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Kapitel 577: Die, die zu viel sehen

Kapitel 577: Die, die zu viel sehen

„Ich hab kein Interesse daran, irgendjemandes Spielball zu sein“, sagte er ganz klar.
Diese eine Aussage sorgte für Unruhe unter den vermummten Gestalten. Leises, unharmonisches Flüstern ging durch die Menge, als würden sie sich still unterhalten. Sie kannten ihn. Vielleicht hatten sie ihn in Visionen oder Illusionen gesehen. Vielleicht hatten sie von seinem Überleben in der Ashen Expanse gehört. Wie auch immer, ihre Reaktion kam sofort: Die Stille wurde unterbrochen, ihre Körperhaltung veränderte sich minimal.
Dann, innerhalb eines Herzschlags, brach einer von ihnen aus der Formation aus. Eine Gestalt links vom Anführer, vermutlich ein Fanatiker oder Eiferer, stürzte vorwärts und überbrückte die kurze Distanz zwischen ihnen mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Seine Klinge war anders als alles, was Draven jemals bei normalen Soldaten gesehen hatte – sie schimmerte vor instabiler Energie, als existiere sie zur Hälfte in einer anderen Dimension. Arkane Funken tanzten entlang ihrer Länge und tauchten immer wieder auf und verschwanden wieder.
Bevor Draven die Bewegung richtig registrieren konnte, schlug die Klinge auf seine Kehle ein. Er drehte sich blitzschnell zur Seite und wich um Haaresbreite aus, während das wilde Zischen der Waffe knapp an seinem Ohr vorbeizischte. Allein dieses Geräusch reichte aus, um ihm zu sagen, wie tödlich der Schlag gewesen wäre, wenn er ihn getroffen hätte. Schlimmer noch, die Klinge veränderte ihre Form, mal war sie geisterhaft, mal glänzend und stählern. Es war fast unmöglich, ihre Flugbahn vorherzusagen.
Asterion reagierte blitzschnell und griff einen zweiten Angreifer an, der fast gleichzeitig mit dem ersten auf ihn zustürmte, als hätte die Gruppe ihre Manöver einstudiert, um sich gegenseitig zu ergänzen. Asterions Dolch leuchtete in kurzen Ausbrüchen kontrollierter Magie – er setzte sie gekonnt ein, sodass der zweite Kultist sich bei jedem Schlag verteidigen musste. Die Luft um sie herum knisterte, und überall, wo Asterions Magie aufflammte, lösten sich Illusionen auf.
Draven musste sich unterdessen auf seinen reinen Kampfinstinkt verlassen. Seine Manareserven waren gefährlich niedrig, eine Folge des erzwungenen Übergangs aus den Ruinen und des anschließenden Energieverlusts in der Ashen Expanse. Da er keine mächtigen arkanen Schläge einsetzen konnte, begegnete er den Angriffen des Kultisten mit tödlicher Präzision und parierte jeden Hieb mit präzisen, schnellen Bewegungen.
Der Kultist setzte ihn hart unter Druck und webte Illusionen um seine Gliedmaßen, die sich zu verlängern oder ganz zu verschwinden schienen. Doch Draven blieb standhaft. Er drehte sich auf den Fersen, schlug tief zu und zwang den Kultisten, zurückzuweichen.

Der Kampf zerriss die Illusionen wie ein Schwert die Gaze. Um sie herum zerteilte sich die Luft in lautlosen Stößen und gab den Blick auf die wahre Natur der Kultisten frei.
Ihre Roben flackerten und enthüllten halb geformtes Fleisch, das zu zerbrechen schien. In einem Moment sah Draven einen normalen menschlichen Arm, im nächsten löste er sich in wirbelnde Linien roher Energie auf. Der Anblick war beunruhigend – Männer, die kurz davor standen, von den Illusionen verschlungen zu werden, die sie selbst erschaffen hatten.
Ein wilder Stoß traf Draven in der Brust. Er wich zur Seite aus, ließ die Klinge durch die Luft schneiden und holte mit seinem eigenen Schwert in einem präzisen Bogen aus, der den Kultisten knapp unter den Rippen traf. Anstelle des widerlichen Gefühls von Stahl, der sich in Fleisch bohrte, spürte er einen Widerstand, der eher wie dichter Nebel war. Der Kultist stieß einen schrillen Schrei aus, und Draven spürte, wie die Welle durch seinen Arm raste. Er drängte vorwärts und rammte die Klinge tiefer.
Die Augen des Kultisten – halb von Illusionen verschleiert – weiteten sich in einem Ausdruck, der weder Schmerz noch Schock war, sondern eher einer kosmischen Frustration glich. Dann, ohne Fleisch, das bluten konnte, zerbrach sein Oberkörper wie Glas unter zu großem Druck. Licht brach in gezackten Strängen hervor, flammte nach außen auf und brach dann nach innen zusammen. Der Körper löste sich in einem Wirbel aus flüchtigen Fäden auf, die wie Glut glühten.
Anstatt Erleichterung verspürte Draven eine Welle tiefer Unruhe. Wenn diese Fanatiker am Rande der Existenz überleben konnten, bedeutete das, dass Kael’Thornes Leylinie sie unterstützte und sie zu halblebenden Manifestationen des Zusammenbruchs des Gewebes verwandelte.
Asterion, der mit dem zweiten Angreifer kämpfte, fand eine Lücke und schlug dem Kultisten den ausgestreckten Arm ab. Der Arm flackerte zwischen real und irreal, aber es reichte aus. Der Angreifer taumelte zurück, und die Illusionen um ihn herum lösten sich in einer Welle schimmernder Farben auf. Mit einem halben Schrei, der die Mitternachtsluft erschütterte, brach auch er zusammen und verwandelte sich in sich windende Lichtlinien, die so schnell verschwanden, wie sie erschienen waren.
Die vier verbleibenden Kultisten hatten sich nicht in den Kampf eingemischt. Stattdessen standen sie schweigend beieinander, ihre Roben wirbelten Muster aus wirbelnden Symbolen. Draven’s Instinkte schrien: Sie haben keine Angst. Sie entscheiden sich, nicht zu kämpfen.

Der Anführer trat vor, seine Haltung gelassen, ein spöttisches Lächeln unter seiner Kapuze sichtbar. „Wir sind bereits in dir, Draven.“ Seine Worte hallten nach und ließen Draven hinter den Augen schmerzen, als würde eine fremde Kraft nach den Wänden seines Geistes suchen.
Asterion erstarrte, atmete schwer, Schweißperlen standen ihm von der Stirn, nachdem er so nah gekämpft hatte. Er starrte den Anführer der Sekte an, Adrenalin schoss ihm noch immer durch die Adern, aber er wollte keine zweite Welle provozieren, wenn sie nicht angriffen. Draven hingegen begegnete der Aussage des Anführers mit einem kalten, entschlossenen Blick und weigerte sich, auch nur den Hauch von Verwirrung oder Zweifel zu zeigen.
Es herrschte angespannte Stille. Die vier vermummten Gestalten und ihr Anführer mit der Kapuze standen da, als wären sie aus Illusionen geformt, jeder Atemzug eine subtile Veränderung ihrer halb realen Formen. In dieser Stille konnte Draven die Spannung förmlich schmecken, als würde sich eine ganze Unterhaltung in den flackernden Rändern ihrer Gestalten abspielen. Er zügelte sein pochendes Herz und weigerte sich zu zeigen, dass die Worte des Kultisten ihn beunruhigt hatten.
Dann, genauso schnell wie sie aufgetaucht waren, bewegten sich die Kultisten. Aber es war kein Angriff. Sie schwankten, als würden sie von unsichtbaren Fäden gelenkt, und traten rückwärts in den wirbelnden Nebel. Ein Wimpernschlag, und sie waren schon halb darin verschwunden. Ein weiterer Wimpernschlag, und ihre Umrisse wurden immer schwächer.
Die Stimme des Anführers schwebte ein letztes Mal durch die Stille, ein halbes Echo, das vom Wind davongetragen wurde. „Die Fäden werden sich straffen. Ihr könnt nicht trennen, was bereits gewebt ist.“
Asterion öffnete den Mund, als wolle er etwas erwidern, aber es kamen keine Worte heraus. Er verstand, ebenso wie Draven, dass die Kultisten beschlossen hatten, zu gehen, und ihnen nur rätselhafte Warnungen und die Erinnerung an zerfallende Illusionen hinterließen. Die Stille drückte erneut auf sie, noch dichter als zuvor.

Draven, das Schwert noch immer in der Hand, atmete langsam und bedächtig aus. Diese ganze Konfrontation, von dem Moment an, als sie an der Weggabelung angekommen waren, war inszeniert gewesen.
Der Kult wusste, wer er war, hatte ihn sofort erkannt und auf die Probe gestellt. Vielleicht war es nur eine Art Aufklärungsmission. Vielleicht waren sie von ihrer Stärke so überzeugt, dass sie nur einen Bruchteil davon zeigen wollten. Dennoch war er seltsamerweise dankbar für die Atempause, so kurz sie auch sein mochte – seine Manareserven würden einen längeren Kampf nicht überstehen, und Asterions magische Fähigkeiten waren zwar gut kalkuliert, aber keineswegs unbegrenzt.
Sie warteten noch einen Moment und suchten den Nebel nach Anzeichen für eine Rückkehr der Kultisten ab. Die Kreuzung kam ihnen nicht mehr so sicher vor. Die Illusionen, die sie unnatürlich makellos gehalten hatten, waren verblasst und gaben den Blick auf rissige Steine und halb verschüttete Trümmer unter einer dünnen Staubschicht frei. Was auch immer diesen Ort erschaffen hatte, war in dem Moment verschwunden, als die Kultisten ihre Konfrontation beendet hatten.

Schließlich steckte Draven sein Schwert in die Scheide, und das metallische Klirren hallte in der unruhigen Luft wider.
Sein Blick huschte zu Asterion, der immer noch angespannt war und sich wie eine gespannte Feder anfühlte.

„Stärker als ich erwartet hatte“, murmelte Asterion und ließ seinen Dolch an seiner Seite ruhen.

Draven nickte zustimmend, die Trockenheit in seiner Kehle erinnerte ihn daran, wie knapp der Kampf gewesen war. „Sie verschlingen die Energien der Leyline. Wir müssen weiter.“

Asterion nickte. „Kael’Thorne also.“

„Ja.“ Draven klang entschlossen, als hätte er nie gezögert. Und das hatte er auch nicht. Die Konfrontation mit diesen Kultisten hatte nur bestätigt, wie groß die Gefahr war. Wenn sie so komplexe Illusionen erschaffen und die Gewebewände manipulieren konnten, um zwischen der physischen Realität und einer anderen Welt hin- und herzuspringen, würde es nichts bringen, sich von Kael’Thorne fernzuhalten.
Die Stadt war die Quelle. Oder zumindest beherbergte sie die Quelle – diese offene Ley-Linie, die versiegelt oder genutzt werden musste, oder beides.

Keiner der beiden Männer sprach die gemeinsame Angst aus, die in ihren Köpfen herumschwirrte. Beide spürten, dass die sich auflösende Tapisserie einen unaufhaltsamen Kollisionskurs in Gang gesetzt hatte.
Belisarius‘ geisterhafte Präsenz schwebte wie eine Klinge am Rande von Dravens Bewusstsein, und diese Kultisten hatten nur bestätigt, dass eine Konfrontation bevorstand.

Asterion holte tief Luft. Die Anspannung in seinen Schultern ließ etwas nach, und er warf einen letzten Blick auf die Straße. In der Ferne waren die Silhouetten der vermummten Gestalten verschwunden, als wären sie nie da gewesen.
Nur ein schwacher Eindruck von Illusionen blieb zurück, wirbelnde Staubkörnchen in Dravens Augenwinkeln. Die Kreuzung sah jetzt viel gewöhnlicher aus, wenn auch von einer Stille heimgesucht, die nicht weniger beunruhigend war.

„Wir sind bereits in dir, Draven“, hatte der Anführer gesagt.
Die Worte schwirrten in Dravens Kopf herum, aber er dachte nicht weiter darüber nach. Stattdessen bedeutete er Asterion, weiterzugehen, und schlug den östlichen Weg ein, der laut Asterion nach Kael’Thorne führte. Die nächste Konfrontation würde vermutlich nicht so einfach zu bewältigen sein. Aber er würde sich ihr stellen, zu seinen Bedingungen oder gar nicht.
Ohne ein weiteres Wort machten sie sich auf den Weg, während die letzten Echos des kurzen, heftigen Kampfes hinter ihnen nachhallten wie die letzten Atemzüge eines halb vergessenen Albtraums. Der Wandteppich hatte gerumpelt, die Illusionen waren verschwunden, und die Sekte hatte aus irgendeinem Grund beschlossen, sie gehen zu lassen. Draven war zu schlau, um zu glauben, dass dies ein Zeichen von Schwäche oder Gnade war. Die Sekte hatte ihre eigenen Pläne, und Draven war sich sicher, dass sie erst einen kleinen Teil davon gesehen hatten.
Im Moment war die Weggabelung leer. Die Stille kehrte zurück und trug den schwachen Geruch von Magie mit sich, die durch plötzliche Gewalt verbrannt worden war. Langsam knirschten die Steine unter den Füßen, als Draven und Asterion ihre Reise fortsetzten, wohl wissend, dass ihre nächste Station ein Ort sein würde, an dem sich das Land noch heftiger um die freiliegende Ley-Linie winden würde. Der Kult wartete wahrscheinlich mit einer großen Streitmacht.
Vielleicht waren es Illusionen, vielleicht halb aufgelöste Monstrositäten, die einst Menschen gewesen waren. Nichts davon würde Draven aufhalten können.
Nur ein kurzes Stück entfernt schloss sich der wirbelnde Nebel hinter ihnen und nahm die Kreuzung wieder ein. In seinem Gefolge waren keine vermummten Gestalten mehr zu sehen, die ihnen den Weg versperrten. Die Konfrontation war vorbei und hinterließ nur den Abdruck von Worten, die an Dravens Verstand nagten: Wir sind bereits in dir. Er verdrängte das nachhallende Echo in den hintersten Winkel seiner Gedanken. Die Entschlossenheit, sich nicht von Illusionen oder kosmischen Umdeutungen beirren zu lassen, pochte wie ein zweiter Herzschlag in ihm.
Sie gingen weiter und drangen tiefer in den ungewissen Horizont vor. Über ihnen türmten sich bläulich-graue Wolken zu einem Gewitter zusammen, das die bedrohliche Spannung widerspiegelte, die noch immer in der Luft lag. Die Blätter der verdrehten Bäume raschelten, als würden sie Geheimnisse einer Welt flüstern, die kurz vor dem Zusammenbruch stand. In dieser gespenstischen Stille klangen die Schritte von Draven und Asterion unheimlich laut.
Hinter ihnen lag die Kreuzung verlassen, und über der leeren Straße tanzten noch immer vage Illusionen in flüchtigen Mustern, als hätte der Kult nie wirklich dort gewesen gewesen.

Dann lösten sie sich einfach in den Nebel auf. Exklusive Geschichten findest du in My Virtual Library Empire.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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