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Kapitel 592: Der letzte Schachzug des Vorboten

Kapitel 592: Der letzte Schachzug des Vorboten

Meine Lungen brannten, als ich näher kam, jeder Atemzug kratzte in meiner Kehle wie Sandpapier. Die Luft roch metallisch und vermischte sich mit dem Nachgeschmack der Illusionen, die gerade verbrannt waren. Jeder Muskel in meinem Körper schmerzte von der ständigen Anstrengung, durch die zerstörten Korridore von Kael’Thorne zu rennen, und ich spürte, wie sich die Trockenheit in meiner Brust zusammenzog, eine unsichtbare Schlinge der Erschöpfung.
Aber die Kammer ließ mir keine Zeit zum Zögern – gab mir keinen einzigen Herzschlag zum Nachdenken. Nicht, während der Vorbote dort in der wirbelnden fraktalen Nebelwolke stand und ruhig die Kraft der Ley-Linie anzog, als wäre es sein Geburtsrecht.
Ich hielt mein Schwert abgewinkelt, dessen Klinge violettgrüne Lichtstreifen reflektierte, die an den Wänden pulsierten. Asterion bewegte sich an meiner Seite, sein Dolch flackerte noch von den letzten Resten der Illusionen, die er zerstreut hatte. Wir hatten Welle um Welle flüchtiger Konstrukte, halb manifestierter Fanatiker und monströser chimärenähnlicher Bestien überstanden, die nach unseren Gliedmaßen schnappten.
Aber hinter jeder Herausforderung spürte ich den wahren Willen des Zusammenbruchs – eine Präsenz, die am Rande des Bewusstseins lauerte und Illusionen lenkte wie ein Dirigent ein wildes Orchester. Der Vorbote war nur seine Stimme, sein menschliches Gefäß.

Er war weder alt noch jung. Sein Gesicht ließ sich nicht einfach einordnen, mal flackerte es in kantigen Linien, dann wieder in weichen Kurven.
Illusionen huschten über seine Roben wie Schlangen, die unter dem Stoff schlitterten und mit jedem Puls der Ley-Linie ihre Farbe wechselten. Er trug keine Kapuze und zeigte Haare, die halb ungreifbar waren und sich in fraktalen Mustern bewegten. Doch seine Augen, oder das, was als solche durchging, starrten mich mit einer Mischung aus Spott und Neugier an – ein Blick, der weiter sah, als es sterblichen Augen zusteht.

Seine Lippen verzogen sich zu einem dünnen Lächeln.
„Beeindruckend“, wiederholte er, und die Trockenheit in meiner Kehle brachte mich dazu, eine scharfe Antwort herauszustoßen. Aber ich hielt mich zurück. „Du passt dich schnell an“, sagte er und ließ seine Stimme durch den Raum hallen, als würde die Kernschmelze selbst sprechen.

Hinter ihm leuchtete das Podest mit Runenlinien, die am Rande des Chaos tanzten und Bögen roher Magie aus der offenen Wunde der Ley-Linie zogen.
Jeder Wirbel speiste Illusionen in die wirbelnde Kuppel über uns, nährte sie, formte sie. Jeder Atemzug der Kernschmelze war zum Herzschlag des Tempels geworden, der mit einem unerbittlichen Dröhnen pochte. Ich spürte, wie sich diese Last auf meinen Schultern niederließ – als würde ich den Druck eines Ozeans auf meinem Rücken tragen.

Ich zwang mich zu einem langsamen, gleichmäßigen Atemzug und ignorierte, wie er wie Rasierklingen meine Luftröhre hinunterkratzte.
„Du redest zu viel“, sagte ich, jedes Wort sorgfältig kalt. Die Trockenheit drohte meine Stimme zum Brechen zu bringen, aber ich zwang sie, diesen stählernen Unterton beizubehalten. Ich sah, wie er es bemerkte, wie er meinen kurzen Atemzug verfolgte, und für einen Augenblick flackerten die Illusionen um seinen Kopf amüsiert auf. Einen Moment später hob er seinen Stab und richtete ihn in einer Geste, die ruhige Zuversicht ausdrückte, auf mich.
„Du weißt bereits, wie das endet“, sagte er mit einer Stimme, die sanft wie Seide war. Sie hallte durch die Illusionen, die sich in geometrischen Formen um seine Schultern wanden und ihm das Aussehen eines lebenden Mantels verliehen. „Du hast es gesehen. Du hast es gespürt.“ Seine Worte hallten über die Tribüne und drangen in die Trockenheit des Raumes ein, als wollten sie mit der Stille verschmelzen.
Ein Impuls ging von dem Wirbel über uns aus, und Blitze zuckten über die Decke. In diesem flüchtigen Lichtblitz erhaschte ich einen Blick auf eine Silhouette, die sich hoch über mir abzeichnete – groß, breitschultrig, zweifellos aus Illusionen geformt, aber von einer Schwere, die einfache, flüchtige Formen überstieg. Meine Kehle wurde wieder trocken.
Belisarius. Oder sein Echo. Ich erkannte das Gefühl kosmischer Bedeutung, das diese Silhouette umgab, denselben Geschmack, den ich in der Ashen Expanse gekostet hatte: unaufhaltsames Schicksal, das die Realität gewaltsam umschrieb. Mein Puls hämmerte in meinen Ohren, aber ich blieb standhaft.
Asterion nutzte den Moment und zauberte eine kurze Reihe von Illusionen, die auf den Vorboten einschlugen, in der Hoffnung, ihn zu stören, bevor er die monströse Gestalt über ihm vollenden konnte. Aber die Illusionen teilten sich um den Stab herum, als würde der Zusammenbruch einen Vorhang auseinanderziehen. Funken flogen, heftig und hell. Die Trockenheit in der Luft fühlte sich jetzt erstickend an, Hitze erfüllte jeden Atemzug.
Die Schmelze erkannte die Herausforderung in Asterions Versuch und brodelte protestierend, während an den Rändern der Kammer Illusionen aufblitzten.

„Mutig“, murmelte der Vorbote und trat mit fließender Anmut zur Seite. „Aber fehlgeleitet.“

Ich stürzte mich auf ihn und nutzte diese Sekunde der Ablenkung. Meine Klinge durchschnitten Illusionen, die in einem fraktalen Wirbel auftauchten, eine Schutzbarriere, die der Zusammenbruch zwischen uns geworfen hatte. Die Trockenheit in meinem Mund ließ mich husten wollen, aber ich unterdrückte den Drang und konzentrierte mich mit aller Kraft auf jeden Schlag. Funken sprühten um mich herum, Illusionen zerrissen mit einem schrillen Kreischen, und ich spürte, wie die rohe Wut des Zusammenbruchs für einen Moment nachließ.
Der Vorbote hob seinen Stab, um meinen letzten Hieb abzuwehren, und Stahl traf auf flüchtiges Metall, das flackerte. Ein dumpfer Klang hallte wider und ließ die Illusionen in einem Farbgewalt zucken und zerbrechen.
Er konterte mit einer Drehung seines Handgelenks, Illusionen wickelten sich um die Spitze des Stabs und verdichteten sich zu einer Klinge aus knisternder Energie. Sie schlug nach vorne und zwang mich, nach links auszuweichen, gerade noch außerhalb der Reichweite des sengenden Stroms der Schmelze. Trotzdem spürte ich, wie die Trockenheit in meinen Lungen zunahm, wie die Aura der Schmelze bei jedem Beinahe-Treffer an meinem Körper nagte.
Ich hämmerte erneut mit meinem Schwert auf den Stab und nutzte den Winkel, um seine Illusionen zurückzudrängen, aber der Harbinger blieb gelassen, als hätte ich genau das getan, was er erwartet hatte.

Asterion kam von der Seite und zielte mit seinem Dolch auf die Rippen des Harbingers. Die Schmelze flammte auf. Ein wirbelndes Netz aus Illusionen materialisierte sich, verfing sich in seiner Klinge und hielt ihn auf.
Für einen Moment schlug mein Herz wie wild, weil ich dachte, Asterion würde festgenagelt werden. Aber er riss sich zurück, die Illusionen zerplatzten mit einem statischen Zischen und befreiten ihn. Wir formierten uns blitzschnell neu, jeder stand in einem Winkel, der den Herold zwang, uns beiden gegenüberzustehen. Meine Kehle war trocken, aber in meiner Brust flackerte ein Funken Zufriedenheit. So leicht würden wir uns nicht in die Enge treiben lassen.
„Warum kämpft ihr dagegen an?“, fragte der Herold, während Illusionen bei jedem Wort um seine Knöchel wirbelten. „Was hier geschieht, ist keine Zerstörung. Es ist eine Korrektur. Der Zusammenbruch ist der richtige Weg. Belisarius wird erwachen und das Gewebe wird sich wiederherstellen.“
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Ich presste ein spöttisches Lachen hervor und ignorierte die Trockenheit. „Dein Zusammenbruch tötet alles, aber du nennst es Wiederherstellung.“ Jede Silbe kratzte mehr, als mir lieb war, aber ich ließ mir nichts anmerken. „Gesprochen wie ein Fanatiker.“

Er neigte den Kopf. „Und du, Draven, bist du dir so sicher, dass du hier der Held bist?“

Ich würdigte die Frage keiner Antwort.
Ich veränderte meine Haltung und machte mich bereit zum Schlag. Der Zusammenbruch über mir brodelte, die Illusionen verdichteten sich. In diesem Wirbel wurde die Silhouette deutlicher – eine Brust, ein Arm, ein halb geformtes Gesicht, das kosmische Bedeutung ausstrahlte. Allein bei diesem Anblick spürte ich, wie mir die Mundhöhle austrocknete, als würde der Zusammenbruch mit jeder Sekunde, in der diese Präsenz Gestalt annahm, die Realität aus dem Raum saugen und nur ein Vakuum zurücklassen, in das Illusionen eindringen konnten.
Wenn diese Gestalt – Belisarius – vollständig Gestalt annähme, wäre der Zusammenbruch unaufhaltsam.

Asterion schleuderte erneut Illusionen auf den Herold, aber der Zusammenbruch zerteilte sie mit einer einzigen Welle aus flüchtigen Stacheln. Dann stieß der Herold seinen Stab nach vorne, und fraktale Blitze zuckten über die Plattform.
Ich sprang zur Seite, aber nicht bevor ein verirrter Blitz meine Schulter streifte. Schmerz schoss durch mich hindurch, Illusionen knisterten um den Stoff meines Mantels. Ich zischte und ignorierte das trockene Gefühl in meiner Kehle, das meine Augen tränen ließ. Einen Schritt zurück, dann zwei Schritte vorwärts, um die Illusionen zu zwingen, meinen Schwung zu akzeptieren. Wenn ich innegehalten hätte, hätten sie sich um mich herum verdichtet und mich zu Staub verwandelt.

Stahl klang, als ich erneut mit dem Stab zusammenstieß.
Die Schmelze brüllte. Die Plattform bebte, Illusionen blätterten wie alte Farblagen von den Steinen. Meine Arme zitterten unter der Belastung jeder Kollision, aber ich ließ keine Anzeichen von Schwäche in meiner Haltung erkennen. Asterion schlüpfte hinter den Herold, den Dolch auf einen sauberen Schlag gerichtet. Illusionen schwärmten um ihn herum, eine wirbelnde Barriere, die sich in fraktalen Stacheln manifestierte. Er wich zurück, fluchte leise und suchte nach einem anderen Winkel.
Währenddessen wurde die Luft immer trockener, so drückend, dass sich jeder Atemzug anfühlte, als würde ich grobe Asche einatmen. Meine Lungen brannten, aber ich rückte vor und weigerte mich, nachzugeben.

Die Schmelze verwandelte Illusionen in tödliche Gestalten, fraktale Speere regneten von oben herab. Ich schlug einen mit meinem Schwert beiseite, jeder Schlag erschütterte meine Knochen. Ein weiterer Speer schlug in der Nähe von Asterions Füßen ein, bohrte sich in den Stein und sprühte kurzzeitig Funken.
Er wich aus, aber eine Reihe von Bögen schlängelte sich hinter ihm her, Illusionen wie fangzahnbewehrte Schlangen. Er biss die Zähne zusammen und beschwor einen schnellen Wirbel aus seinen eigenen Illusionen, der sie in der Luft kollidieren ließ. Die Trockenheit in der Kammer stieg, die Schmelze tobte trotz des Widerstands, aber Asterion machte weiter. Ich sah, wie ihn jede Bewegung Kraft kostete. Er war nahe an seiner Grenze. Ich auch.

Mit einer letzten, brutalen Bewegung schlug ich aus einem Winkel, den er nicht erwartet hatte, auf den Stab des Heroldes ein. Illusionen versuchten, mich aufzuhalten, und wickelten sich wie lebende Bänder aus fraktalem Licht um meine Klinge, aber ich gab meine letzten Kraftreserven, um mich zu befreien. Die Trockenheit in meiner Kehle erreichte einen Höhepunkt des Schmerzes, als würde jeder Atemzug mich aufreißen, aber ich ließ mich nicht davon ablenken.
Der Stab splitterte, Illusionen quietschten protestierend. Der Harbinger taumelte einen halben Schritt zurück, Illusionen wirbelten um ihn herum, um ihn vor dem nächsten Schlag zu schützen. Das reichte. Asterion stürzte sich vor, hakte seinen Dolch hinter der Mitte des Stabs ein und riss ihn nach unten. Die Illusionen zerflossen mit einem Kreischen und zuckten krampfhaft.
Wir waren in einen heftigen Tanz verwickelt, unsere Waffen verhedderten sich mit Illusionen, die sich um die Robe des Boten der Finsternis wickelten. Er blockte und drehte sich, während die Illusionen seine Position unvorhersehbar veränderten.
In einem Moment war er links von mir, im nächsten hinter Asterion und schlug mit flüchtigen Klingen zu, die aus seiner freien Hand wuchsen. Jeder Beinahetreffer zischte durch die Luft, und die Trockenheit wurde immer stärker, als würde die Schmelze die normale Luftfeuchtigkeit verbrennen. Mein Schwert bahnte sich einen Weg durch die Illusionen, die nach mir griffen, und jeder Hieb zwang sie, in fraktalen Farbflares zurückzuweichen.
Dann sahen wir es. Über uns nahm die Silhouette Gestalt an – eine halb geformte Gestalt mit breiten Schultern, deren Gesicht halb vom Licht der Schmelze erhellt war. Belisarius. Mein Mund war so trocken, dass ich dachte, ich würde Staub husten, aber ich schüttelte den Gedanken ab. Wenn der Champion der Schmelze vollständig in Erscheinung treten würde, würden wir alles verlieren, wofür wir gekämpft hatten.
Asterion und ich tauschten einen einzigen Blick, wortlos, aber voller Entschlossenheit. Wir mussten das beenden. Jetzt.

Ich stürzte mich in einen letzten Kampf und drängte den Herold auf das wirbelnde Podest. Unsere Klingen prallten in einem Feuerwerk aus flüchtigen Funken aufeinander. Asterion bedrängte ihn von der Seite, Illusionen krachten wie kurze Blitze.
Über uns tobte die Schmelze, Illusionen streckten sich von Säule zu Säule und versuchten, den Harbinger zu stützen. Er hob den Stab in einer letzten verzweifelten Abwehrgeste. Ich hämmerte mit unerbittlichen Schlägen darauf ein, ignorierte die Trockenheit, die mir die Kehle ausriss, ignorierte den bleiernen Schmerz in meinen Armen. Die Schmelze dröhnte, Illusionen flackerten. Ein weiterer Hieb. Der Stab brach. Noch einer – und die Illusionen wichen unter meinem Stahl zurück.
Er stolperte, Illusionen lösten sich in einer zerklüfteten Welle von ihm. Für einen Moment sah ich seine wahre Gestalt: mit hohlen Augen, abgemagert, halb eingehüllt in wirbelnde Runen, die sich in sein Fleisch gegraben hatten. Die Schmelze tobte, die Plattform bebte, farbige Lichtbögen schlugen aus dem Wirbel hervor. Dann huschte ein Grinsen über seine Lippen, das in seiner Leere erschreckend wirkte.
„Du weißt bereits, wie das endet“, flüsterte er, während Illusionen über jede Silbe kratzten. „Du kannst ihn nicht davon abhalten, hindurchzutreten.“
Das Heulen wurde lauter, und die Illusionen bauten sich zu einem Crescendo über uns auf. Hinter dem Herold zuckte etwas – ein Arm, ein halb gedrehtes Gesicht, etwas, das Illusion und Realität verband und Lippen, Augen und das Versprechen unaufhaltsamer Macht formte.

Wir prallten aufeinander.

Und irgendwo in diesem Chaos öffnete Belisarius die Augen.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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