Mit einem plötzlichen, heftigen Beben rissen um mich herum Spalten auf und bildeten zerklüftete Abgründe der Leere. Aus diesen Rissen strömten Gestalten hervor, stöhnend, zischend, ihre Augen leuchteten gelb wie der Himmel. Jede Kreatur bewegte sich, als wäre sie aus geschmolzenem Schatten geformt, ihre Gliedmaßen verschoben sich und überlappten sich, ohne dass eine klare Grenze zwischen ihnen und dem Fleisch erkennbar war. Es waren ein Dutzend, vielleicht mehr, und jede einzelne wollte mich zerreißen. Eine Prüfung, in der Tat.
Es waren Illusionen, die Gestalt angenommen hatten, oder vielleicht verdrehte Bewohner dieser Welt. Ich hatte keine Ahnung, was sie waren. Es spielte auch keine Rolle. Meine Klinge kratzte an der Scheide, als ich sie in einer einzigen fließenden Bewegung zog. Mein Herz schlug einmal laut, und ein kühler Adrenalinstoß schoss durch meine Adern und klärte meinen Geist. Wenn diese Wesen mich aufhalten wollten, würden sie schnell lernen, wie hartnäckig ich sein konnte.
Die erste stürzte sich auf mich, öffnete ihr Maul zu einem lautlosen Knurren, das Reihen glänzender Reißzähne enthüllte. Ich drehte mich weg, ließ sie ins Leere schnappen und rammte ihr mein Schwert in die Seite. Das Gefühl war, als würde ich durch flüssigen Schatten schneiden, weder fest noch gasförmig. Sie kreischte, der Schall verzerrte sich, als würde ich ihn unter Wasser hören, und ließ mich erschauern.
Eine weitere Kreatur stürzte sich von oben auf mich, ihre Gliedmaßen wie Insektenbeine ausgestreckt, an deren Enden sich gekrümmte Klauen befanden. Ich duckte mich, schlug nach oben und spürte, wie die Klinge kurz etwas Festes traf, bevor es sich in einem Wirbel aus schwarzem Nebel auflöste.
Eine dritte Gestalt, massiger als die anderen, huschte vorwärts.
Zu viele Augen blinzelten über ihrem gesichtslosen Gesicht, jeder Augapfel glühte vor bösartiger Absicht. Sie schoss im Zickzack vor mir hin und her und zwang mich, ständig meine Position zu ändern. Meine Stiefel kratzten über den brüchigen Boden, während ich mich bemühte, in der Nähe der klaffenden Abgründe nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Mit jedem Schritt pulsierten die Ankerrunen, nährten sich von dem Konflikt oder reagierten vielleicht auf die rohe Magie in der Luft.
Ich weigerte mich, nachzugeben. Meine Bewegungen waren direkt und gnadenlos. Ein Hieb trennte die Ranken, die nach meinem Bein griffen, ein schneller Tritt schleuderte eine der Monstrositäten zurück in einen Spalt, wo sie in einer Funkenwolke verschwand.
Das größte von ihnen stürzte sich auf meine Kehle, aber ich rammte meine Schulter in seinen sich windenden Körper und spürte ein eisiges Brennen auf meiner Haut, wo es mich berührte. Ich zischte vor Schmerz und ignorierte den dumpfen Schmerz, der durch meinen Arm schoss. Das Zischen der Kreatur verstummte, und ich rammte meine Klinge mitten in ihren Körper. Es zuckte, löste sich in einen kalten Dampf auf, der nach Ozon und Reue stank.
Die Ankerrunen leuchteten jetzt heller und reagierten auf jede Welle der Gewalt. Die wirbelnden Illusionen wirkten noch hektischer, als ob das Reich wusste, dass ich kurz vor der Flucht stand. Meine Mana flackerte in mir, eine schwache Flamme, aber immer noch genug, um diesen letzten Hindernissen meinen Willen aufzuzwingen. Mein Verstand arbeitete fieberhaft, halb um die Kreaturen abzuwehren, halb um eine provisorische Beschwörungsformel zusammenzuflicken.
Worte, die ich in versteckten Texten gelesen hatte, purzelten durch mein Gedächtnis und formten eine Kette von Silben, die schwache Kraftbögen um meine Hände zogen.
Die Kreaturen zischten und wichen zurück, ihre leuchtenden Augen richteten sich ebenfalls auf die Runen. Es war, als wüssten sie, dass der Anker ihr Ende bedeutete, oder vielleicht versprach er ihnen die Befreiung aus diesem verfluchten Reich. Wie auch immer, sie verdoppelten ihre Anstrengungen, stürzten sich paarweise oder in Gruppen auf mich, jeder Schlag verzweifelter als der vorherige.
Ich parierte mit sparsamen Bewegungen und weigerte mich, auch nur einen Zentimeter zu verschwenden. Trotzdem bildeten sich blaue Flecken dort, wo ihre viel zu festen Gliedmaßen mich trafen. Mein Puls hämmerte in meinen Ohren und erinnerte mich ständig daran, dass ich bei einem Fehltritt in die hungrigen Spalten stürzen würde, die mich umgaben.
Ein wildes Grinsen verzog meine Lippen. Ich hatte schon schlimmere Situationen erlebt.
Ich hatte schreckliche Dinge erlebt, Illusionen, die mit den Sinnen spielten, Verrat, der ganze Türme in Schutt und Asche legte. Dies war nur ein weiteres Schlachtfeld, und ich wusste, wie ich den Sieg erringen konnte. Die Runen zu meinen Füßen leuchteten im Takt meines Herzschlags auf, ein stakkatoartiger Rhythmus, der sich zu einem Crescendo steigerte. Mein Atem ging stoßweise, aber mein Blick blieb kalt und entschlossen.
Die Illusionen drängten näher und bildeten einen Ring aus schattenhaften Gestalten, die zwischen sich hin und her schlüpften und zischten. Sie warteten darauf, dass ich mich erschöpfte, dass ich nur einen einzigen Fehler machte. Aber ich hatte nicht die Absicht, ihnen diese Genugtuung zu geben. Ich rammte einem der Monster meinen Stiefel in den Bauch, sodass es gegen zwei andere prallte, dann drehte ich mich um und schlug mit meinem Schwert durch eine weitere Gruppe. Ihre Gestalten zerfielen wie Stoff unter einer scharfen Klinge und lösten sich in farblosen Rauchschwaden auf.
Jetzt. Jetzt musste es sein.
Ich legte eine Hand auf den Stamm, die andere umklammerte immer noch mein Schwert. Meine Mana flammte auf und verwob sich mit den Runen. Die wirbelnden Illusionen kreischten und kamen zusammen, als spürten sie die letzte Welle kommen. Schmerz zeichnete Feuerlinien entlang meiner Arme, als ich Energie in den Anker drückte und ihn zum Erwachen zwang.
Der Stein unter meiner Handfläche wurde rasend heiß und versengte fast meinen Handschuh, aber ich hielt fest. Es gab kein Zurück mehr. Meine Umgebung verschwamm, die Ränder falteten sich ein wie die Ecken einer zerknitterten Seite. Die Illusionen kreischten in dissonanter Harmonie und krallten sich an der Luft fest, in der ich stand.
Ein einziger, entschlossener Stoß. Ich biss die Zähne zusammen und schleuderte die letzten Reste meiner arkanen Kraft aus mir heraus.
Der Anker reagierte mit einem gleißenden Lichtblitz, Runenzeichen entzündeten sich an der Spitze und am Stamm und verbanden sich zu einem Gitter, das sich in den Himmel erstreckte. Die ganze Gegend bebte. Die Illusionen zuckten, einige lösten sich auf der Stelle auf, während andere schreiend in die Risse flohen. Das Leuchten stieg spiralförmig nach oben, eine wirbelnde Säule aus Licht, die meinen Körper wie ein Strudel an sich zog.
Alles brach auf einmal zusammen. Das Reich faltete sich nach innen, Farben und Formen verschmolzen zu einem einzigen Tunnel aus Strahlkraft. Mein Körper fühlte sich schwerelos an, meine Sinne waren überfordert von der Flut unmöglicher Empfindungen. Hitze und Kälte kämpften unter meiner Haut, und mein Blickfeld war voller Nachbilder, die mich zu blenden drohten. Schmerz hämmerte in meinen Schläfen, und ich stieß einen lautlosen Schrei aus.
Aber ich hielt durch, weigerte mich, den Zauberspruch aufzugeben, weigerte mich, von Illusionen verschluckt zu werden.
Irgendwo, tief in dem wirbelnden Chaos, glaubte ich, Belisarius‘ Gesicht wieder zu sehen – ein halb geformtes Antlitz, das in derselben Strömung gefangen war, aber es verschwand, bevor ich erkennen konnte, ob es wirklich er war oder nur ein letzter Trick des Wandteppichs.
Mein Atem stockte. Wenn er hier war, oder halb hier, hatte ich keine Zeit, ihn zu konfrontieren. Mein einziges Ziel war die Flucht.
Ich spürte, wie sich der Riss öffnete. Der Ort, den ich mit roher Willenskraft und zerbrechlicher Mana geschaffen hatte.
Mein Verstand taumelte, als die unaufhaltsame Kraft der erweckten Macht des Ankers mich durch eine unmögliche Lücke in der Realität riss. Ich spürte, wie das Reich hinter mir zusammenbrach, Risse die Illusionen verschlangen und der Boden sich in seine eigene Leere drehte. Das donnernde Dröhnen einer sterbenden Dimension erfüllte meine Ohren, aber kein Geräusch konnte mit dem Dröhnen in mir mithalten – mein Herzschlag hämmerte eine einzige Botschaft: Überleben.
Dann faltete sich die ganze Welt nach innen, eine letzte, blendende Kaskade aus Licht und Klang –
und dann war ich weg.
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Das Haus Valemore stand in unheimlicher Stille. Die einst tobenden Energien hatten sich gelegt, doch die Luft knisterte noch immer von Restmagie, wie schwache Funken, die lange nach dem Ende der Hauptschlacht über ein verbranntes Schlachtfeld treiben.
Der Innenhof trug die Narben eines Konflikts, der am Rande einer kosmischen Katastrophe gestanden hatte – umherliegende Leichen, zerbrochene Steine, die einst majestätische Wege bedeckten, und das schwache Schimmern eines Risses, der sich nicht vollständig schließen wollte. Selbst in seiner gedämpften Form pulsierte dieser Riss mit einer unverkennbaren Unstimmigkeit, einem Echo von etwas Größerem und Dunklerem, das jenseits der Wahrnehmung der Sterblichen lauerte.
Lorik saß zusammengesunken an einer zerbrochenen Säule, jeder Atemzug ein flacher Keuchen, das seine tiefe Erschöpfung verriet. Die Last seines Zaubers hatte ihn nicht nur körperlich erschöpft, sondern auch seinen Geist ausgehöhlt und ihn in den Nachwehen unvorstellbarer Kräfte zitternd zurückgelassen.
Schweißperlen bedeckten seine Stirn und vermischten sich mit dem Schmutz und Ruß, der sich in jede Falte seiner Robe gefressen hatte. Wäre da nicht das leichte Heben und Senken seiner Brust gewesen, hätte man glauben können, er stünde kurz vor dem Tod. In gewisser Weise fühlte er sich auch so – wenn nicht körperlich, dann zumindest seelisch.
Um ihn herum standen zwei Gruppen wie Wölfe, die nicht wussten, ob sie sich gegenseitig verschlingen oder sich gegen eine gemeinsame Bedrohung verbünden sollten. Zu Loriks Linken standen die Vollstrecker des Rates, Männer und Frauen in der dunklen Leder- und Stahlkleidung der Turmwächter, deren Gesichter von jahrelanger strenger Disziplin und unerschütterlicher Loyalität gezeichnet waren. Ihre Augen funkelten misstrauisch, und ihre kalte Bereitschaft ließ vermuten, dass sie bei der geringsten Provokation ihre Waffen ziehen würden.
Rechts von Lorik standen die Grawächter, gekleidet in mitternachtsfarbene Roben, die sich mit einer ruhigen Anmut bewegten, die ihre brutale Effizienz Lügen strafte. Ihre Gesichter waren verdeckt, einige durch tiefe Kapuzen, andere durch sorgfältig gebundene Schleier, aber jeder von ihnen strahlte die ruhige, tödliche Aura derer aus, die täglich verbotene Pfade beschreiten.
Zwischen diesen beiden Fraktionen herrschte ein brüchiger Waffenstillstand. Kaum.
Wie ein zerfaserndes Seil, das eine Schlucht überspannt, drohte sie jeden Moment zu reißen, sollte die Spannung wieder steigen. Mehr als einmal warf ein Vollstrecker des Rates oder ein Grawächter einen finsteren Blick auf die andere Seite, als würde er sich daran erinnern, wie nah sie sich vor wenigen Minuten noch waren, sich gegenseitig zu töten. Doch die Verwüstung, die im Hof herrschte, erinnerte sie alle daran, warum sie diesen unsicheren Waffenstillstand brauchten.
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„Er ist zwischen den Welten verloren“, murmelte Lorik, wobei die Worte eher wie ein Seufzer als wie eine Aussage über seine Lippen kamen. Seine Augen flackerten vor Müdigkeit, während er vergeblich versuchte, sich zu konzentrieren. „Verbannt durch den Wandteppich.“
Ein Grabwächter-Kommandant, in Roben mit geheimnisvollen Symbolen gehüllt, kniff die Augen zusammen und starrte Lorik an. Als er endlich sprach, war es nur ein leises Zischen, das die Luft zu zerschneiden schien. „Und du bist dir da ganz sicher?“
Lorik brachte ein blasses Grinsen zustande, das jedoch aufgrund seiner Erschöpfung eher wie eine Grimasse aussah. „Ganz sicher“, sagte er und lehnte seinen Kopf gegen die zerbrochene Säule hinter sich. „Wenn du dich weiter einmischst, richtest du mehr Schaden als Gutes.“
Es folgte eine bedeutungsschwere Stille.
Eine dicke Spannung lastete auf allen Anwesenden in diesem Hof. Keiner mochte Loriks Worte, aber alle hatten die chaotische Kraft gesehen, die durch den fast vollständigen Riss in der Realität freigesetzt worden war. Sie hatten gesehen, wie die Kluft arkane Wut ausspuckte, die Umgebung verzerrte und drohte, einen Durchgang aufzureißen, mit dem kein Sterblicher fertig werden konnte. Selbst die Hartnäckigsten unter ihnen konnten nicht leugnen, dass etwas Außergewöhnliches – und außerordentlich Gefährliches – geschehen war.
Die Gesandte des Rates, eine Frau mit eisengrauem, zu einem strengen Zopf zurückgebundenem Haar, trat vor. Ihre Augen funkelten scharf wie die einer Person, die ihr Leben lang arkane Dinge studiert hatte, aber die Falten auf ihrer Stirn verrieten, dass die jüngsten Ereignisse sie weit aus ihrer Komfortzone gedrängt hatten. „Dann müssen wir schnell handeln“, sagte sie mit prägnanten, abgewogenen Worten. „Je länger dieser Riss besteht, desto größer ist das Risiko.“
„Risiko?“, wiederholte einer ihrer Untergebenen, ein jüngerer Vollstrecker, dessen Selbstvertrauen durch das wirbelnde Chaos, das sie nur knapp überlebt hatten, erschüttert war. „Du hast doch gesehen, was dieser Ort angerichtet hat. Er hätte uns fast verschlungen.“ Er deutete auf das Flimmern, das noch immer an den Rändern der Spalte zu sehen war, als könnte es jeden Moment wieder aufflammen.
Der Anführer der Grabeswächter drehte sein vermummtes Gesicht zu dem sprechenden Vollstrecker und hob dann sein Kinn in einer Geste, die sowohl Verachtung als auch Dringlichkeit ausdrückte. „Und was schlägst du vor?“, fragte er mit einer Stimme, die so kalt wie winterlicher Stahl war. „Dass wir es dem Zufall überlassen? Dass wir so tun, als würde Belisarius sich nicht rühren?“
Lorik lachte bitter und musste dann husten.
Einer der Vollstrecker des Rates machte reflexartig einen Schritt nach vorne, um ihm zu helfen, erstarrte jedoch unter dem starren Blick der Grawächter. Als Lorik wieder zu Atem gekommen war, wischte er sich mit dem Handrücken über den Mund und sah sie alle mit einem Blick an, der gleichermaßen Wut und Resignation ausdrückte. „Glaubt ihr, ihr könnt das kontrollieren?“, krächzte er und presste eine Hand auf seine Brust. „Glaubt ihr, ihr habt eine Wahl?“
Seine Worte lagen wie eine erstickende Decke über dem Hof. Mehrere Blicke huschten zu den Leichen, die auf dem Boden lagen, Opfer einer Schlacht, die sich in eine kosmische Pattsituation verwandelt hatte.
Ein Soldat mit dem Emblem des Turms auf der Schulter starrte auf den zerbrochenen Körper eines Kameraden, der den arkanen Angriff nicht überlebt hatte. Eine Grawächterin mit einer blutenden Wunde an der Seite biss sich auf die Lippe, ihr Gesichtsausdruck war hinter der Dunkelheit ihrer Kapuze verborgen, doch die Anspannung in ihrer Haltung verriet eine Trauer, die ebenso stark war wie ihre Wut.
Die Gesandte des Rates atmete langsam ein, ihre Knöchel um den Stab, den sie hielt, wurden weiß. „Wenn es noch etwas zu tun gibt, dann müssen wir es jetzt tun“, sagte sie mit gemessener, aber fester Stimme. „Wir dürfen nicht zulassen, dass das Gewebe weiter zerreißt. Das wisst ihr genauso gut wie jeder andere hier. Draven’s Verschwinden könnte nur der Anfang sein.“
Der Blick des Kommandanten der Grabeswächter huschte zu Lorik und dann zurück zu dem wirbelnden Schimmer der Spalte. „Wir haben das Gewebe jahrhundertelang studiert. Wir kennen seine Wege. Wir wissen, was es verlangt. Wenn Belisarius‘ Faden tatsächlich gewaltsam neu gewebt wird …“ Er hielt inne und ließ die Implikation nachklingen. „Nun, wir werden nicht tatenlos zusehen. Wenn wir ihn finden müssen, werden wir das tun.
Wenn wir sein Erscheinen beeinflussen müssen, werden wir das tun.“
Lorik lachte hohl. „Ihr könnt es versuchen“, sagte er. „Aber Belisarius ist vielleicht nicht die einzige Bedrohung. Draven, der in irgendeinem Winkel der Realität verloren ist, ist kaum der Typ, der verloren bleibt. Wenn er zurückkehrt …“ Ein weiterer Hustenanfall schüttelte ihn, und er schmeckte Blut in seinem Mund. Er zwang sich, zu schlucken. „Ihr habt beide gesehen, wozu er fähig ist.“