Switch Mode

Kapitel 623: Der unerwartete Name (2)

Kapitel 623: Der unerwartete Name (2)

„Das ist kein Geschichtsbuch“, flüsterte er mit angespannter Stimme, als würde ihm jede Silbe körperliche Schmerzen bereiten. „Es ist ein Handbuch.“

Der pure Schrecken in seiner Stimme ließ mich erschauern. Kyrion war nicht leicht aus der Fassung zu bringen. Der Ausdruck von Angst in seinen Augen verlieh den Schlussfolgerungen, die ich bereits zu ziehen begonnen hatte, eine beängstigende Bedeutung.
Ich spürte, wie sich die Puzzleteile in meinem Kopf zusammenfügten und ein düstereres Bild enthüllten, als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Diese Kammer diente nicht nur dem Schutz – sie hatte eine Funktion. Diese Ley-Linien waren keine zufälligen Adern magischer Energie, sondern künstlich angelegte Kanäle, die absichtlich für einen geheimen Zweck angelegt worden waren – einen Zweck, den jemand oder etwas unter Schichten von Geheimnissen und Schutzzaubern verborgen hatte.
Wer auch immer der Wohltäter war, seine Macht reichte weiter ins Herz von Aetherion hinein, als ich bisher gedacht hatte. Er hatte dieses Handbuch hier begraben, in der Festung selbst, eine schlummernde Waffe, die gegen den Rat eingesetzt werden konnte – oder vielleicht sogar gegen die Realität selbst.

Meine Gedanken rasten. Wir hatten nur Sekunden, vielleicht Minuten, um zu handeln. Die Vollstrecker des Rates würden jeden Moment die Kammer stürmen.
Sie würden uns überwältigen, denn ihre Zahl und ihre Ressourcen waren im Vergleich zu unseren nahezu unbegrenzt. Ohne Hilfe waren wir so gut wie tot.

Entschlossenheit stieg in mir auf und verdrängte alle Zweifel. Es war keine Zeit zum Zögern. Ich umklammerte den Feuerstift fester und meine Entschlossenheit brannte heißer als jeder Zauber. „Wir benutzen es“, verkündete ich mit fester Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Wir durchbrechen die Ley-Linien.“
Kyrion drehte seinen Kopf ruckartig zu mir, Ungläubigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben, Panik zerriss seine sonst so gefasste Miene. „Hast du den Verstand verloren? So ein Bruch könnte …“

„Wir haben keine Zeit für Diskussionen“, unterbrach ich ihn schroff und schnitt ihm mit einem messerscharfen Blick den Weg ab. „Entweder wir brechen durch oder wir sterben hier unten. Entscheide dich.“
Ich sah, wie die Emotionen über Kyrions Gesicht huschten: Wut darüber, in die Enge getrieben worden zu sein, Frustration über unsere begrenzten Möglichkeiten und darunter Resignation, als er die brutale Logik akzeptierte. Seine Fäuste ballten sich, seine Knöchel wurden weiß, dann entspannten sie sich langsam, als er einen Seufzer der Erschöpfung ausstieß. Sein Blick verhärtete sich zu grimmiger Entschlossenheit, und mit einem widerwilligen Nicken stellte er sich schnell neben mich.
Meine Aufmerksamkeit kehrte zu dem Diagramm zurück. Die Details fügten sich schnell zusammen, und mein Verstand sortierte mit gnadenloser Effizienz die Möglichkeiten. Ich spürte, wie die pulsierende Energie des Raumes ungeduldig um uns herum pochte, als würde sie uns vorantreiben und uns herausfordern, die schlummernden Kräfte zu entfesseln, die unter uns schlummerten. Ich trat schnell auf den Steinboden in der Mitte der Kammer zu, meine Augen huschten über die eingebetteten Leyline-Siegel, die jetzt hell leuchteten, als würden sie die bevorstehende Gewalt vorwegnehmen.
Hinter uns wurde das Knacken von Stein immer lauter und vermischte sich mit den dringenden Rufen und Befehlen der Vollstrecker des Rates. Jeder Schlag gegen die versiegelte Tür ließ die Kammer erbeben und machte uns die Dringlichkeit unserer gefährlichen Lage bewusst.

Ich kniete mich schnell hin und zeichnete mit geübter Präzision die wichtigsten Punkte des Diagramms nach, wobei ich den Teufelspen und den Feuerpen an bestimmten Leyline-Verbindungen ausrichtete.
Als jeder Stift den Stein berührte, flammte Mana heftig auf und breitete sich in pulsierenden Wellen aus. Funken schossen vom Boden empor, stachen in meine Finger und versengten meine Handflächen. Schmerz durchzuckte mich, aber ich ignorierte das Unbehagen und konzentrierte mich darauf, rohe Kraft in die Siegel zu leiten.
Neben mir erfüllten Kyrions geflüsterte Beschwörungsformeln die Luft, ein leiser Gesang voller nekromantischer Resonanz, der sich düster mit meinem eigenen feurigen Mana vermischte. Schatten sammelten sich um seine Fingerspitzen, webten sich in die Leyline-Siegel ein und verdrehten und verzerrten deren Runen. Seine Magie verlieh meiner eine explosive Note und trieb die Energie an den Rand des Zerreißpunkts.
Schweiß tropfte von meiner Stirn auf den heißen Stein. Die Kammer brüllte ihre Wut um uns herum, Magie widersetzte sich heftig unserem Angriff, Runen blitzten in chaotischem Protest auf. Für einen Moment flackerte Unsicherheit auf – hatte ich mich verrechnet? War das ein fataler Fehler?

Aber hinter uns wurde das Geräusch von zerbrechendem Stein immer lauter und vermischte sich unheilvoll mit dem Lärm der Befehle, die die Truppen des Rates hinter der schwächer werdenden Barriere brüllten. Wir hatten nur noch wenige Augenblicke Zeit.
Kyrion presste beide Hände gegen die Leyline-Siegel, sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung, während sich Stränge nekromantischer Energie wie dunkle Ranken ergossen, sich rasch ausbreiteten und in die komplizierten, uralten Inschriften in den Stein einflochten. Sein Atem ging schwer, jeder Atemzug entwich ihm zwischen zusammengebissenen Zähnen, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und rannen an den Seiten seines blassen Gesichts herunter.
Die pechschwarzen Ranken bewegten sich bedächtig, fast wie von selbst, krümmten und verdrehten sich, während sie gegen den heftigen Widerstand der Kammer ankämpften, wobei jede Berührung Funken wütender, knisternder Magie in die Luft schleuderte.
Die Kammer selbst reagierte heftig, als würde sie unter unserer Eindringung körperliche Qualen erleiden. Ein qualvoller Schrei hallte durch die Wände und widerhallte ohrenbetäubend um uns herum. Es war der Schrei von etwas Urtümlichem – etwas Lebendigem, Verwundetem und zutiefst Beleidigtem durch unsere Verletzung. Das Gefühl krallte sich in meine Ohren, drang tief in meinen Geist ein, ließ meine Zähne aufeinanderbeißen und erschütterte mich bis ins Mark.
Doch trotz der Schmerzen und der Gefahr weigerte ich mich, zu wanken. Es gab keine Zeit für Zweifel, keinen Raum für Zögern. Instinkt und kalte, gnadenlose Entschlossenheit leiteten jede Bewegung meiner Finger, jeden präzisen Strich der Stifte in meiner Hand. Das Gewicht unzähliger Leben, einschließlich meines eigenen, lastete schwer auf meiner Fähigkeit, dies perfekt auszuführen.
Ich konzentrierte mich intensiv, rief die sengende Hitze des Feuerstifts herbei, ließ sie durch meine Hand strömen und die Inschriften überfluten.
Feuer blühte hell an meinen Fingerspitzen, so intensiv, dass es flackernde Schatten an die Wände warf und Kyrions Gesicht in eine Maske aus wechselndem Licht und Dunkelheit tauchte. Ich konnte spüren, wie die Flammen ungeduldig pulsierten, hungrig darauf, ihre ganze Kraft zu entfesseln. Daneben schwoll der Teufelspen an und seine finstere Kraft verband sich mühelos mit dem brennenden Feuer – sie verschmolzen nahtlos zu einer Harmonie, die sowohl schön als auch furchterregend war.
„Weiter so!“, schrie ich Kyrion zu, meine Stimme übertönt vom chaotischen Lärm. Mein Herz hämmerte wie wild in meiner Brust, Adrenalin schoss durch jede Nervenbahn. Es war keine Angst – nicht ganz –, sondern eher der Rausch, sich an einem gefährlichen Abgrund zu bewegen und genau zu wissen, wie dünn die Grenze zwischen Überleben und Untergang geworden war.
Er antwortete nicht, dazu fehlte ihm die Kraft, aber sein entschlossener Gesichtsausdruck und das Leuchten in seinen Augen sagten mir alles, was ich wissen musste. Kyrion steckte seine ganze Kraft in seine Magie, sein ganzer Körper strahlte unheimlich im Schein der Nekromantie. Die Kammer bebte und zitterte heftig unter unseren Füßen, aber er gab nicht auf, kämpfte gegen die Erschöpfung und den Schmerz an.
In diesem Moment schärfte sich mein Geist und nahm jedes Detail um mich herum blitzschnell wahr. Die in den Stein gemeißelten Linien schimmerten wild und ihr Leuchten wurde mit jeder Sekunde intensiver. Meine Augen huschten schnell zwischen den Runen hin und her, während mein Verstand die komplizierten Symbole und Sequenzen augenblicklich entschlüsselte. Jede Rune hatte eine bestimmte Resonanz, eine präzise Funktion; ein einziger Fehler, eine einzige falsch ausgerichtete Schnitzerei würde eine Katastrophe bedeuten.
Meine Finger bewegten sich mit geübter Sicherheit, führten die Stifte entlang der genauen Muster, die ich mir kurz zuvor eingeprägt hatte, und ritzten vorsichtig die erste Rune direkt in den Steinboden.

Als die Rune fertig war, brach unter uns ein blendender Blitz aus Mana hervor, der Wellen roher Energie durch die Luft schickte. Die schlummernde Ley-Linie erwachte mit einem heftigen Ausbruch, ihre aufgestaute Kraft brüllte wie ein entfesseltes Tier.
Die schiere Kraft ihres Erwachens schlug gegen meinen Körper und drückte mich zurück. Instinktiv spannten sich alle Muskeln meines Körpers an, um dem Energiestrom zu widerstehen, und meine Füße krallten sich hartnäckig in den bröckelnden Boden.

Die Kammer bebte erneut, diesmal heftiger, verzweifelter, als wolle sie uns ausstoßen – wie ein Körper, der gegen eine Infektion kämpft.
Die Wände barsten mit ohrenbetäubenden Knallen, tiefe Risse breiteten sich wie Spinnweben der Zerstörung aus. Steinsplitter explodierten nach außen, flogen gefährlich nah an mir vorbei und schnitten mir mit scharfen, stechenden Bissen in die Haut, aber ich nahm den Schmerz kaum wahr. Meine Konzentration blieb messerscharf, ausschließlich darauf gerichtet, die Kontrolle über die Magie zu behalten, die jetzt die Kammer überflutete.
„Kyrion!“, rief ich erneut, meine Stimme voller Dringlichkeit, als ich spürte, wie seine Kraft leicht nachließ. Er antwortete mit einem mühsamen Grunzen, die Augen zu einer hartnäckigen Herausforderung zusammengekniffen, während er sich mit aller Kraft aufrichtete und eine weitere Welle dunkler Magie in die Siegel schickte. Er schöpfte Kraft aus Tiefen, die ich ihm nicht zugetraut hätte – eine bewundernswerte, verzweifelte Leistung, geboren aus der Not.
Doch dann bebte der Raum erneut, und die Runen an den Wänden flammten unkontrolliert auf, als wollten sie sich von jahrhundertelanger Fesselung befreien. Mächtige Böen arkanen Windes peitschten durch die Kammer und wirbelten Staub und Trümmer zu blendenden Stürmen auf. Die chaotischen Energien schlugen wahllos um sich, rissen tiefe Furchen in die Wände und die Decke und hinterließen Narben aus roher, pulsierender Magie.

Ich hörte hinter mir das harte Geräusch von splitterndem Holz und zerbrechendem Stein – die Tür war endlich kaputt und die Vollstrecker des Rates stürmten mit lauten, wütenden und ängstlichen Rufen durch den Eingang. Sie waren bewaffnet, Zauber und Waffen im Anschlag, ihre Gesichter zu einer verzweifelten Entschlossenheit verzerrt, uns um jeden Preis aufzuhalten.

„Haltet sie auf!“, schrie einer der Vollstrecker mit panischer Stimme, als er das schnell eskalierende Chaos sah.
Doch sie kamen zu spät. Der Zusammenbruch der Kammer hatte bereits seinen Höhepunkt erreicht, ihre gesamte Struktur brach um uns herum zusammen. Ich warf ihnen nur einen kurzen Blick zu, gerade genug, um ihre Entfernung und Flugbahn einzuschätzen. Ihre Einmischung spielte keine Rolle mehr; die Energien, die wir entfesselt hatten, waren zu einer unaufhaltsamen Kraft geworden, die sich ihrer Kontrolle – und unserer – entzog.
Eine weitere mächtige Welle brach unter uns hervor und ließ den Boden heftig beben. Meine Knie gaben kurz nach, und ich verlor fast das Gleichgewicht. Ich stützte mich mit einer Hand fest auf dem Boden ab, um mich zu stabilisieren. Der alte Stein war jetzt heiß und glühte schwach unter meinen Fingerspitzen, während er tief brummte, als wäre er lebendig und wütend.
„Fast geschafft!“, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen und zwang mich, stehen zu bleiben. Die Flammen des Feuerstifts schlugen nun zu einem Inferno auf, das meine Kontrolle fast überwältigte und meine Fingerspitzen mit intensiver Hitze versengte. Aber ich weigerte mich, zurückzuweichen, und hielt stand, während die letzten Runen zum Leben erstrahlten.
Mir gegenüber schnappte Kyrion nach Luft und taumelte unter dem immensen magischen Druck. Dennoch drängte er weiter vorwärts, sein Gesicht eine grimmige Maske aus purer Entschlossenheit. Nekromantische Energie strömte nun ungehindert aus seinen Händen, sammelte sich um seine Füße in einem unheimlichen, gespenstischen Nebel und vermischte sich mit den feurigen Flammen, die aus meiner eigenen Magie hervorbrachen.

Der nächste Herzschlag dehnte sich zu einer schmerzhaften Ewigkeit, alle meine Sinne waren hyperwach, als die Kammer erneut bebte, heftiger als zuvor.
Dann brach der Boden der Kammer mit einem ohrenbetäubenden Krachen vollständig auseinander und öffnete sich direkt unter uns, wodurch eine überwältigende Flut von Ley-Linien-Energie freigesetzt wurde.

Für den Bruchteil einer Sekunde sah ich die verängstigten Gesichter der Vollstrecker, deren Erkenntnis zu spät kam, als die Welle wie ein Tsunami der Macht auf sie zustürmte. Ihre Alarmrufe gingen im ohrenbetäubenden Dröhnen der Magie unter, als die Kammer nach innen zu stürzen begann.
Der Steinboden bröckelte unter unseren Füßen, die Schwerkraft verschwand, als wir abrupt nach unten stürzten und hilflos durch einen Energiewirbel fielen, der uns wie ein Strudel umhüllte. Es gab keinen Halt, keine Richtung – nur das schwindelerregende Gefühl eines unkontrollierbaren Absturzes. Licht und Farben explodierten um uns herum und vermischten sich zu wilden, unverständlichen Mustern.
Ich spürte Kyrions Nähe, obwohl ich ihn nicht sehen und nicht erreichen konnte. Die Magie tobte um uns herum, nahm uns jegliche Kontrolle und Logik und ließ nur noch Instinkt und Überlebenswillen übrig. Meine Gedanken rasten, jede Sekunde des Absturzes schien endlos, während ich versuchte, das unfassbare Chaos zu begreifen, das uns umgab.
Dann wurde plötzlich alles von blendend weißem Licht verschluckt. Alle Empfindungen verschwanden und wurden durch die überwältigende Präsenz roher, ungefilterter Kraft ersetzt. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr – ich war nur noch ein Passagier, hilflos gegen die unerbittliche Anziehungskraft der Ley-Linie.

Die immense Kraft der Ley-Linie umhüllte uns und verschlang uns vollständig in einer chaotischen Leere pulsierender Magie.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset