explosion von Funken regnete herab. Sie spürte den Rückstoß durch ihre mentale Verbindung und verlor fast den Halt, aber sie biss die Zähne zusammen.
Ein Raunen der Verwunderung ging durch die Menge. Die Königin hatte Draven’s Angriff nicht mit ihren Händen abgewehrt, sondern mit ihrer Willenskraft, die sie gleichzeitig durch mehrere Schwerter kanalisierte. Die Brillanz dieser Aktion ließ die Ritter unentschlossen, wen sie mehr bewundern sollten – die unaufhaltsame Königin oder den unnachgiebigen Professor. Aurelias Grinsen wurde breiter, und ein wilder Stolz blitzte in ihren Augen auf.

„Ist das alles, was du drauf hast?“, forderte sie ihn mit rauer Stimme heraus.
Dravens Antwort kam als leises Summen, sein Gesichtsausdruck war so kühl und gelassen wie immer. „Du hast dich verbessert“, sagte er leise, „aber wir wissen beide, dass das erst der Anfang ist.“
Sie ließ die Schwerter noch einen Moment lang in der Luft schweben, bevor sie ausatmete und den mentalen Halt aufgab. Die Schwerter fielen mit einem scharfen metallischen Echo zu Boden, und die Zuschauer traten unruhig zurück. Aurelia atmete tief ein, ihre Brust hob und senkte sich in einer berauschenden Mischung aus Erschöpfung und Hochgefühl. Sie fühlte sich unaufhaltsam – als wäre endlich der erste Schritt getan, um ihre wilde Kraft mit raffinierter magischer Kunstfertigkeit zu verbinden.
Er nickte einmal, eine stille Bestätigung, dass die Lektion ihren Höhepunkt erreicht hatte. Die Spannung in der Luft löste sich auf und wurde durch vorsichtigen Applaus und gemurmelte Ausrufe der versammelten Menge ersetzt. Einige Ritter verneigten sich respektvoll, ihre Augen leuchteten von neuer Hingabe. Die Königin, die sich nicht unterkriegen ließ, und die Magierin, die an ihre Grenzen gegangen war – beide verdienten Bewunderung.

Aurelia sank auf die Knie und lachte halb über ihre eigene Müdigkeit. Sie legte eine Hand auf den Marmorboden und spürte, wie die Kühle in ihre Handfläche eindrang. „Schau nicht so selbstzufrieden“, flüsterte sie, wenn auch nicht allzu laut, da sie teilweise außer Atem war. „Das hätte ich schon vor Monaten tun können, wenn du es mir früher gesagt hättest.“
Draven hob eine Augenbraue und zuckte leicht mit den Schultern. „Das bezweifle ich“, sagte er, aber seine Stimme klang nicht bösartig. Für ihn war es lediglich eine Tatsache.
Sie warf ihm einen bösen Blick zu, aber die Mundwinkel zuckten dennoch nach oben. „Bastard“, sagte sie erneut, aber das Wort hatte keine Schärfe. Stattdessen strahlte es einen widerwilligen Respekt aus, den keiner von beiden benennen wollte.

Für einen Moment waren sie einfach nur da – Königin und Lehrer, Herausforderin und Herausgeforderter – inmitten der Stille des einst prächtigen Privatgemachs, das sich in ein Schlachtfeld aus Schwertern und Illusionen verwandelt hatte.
Um sie herum zerstreuten sich die Zuschauer langsam, obwohl einige wenige fasziniert von der Szene zurückblieben. Aurelia fragte sich, ob sie die ungreifbare Veränderung in der Luft spürten, die unausgesprochene Erkenntnis, dass sie und Draven, wenn auch noch nicht in ihrer Meisterschaft, so doch zumindest in ihrem Willen auf Augenhöhe standen.

Es wurde still in der Kammer, aber ihr Puls schlug weiterhin schnell, ihre Gedanken rasten. Sie würde es vielleicht nie aussprechen, aber sie war dankbar.
Der flüchtige Einblick in neue Kräfte, neue Möglichkeiten – das waren die Gründe, warum sie Draven tolerierte, manchmal sogar begehrte. Er sah in ihr eine Kraft, die es zu verfeinern galt, nicht ein Spektakel, das gezähmt werden musste. Sie hasste ihn für seine Herablassung, aber sie brauchte auch seine Brillanz, um sich selbst anzuspornen, um ihr Potenzial an etwas Unendlichem zu messen.
Dravens Blick wanderte zu den hohen Fenstern am Ende des Trainingsraums, seine Aufmerksamkeit wurde abwesend. Sie sah ein flüchtiges Schatten in seinen Augen. Sie kannte diesen Blick. Er tauchte immer wieder in diese stille Welt der inneren Berechnungen ein, wo er jede Variable abwägte und durchdachte. Diesmal spürte sie jedoch unter seiner Ruhe eine Unruhe, eine Anspannung, die nichts mit ihr oder dem Unterricht zu tun hatte. Die Realität dieser Situation machte sie nervös.
Er hob fast gedankenverloren eine Hand zu seiner Manteltasche und streifte mit den Fingerspitzen die Form seines Psychokinese-Stifts. Aus einem ihr unerklärlichen Grund verspürte sie ein Ziehen in der Magengrube. Etwas an seiner regungslosen Haltung sagte ihr, dass trotz der Show, die sie gerade abgezogen hatten, in seinem Kopf ein tieferer Konflikt tobte.
Eine kleine Welle der Unruhe kitzelte ihre Nerven. Sie war kurz davor, ihn zu fragen, was zum Teufel er dachte, als er mit noch leiserer Stimme als sonst sprach. „Das Original fehlt“, murmelte er leise, kaum laut genug, dass nur sie es hören konnte. „Wenn diese Quest sich wiederholt, wird vielleicht sogar Aurelia nicht verschont bleiben.“
Sie runzelte die Stirn und wollte ihn fragen, aber er ging nicht weiter darauf ein. Ein schwaches Leuchten pulsierte an seiner Tasche, und er erstarrte und kniff die Augen zusammen. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich an Gerüchte erinnerte, dass Draven mehr als nur ein Mann war – dass er die Fähigkeit hatte, sich zu teilen und in mehreren Formen zu existieren. Sie hatte sich nie näher mit diesen Gerüchten beschäftigt, weil es sie ehrlich gesagt nichts anging. Aber ihn so erschüttert zu sehen, wenn auch nur leicht, verunsicherte sie.
Eine weitere magische Störung durchzog den Raum und ließ die Haare in ihrem Nacken zu Berge stehen. Sie beobachtete, wie Draven den Kopf neigte, als würde er einem entfernten Echo lauschen. Als er endlich den Blick hob, war sein Gesichtsausdruck kälter, präziser und still verstört.

Er flüsterte: „… Was hat sich verändert?“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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