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Kapitel 636: Wieder mit der Königin (5)

Kapitel 636: Wieder mit der Königin (5)

„Eines Tages“, sagte sie mit leiserer Stimme als sonst, „werde ich dich in diesem Spiel fertigmachen. Und wenn ich das schaffe, werde ich dafür sorgen, dass du das nie vergisst.“

Seine Lippen verzogen sich zu etwas, das wie ein höfliches Lächeln aussah. „Ich freue mich schon darauf, dass du es versuchst.“
Wie konnte jemand so verdammt unerträglich und trotzdem so faszinierend sein? Aurelia atmete tief ein und presste die Lippen aufeinander. Der leichte Schmerz in ihren Schläfen verriet ihr, dass sie sich mehr als sonst konzentriert hatte, auch wenn sie das niemals zugeben würde. „Hmph“, murmelte sie und verschränkte die Arme. Die endgültige Anordnung der Steine verspottete sie, ihre schwarz-weißen Muster spiegelten ihre letzte Niederlage wider.
Sie schloss die Augen und ging die ersten Züge noch einmal durch. Hätte sie in der Mitte des Spiels eine ausgewogenere Strategie wählen können? Oder hätte sie vielleicht seine subtile Veränderung nach dem zehnten Zug besser ausnutzen können? Die Frage entfachte eine kleine Flamme der Neugier in ihr. Sie hasste es zu verlieren, aber noch mehr hasste sie es, gegen Draven zu verlieren – weil sie sich dann der Tatsache stellen musste, dass sie nicht immer die Kontrolle hatte. Sie mochte ein Genie sein, aber Draven war einfach noch viel gefährlicher.
Das Kissen, das über den Tisch geflogen war, lag nun neben ihm und war ein unausgesprochenes Zeichen ihrer Frustration. Aber er blieb unbeeindruckt und überflog das Brett ein letztes Mal, um die Anzahl der Felder zu überprüfen. Nachdem die Partie entschieden war, veränderte sich die gesamte Dynamik im Raum. Die Spannung wich einem trägen Gefühl der Endgültigkeit. Aurelia stieß einen leisen Schnaufer aus, halb lachend, halb resigniert.
Dann wiederholte sie mit etwas leiserer Stimme, eher wie ein Nachsatz: „Ja. Nächstes Mal drehe ich das Brett um. Mal sehen, wie du damit klarkommst.“

Er trommelte mit den Fingerspitzen unbeeindruckt auf die Tischkante. „Dann werde ich dir beibringen, warum Reihenfolge wichtig ist.“

Aurelia murrte und ließ sich auf den Rücken fallen, ihr Haar fiel ihr wie flüssiges Feuer um den Kopf, während sie zur verzierten Decke starrte.
Für einen Moment tat sie so, als wäre sie irgendwo anders als in Draven’s Gegenwart – irgendwo anders als in einer seiner nervtötenden Unterrichtsstunden. Sie atmete langsam ein und ignorierte den leichten Schmerz in ihren Armen von der vorherigen Trainingseinheit. Ehrlich gesagt hatte sie vorgehabt, einzunicken oder einen ihrer typischen Wutanfälle zu bekommen, um den Unterricht zu verkürzen. Stattdessen spürte sie eine seltsame Spannung im Raum, als würde Draven etwas Unerwartetes enthüllen wollen.
„Also, was gibt’s heute für eine Vorlesung, du Schlauberger?“, murmelte sie und ließ ihren Blick zu ihm schweifen. „Noch mehr Mana-Theorie? Oder noch mehr ‚Ich zeige dir, wie dicht deine magischen Kanäle sind‘?“ Ein schiefes Grinsen huschte über ihre Lippen. Sie hatte genug von seiner „konstruktiven Kritik“ für ein ganzes Leben – zumindest dachte sie das.
Zuerst antwortete Draven nicht. Er stand mit ruhiger Gelassenheit da und legte das Kissen beiseite, das sie ihm vor wenigen Augenblicken entgegengeworfen hatte. Die Stille im Raum vertiefte sich, eine fast elektrische Spannung ließ ihre Haut kribbeln. Dann griff er mit einer Bewegung, die so geschmeidig war, dass sie an träge Anmut grenzte, in seinen Mantel. Aurelias Augen verengten sich – sie erkannte diese Bewegung.
Der wertvolle psychokinetische Stift. Dasselbe Werkzeug, mit dem er Schlachtfelder manipuliert, Hörsäle umgestaltet und Illusionen gezaubert hatte, die selbst die stoischsten Magier aus der Fassung gebracht hatten. Sie öffnete den Mund, um eine weitere Stichelei zu schleudern, hielt jedoch inne, als sich sein Gesichtsausdruck veränderte.

„Schwertkampf“, verkündete Draven in seinem charakteristisch ungerührten Tonfall.
Aurelia blinzelte. Dann setzte sie sich mit einer dramatischen Bewegung so schnell auf, dass ihr Haar ihr ins Gesicht fiel. „Moment mal. Schwertkampf? Du – du meinst das ernst, du Mistkerl?“

Ihr Kopf war total durcheinander und sie war echt sauer. Von all den Sachen, die sie erwartet hätte – wie geheimnisvolle Geometrie, Runenlehre oder historische Abhandlungen – war das hier nicht dabei. Immerhin galt sie als eine der besten Schwertkämpferinnen im ganzen Königreich. Sie hatte Ritterkapitäne und umherziehende Champions besiegt. Dass Draven ihr Schwertkunst beibringen wollte, kam ihr fast wie eine Beleidigung vor.
Er reagierte mit einer subtilen Bewegung seines psychokinetischen Stifts, und innerhalb eines Herzschlags schimmerte der ganze Raum. Die vergoldeten Wände wichen zurück, als würden sich die Steine selbst falten. Regale mit wertvollen Büchern und bequeme Diwane verschwanden hinter Illusionen oder zogen sich in versteckte Nischen zurück. Sie erkannte fortgeschrittene Raummagie – eine beunruhigende Erinnerung daran, wie mächtig Draven außerhalb seines üblichen Repertoires war.
Lichter funkelten und tanzten über den Marmorboden und bildeten schwebende Runensymbole wie winzige Sternbilder. Dann tauchten aus dem Nichts Regale mit Schwertern und Ausrüstung auf. Ein offener Duellkreis markierte seine Präsenz in der Mitte des Raumes, der einst ihr Privatgemach gewesen war. Es war eine so nahtlose Verwandlung, dass Aurelia der Atem stockte, so verblüfft war sie von der Geschwindigkeit des Geschehens.
„Heilige Scheiße“, flüsterte sie mit weit aufgerissenen Augen. Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und löste dabei ungewollt einen kleinen Ausbruch ihrer Mana aus. „Du meinst es ernst.“
Ihre Überraschung war echt. Obwohl Draven ein Meistermagier war – jemand, der für seine Präzision und Gerissenheit bekannt war –, hätte sie nicht gedacht, dass er sich in ihr Fachgebiet wagen würde. Dieser Mann sezierte Zaubersprüche mit eiskalter Klarheit und löste Konflikte, indem er ein halbes Dutzend Illusionen gleichzeitig inszenierte. Warum Schwerter?

„Pass auf, dass du dich nicht selbst stichst“, sagte er in diesem nervtötenden, gelassenen Tonfall und deutete auf die glänzenden Waffenständer.
Aurelia schwang ihre Beine von der Chaiselongue und ignorierte das leichte Erröten auf ihren Wangen. Die Ritter, die still an der Tür standen – es waren immer ein paar in der Nähe –, tauschten Blicke aus. Sie sah ein flüchtiges Verwirren in ihren Augen, gemischt mit einem Hauch von Bestürzung. Sie wussten, wie gut sie mit dem Schwert umgehen konnte, hatten sie unzählige Stunden beim Training beobachtet. Und nun stand Draven hier und forderte sie offenbar zu einer Schwertstunde heraus.
Sie konnte fast spüren, wie die Spannung zwischen ihnen stieg, eine stille Frage: Wird die Königin ihn in seine Schranken weisen?

Ein langsames Grinsen huschte über ihre Lippen. Die Chance, vor diesen Wachen – ihrem Publikum – anzugeben, klang zu verlockend. „Und was jetzt, Schwertkampf mit Feuerwerk?“ Sie warf Draven einen spöttischen Blick zu und erwartete eine ebenso bissige Bemerkung.
Er reichte ihr eine schlanke Klinge, die mit schwachen magischen Kanälen verziert war. Runen leuchteten blassblau entlang des Stahls. „Kontrollierte Ausbrüche. Rhythmische Synchronisation mit deiner Mana-Abgabe. Denk nach, bevor du zuschlägst.“
Die Herausforderung in seiner Stimme war klar. Sie hasste ihn dafür, aber oh, wie sie daran wuchs.

Sie schnappte sich die Klinge und prüfte ihr Gewicht in ihrer Hand. „Niedlich“, sagte sie sarkastisch, aber hinter ihren Augen blitzte ein Funken Interesse auf. Wenn das ein Trick war, würde sie ihn durchschauen und ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen.
Ihre ersten paar Schwünge waren weite Bögen, bei denen ihre angeborene Kraft mit jedem Hieb aufflammte. Feurige Bögen aus Mana versengten die Luft in zischenden Linien. Irgendwann summte der Stahl so sehr vor roher Energie, dass ein nahegelegener Wandteppich an den Rändern zu glimmen begann, was zwei neu hinzugekommene Wachen erschrecken ließ. Aurelia ignorierte ihr Keuchen und konzentrierte sich ganz auf Dravens Reaktion.

Er musterte sie mit dieser unerträglichen Ruhe, wobei sich sein Mund zu einem leichten Stirnrunzeln verzog. „Du versuchst, die Welt zu zerstören“, sagte er in einem so sanften Ton, dass es sich wie ein Schlag anfühlte. „Versuch es lieber mit Schnitzen.“

Sie drehte die Klinge mit übertriebener Geste. „Du hast Glück, dass du so heiß bist, wenn du Vorträge hältst, du Mistkerl.“
Er zuckte nicht mit der Wimper, obwohl ein Anflug von Verärgerung über sein Gesicht huschte. Er trat hinter sie und korrigierte ihre Hand am Griff. Instinktiv zuckte sie bei der Berührung zusammen. Sie war es gewohnt, Ritter zu befehligen, Untergebene, die vor ihr zitterten oder zumindest unerschütterlichen Respekt zeigten. Dieser Mann behandelte sie, als wäre sie eines seiner ungeschliffenen Artefakte. Und doch fand ein Teil von ihr das erfrischend.
Sie hätte ihn bedrohen oder sogar aus dem Raum schimpfen können, aber sie hielt sich zurück, weil ihre Neugier geweckt war.

„Deine Winkel stimmen nicht“, murmelte er mit seiner bedächtigen Stimme. „Konzentrier dich.“

Eine Hitzewelle stieg ihr in die Wangen. Sie hustete und riss ihre Hand weg. „Fass mich noch einmal an und ich verbrenne dir die Augenbrauen.“

Sein Mund zuckte zu einem fast lächelnden Ausdruck.
„Dann würdest du deine einzige kompetente Lehrerin verlieren.“

Sie funkelte ihn an, ahmte aber widerwillig die Haltung nach, die er ihr gezeigt hatte, verlagerte ihren Schwerpunkt und richtete ihre Schultern aus. Ihre nächsten Schwünge waren zwar immer noch voller roher Mana, aber sie folgten einer strengeren Form. Sie bemerkte den Unterschied sofort: weniger unnötige Bewegungen, mehr Kraft am Treffpunkt. Trotz ihrer Verärgerung verspürte sie eine Welle der Befriedigung. Das war neu – eine Verbesserung, die sie bis in die Knochen spürte.
Aus dem Augenwinkel sah sie eine Bewegung: Eine Handvoll Ritter und Palastwächter, die nicht im Dienst waren, hatten sich, angezogen von dem Tumult, an der Türschwelle versammelt. Einige flüsterten miteinander. Ein oder zwei nickten ihr aufmunternd zu, obwohl die meisten unsicher wirkten, vielleicht weil sie erwarteten, dass die Königin sie für ihr Eindringen zurechtweisen würde. Sie ließ sie bleiben. Vielleicht brauchte Draven ein Publikum, um zu sehen, wie unterlegen er war.
Er umkreiste sie wie ein Falke, die Augen funkelnd. Jedes Mal, wenn sie einen Hieb verfehlte oder ihre Mana überhandnahm, hielt er sie mit einem ruhigen Wort oder einer schnellen Demonstration des besseren Winkels auf. Seltsamerweise hörte sie ihm zu, so sehr sie es auch hasste, das zuzugeben.
Sie hatte das Schwert von Meistern gelernt, deren Namen auf dem ganzen Kontinent verehrt wurden, und doch stand hier Draven – ein Magier, nicht weniger – und zeigte ihr, dass ihre Technik eklatante Lücken aufwies. Das verletzte ihren Stolz als erstklassige Ritterin. Ein Teil von ihr wollte eine sarkastische Bemerkung machen, aber der größere Teil sehnte sich nach dem, was er ihr beibringen konnte.
Dann zog er ein zweites Schwert – schlanker, fast zart – und trat auf den Duellplatz. Es wurde still unter den Zuschauern. Ein paar Ritter scharrten unruhig mit den Füßen, als würden sie erwarten, dass Aurelia Draven in Stücke reißen würde, sobald sie aufeinander trafen. Schließlich war sie die berühmte Kriegerkönigin, deren Geschick mit dem Schwert selbst in fernen Königreichen gerühmt wurde.
Sie stürzte sich als Erste vor. Draven, eine Hand hinter dem Rücken, traf ihre Klinge mit einem leisen Summen. Funken aus leuchtender Mana explodierten dort, wo Stahl auf Stahl traf. Ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich – sie erkannte das Zusammenspiel von Magie in seiner Haltung. Er blockte nicht nur physisch, er kanalisierte eine subtile Welle telekinetischer Kraft und führte seine Paraden mit minimalem Kraftaufwand aus.
Die Wucht ihrer Schläge hätte einen schwächeren Gegner zu Fall gebracht, aber Draven wehrte sie elegant ab. Sie fluchte leise und sammelte noch mehr von ihrer beeindruckenden Kraft. Die Zuschauer beugten sich vor, ihre Augen leuchteten vor Spannung. Dies war ein Kampf, den sie selten zu sehen bekamen: die unaufhaltsame Königin gegen den unerschütterlichen, distanzierten Professor.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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