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Kapitel 535: Die Spannung im Hörsaal

Kapitel 535: Die Spannung im Hörsaal

Amberine ging mit schweren Büchern unter den hohen Decken der Magic Tower University durch die Hallen. Das übliche Stimmengewirr der Studenten erfüllte die Gänge, aber heute war etwas anders – eine Unruhe, so dick wie der Geruch von altem Pergament und brennenden Kerzen. Sie lag in der Luft, wurde von gedämpften Stimmen und flüchtigen Blicken weitergetragen, und die Studenten senkten ihre Stimmen, wenn sie vorbeiging.
Flüstern folgte ihr, Murmeln, das kaum hinter den Händen verborgen war. Sie musste sich nicht anstrengen, um zu verstehen, worüber sie sprachen.

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Der Name allein hatte Gewicht, aber heute war er schwerer denn je.

„… Hast du es gehört?“

„Man sagt, er hat Lady Sharon getötet.“

„Unmöglich. Nicht einmal er würde …“
„Bist du sicher? Er hat es doch zugegeben, oder?“

Amberine umklammerte ihre Bücher fester. Die Worte hingen an ihren Gedanken wie hartnäckige Glut, die nicht erlöschen wollte. Sie hatte es schon zu oft gehört – beim Frühstück, auf dem Weg durch die Flure des Wohnheims, während des Vormittagsunterrichts.

Draven Arcanum von Drakhan. Der Professor. Der Graf. Der Mann, den alle gleichermaßen fürchteten und respektierten.
Und jetzt wurde er beschuldigt, Lady Sharon, die Adjutantin von Lady Sophie von Icevern, getötet zu haben.

Amberine atmete tief aus und zwang sich, in gleichmäßigem Tempo weiterzugehen. Die ganze Sache passte ihr nicht. Draven war niemand, der ohne Grund handelte. Er war effizient, methodisch – jede seiner Handlungen war präzise abgewogen. Lady Sharon zu töten … Das passte einfach nicht zu ihm. Es war sinnlos.
Und doch.

Sie konnte immer noch seine Stimme hören, klar und deutlich, in dem Moment, als sie ihn damit konfrontiert hatte.

„Ja. Ich habe sie getötet.“

Amberine war damals wütend gewesen. Enttäuscht. Sie hatte etwas erwartet. Eine Leugnung. Eine Erklärung. Alles andere als diese kalte Bestätigung.
Und doch, trotz ihrer anfänglichen Wut, nagte etwas an ihr. Die Teile passten nicht zusammen. Das Motiv war unklar. Die Umstände des Vorfalls waren bestenfalls vage. Selbst jetzt, während sie durch die Hallen ging, ging ihr jedes Detail, jede Interaktion, jeder Moment, der zu diesem Geständnis geführt hatte, durch den Kopf.

Sie dachte an Lady Sharon zurück – äußerst loyal, forsch, oft leichtsinnig, aber Sophie über alles ergeben.
Eine Person, die eher sterben würde, als ihre Herrin zu verraten. Warum sollte Draven sie töten? Sie war keine Bedrohung. Sie war kein politischer Spielball. Sie war in adeligen Kreisen nicht einmal bedeutend genug, um den Aufwand zu rechtfertigen.

Also warum?

Amberine verlangsamte unbewusst ihre Schritte. Eine Gruppe von Studenten lehnte an der Marmorbalustrade des Hauptatriums und unterhielt sich leise, aber eindringlich.
„Ich habe gehört, Lady Sophie wurde gestern vor dem Königspalast gesehen.“

„Das ist doch nicht komisch, sie ist dort stationiert.“

„Nein, hör mal – ihre ganze Truppe wurde aus dem aktiven Dienst entlassen.“

Amberines Finger krallten sich fest. Entlassen? Das war keine Kleinigkeit. Wenn eine königliche Ritterin ihres Amtes enthoben wurde, selbst wenn es nur vorübergehend war, bedeutete das, dass die Anschuldigungen gegen Draven ernst zu nehmen waren.
„Manche sagen, es sei, weil sie versucht habe, Draven in der Hauptstadt zu bekämpfen …“

„Halt die Klappe. Wenn sie gegen ihn gekämpft hätte, wäre sie auch tot.“

Ein leises Lachen. „Stimmt. Aber was, wenn er wirklich in etwas verwickelt ist? Ich meine, niemand weiß, was er in seinem gruseligen Büro treibt …“
Amberine biss die Zähne zusammen und ging schneller, um ihre Worte zu übertönen. Idioten. Sie haben keine Ahnung.

Es war nicht so, dass sie daran zweifelte, dass Draven zu einem Mord fähig war. Er war einer der furchterregendsten Menschen, die sie je getroffen hatte. Das Problem war, dass das Motiv keinen Sinn ergab.

Sharon zu töten hatte keinen Sinn.

Und Draven tat nie etwas ohne Grund.
Dieser Gedanke ließ einen unangenehmen Schauer über ihren Rücken laufen.

Sie hasste es. Sie hasste es, dass sie seine Worte nicht einfach für bare Münze nehmen konnte, dass sie seine Handlungen wie ein Puzzle, dem die Hälfte der Teile fehlte, zerlegen und analysieren musste. Aber Draven war niemand, der sich von seinen Emotionen leiten ließ. Das bedeutete, wenn er Sharon getötet hatte …

Warum?
Amberine runzelte die Stirn über ihre eigenen Gedanken und stieß die Tür zu einem der prächtigsten Hörsäle der Universität auf. Der riesige Raum war erfüllt von raunenden Stimmen, Gruppen von Studenten, die in leisen Diskussionen versunken waren. Einige blätterten in ihren Notizen und bereiteten sich auf die Vorlesung vor, während andere offensichtlich noch immer in das allgegenwärtige Netz der Gerüchte verstrickt waren. Die Luft war davon erfüllt, aber Amberine ignorierte das Summen der Gespräche, als sie weiter hineinging.
Vor ihr erstreckten sich Reihen von Sitzplätzen, die halbkreisförmig angeordnet waren und mit Gelehrten, Magiern und angehenden Adligen besetzt waren, die alle in ihre eigenen Angelegenheiten vertieft waren. Sie ließ ihren Blick schnell durch den Raum schweifen, auf der Suche nach bekannten Gesichtern. Es dauerte nicht lange, bis ihr Blick auf sie fiel.

Elara und Maris.

Zwischen ihnen war ein einziger Platz frei.
Amberine grinste. Sie hatten ihr jetzt einen Platz freigehalten? Sogar Elara? Die immer stoische, immer stolze Elara? Das hatte sie nicht erwartet.

Maris winkte ihr mit einem strahlenden Lächeln zu, und Amberine ging hinüber und ließ sich mit geübter Leichtigkeit in den Stuhl fallen. Mit einem dumpfen Schlag legte sie ihre Bücher ab.

„Du bist spät dran“, bemerkte Elara, ohne aufzublicken, ihre Stimme so neutral wie immer.

Amberine zuckte mit den Schultern und tat so, als würde sie ihre Robe zurechtziehen. „Ich mag es, einen großen Auftritt zu haben.“
Maris kicherte. „Bist du sicher, dass du nicht zufällig den neuesten Klatsch und Tratsch mitbekommen hast?“

Amberine warf ihr einen Blick zu. „Bitte. Wenn ich Gerüchte hören wollte, würde ich selbst welche in Umlauf bringen.“

„Ganz schön mutig von dir, anzunehmen, dass deine eigenen Skandale nicht zuerst außer Kontrolle geraten würden“, neckte Maris und stupste sie spielerisch an.
Elara schnaubte leise, widersprach aber nicht, was Amberine als kleinen Sieg wert war.

Maris beugte sich jedoch näher zu ihr und senkte ihre Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern. „Trotzdem, es ist schon verrückt, oder? Die ganze Sache mit Draven?“
Amberine wurde leicht nervös. Da war es wieder. Egal, wo sie sich in dieser verdammten Universität aufhielt, das Thema Draven von Drakhan verfolgte sie wie ein Geist durch die Flure.

„Das sind doch nur Spekulationen“, murmelte sie und bemühte sich, ruhig zu bleiben.
„Aber er hat es zugegeben.“ Maris‘ Stimme klang fasziniert und beunruhigt zugleich.

Amberine zögerte. „Hat er das wirklich?“

Maris blinzelte. „Du glaubst ihm nicht?“

Amberine atmete tief aus, fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und spürte, wie die Last der letzten Wochen sich auf ihrer Brust niederließ. „Ich weiß nicht. Irgendetwas daran passt einfach nicht zusammen.“
Elara sah endlich von ihren Notizen auf und fixierte Amberine mit ihren scharfen blauen Augen. „Du hast darüber nachgedacht“, stellte sie fest, ohne sich die Mühe zu machen, es als Frage zu formulieren.

Amberine hielt ihrem Blick stand, ohne zu zucken. „Hast du nicht?“

Elara antwortete nicht sofort, aber etwas flackerte in ihrem Gesichtsausdruck. Eine stille Bestätigung.
„Ich glaube, alle haben darüber nachgedacht“, murmelte Maris und verschränkte die Arme. „Auch wenn es niemand zugeben will.“

Amberines Finger krallten sich leicht in die Tischkante. Sie war sich nicht sicher, was sie mehr beunruhigte – die Gerüchte oder die Art, wie Draven darauf reagiert hatte. Dieser Moment, wie er sie mit diesen kalten, wissenden Augen angesehen hatte, seine Worte hallten noch immer in ihrem Kopf wider.
„Ja. Ich habe sie getötet.“

Einfach. Direkt. Ohne Umschweife.

Und doch … stimmte etwas nicht.

Der Professor war niemand, der mit Worten sparte. Er hatte die Wahrheit gesagt – zumindest einen Teil davon. Aber wenn es so einfach war, wie es klang, warum fühlte es sich dann wie eine Illusion an, die von etwas viel Größerem ablenken sollte?
Elara seufzte und brach die Stille. „Das ist egal“, sagte sie. „Selbst wenn mehr dahintersteckt, wird ihn hier niemand hinterfragen. Nicht offen.“

Amberine lachte trocken. „Ja. So viel ist klar.“
Die Leute fürchteten Draven Arcanum von Drakhan, und das aus gutem Grund. Er war mehr als ein Professor. Mehr als ein Adliger. Mehr als nur der Erbe einer mächtigen Familie.

Er war etwas ganz anderes.

Der Gedanke ließ ihre Haut kribbeln.

Maris spürte die Schwere des Gesprächs und klatschte in die Hände, um die Stimmung aufzulockern. „Na los! Lasst uns vor dem Unterricht nicht in düstere Gedanken verfallen, okay?“
Amberine verdrehte die Augen, grinste aber leicht, griff in ihre Robe und holte einen kleinen magischen Radiergummi hervor. Sie schob ihn Elara zu.

„Hier. Das Ding funktioniert echt gut, deshalb hab ich mir auch eins gekauft.“

Elara blinzelte, kurz überrascht. Dann nahm sie es mit einem fast unmerklichen Nicken an, drehte es zwischen ihren Fingern und steckte es weg.
„Danke“, sagte sie fast widerwillig.

Amberine lehnte sich zurück und grinste. „Ich werde diesen Moment für immer in Erinnerung behalten.“

Elara warf ihr einen trockenen Blick zu, unbeeindruckt. „Du bist unerträglich.“

Amberine ignorierte sie, schon triumphierend, als Elara plötzlich etwas über den Tisch zurückschob – ein Buch.

Amberine hob eine Augenbraue. „Was ist das?“

„Eine bessere Wahl als alles, was du bisher gelesen hast“, antwortete Elara knapp.

Maris, die gerade einen Schluck aus ihrer Tasse genommen hatte, verschluckte sich fast vor Lachen. „Moment mal. Tauscht ihr beiden jetzt Geschenke aus?“

Amberine kniff die Augen zusammen. „Das ist kein Geschenk.“

Elara schnaubte. „Es ist eine Notwendigkeit. Du hast einen furchtbaren Geschmack.“
Maris grinste breit. „Ihr zwei versteht euch ja jetzt richtig gut!“

Amberine wich sofort zurück. „Als ob ich mich mit dieser kalten Hexe verstehen würde!“

Elara spottete. „Pass auf, was du sagst, Maris. Ich gebe mich nicht mit Affen ab.“
Maris verlor die Beherrschung und lachte laut. Amberine schnaubte, verschränkte die Arme, während Elara zu ihren Notizen zurückkehrte, als wäre nichts gewesen. Trotz allem spürte Amberine etwas Warmes in ihrer Brust. Vielleicht hatten sich die Dinge mehr verändert, als sie gedacht hatte.

Doch dann öffnete sich die Tür zum Hörsaal.

Das Gemurmel verstummte augenblicklich, verschluckt von der Präsenz einer einzigen Person.

Rhythmische Schritte. Ein präziser Gang.
Der Mittelpunkt aller Gerüchte betrat den Raum, so ruhig und gelassen wie immer.

Draven.

Seine bloße Anwesenheit reichte aus, um den Raum zum Schweigen zu bringen und alle Blicke auf sich zu ziehen, während er mit müheloser Präzision durch den Saal schritt. Es gab kein Zögern, kein Anzeichen dafür, dass die Flüstereien ihn überhaupt erreicht hatten. Die Gerüchte, die Spekulationen, die misstrauischen Blicke – all das spielte keine Rolle.
Draven bewegte sich wie eine unerschütterliche Kraft, unberührt von dem Sturm, der seinen Namen umgab.

Amberine stockte für einen Moment der Atem. Sie hatte ihn immer für ein Rätsel gehalten, aber in letzter Zeit kam es ihr vor, als würde sie versuchen, ein Buch zu lesen, das in einer Sprache geschrieben war, die sie nicht verstand.
Maris rückte neben ihr etwas näher, die Spannung in der Luft war deutlich zu spüren. „Na also“, murmelte sie leise. „Jetzt geht’s los.“

Amberine konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden.

Genauso wenig wie der Rest der Klasse.

Draven bewegte sich mit berechneter Effizienz, jede seiner Bewegungen war geschmeidig und bedächtig, seine dunkle Uniform makellos wie immer. Selbst die Art, wie er seine Bücher auf das Podium legte, war bedächtig und methodisch.
Die Studenten zögerten und warteten – sie erwarteten etwas. Eine Reaktion. Einen Kommentar. Irgendetwas, das die Kontroverse, die die Universität in Aufruhr versetzt hatte, zur Sprache brachte.

Aber er gab ihnen nicht diese Genugtuung.

Nicht einmal einen Blick.

Er wandte sich einfach der Tafel zu und blätterte mit den Fingern in einem Buch, während er sich auf die Vorlesung vorbereitete.
Als hätte sich nichts geändert. Als gäbe es keine Kontroverse. Keine Gerüchte. Kein Flüstern von Mord, das in der Luft lag.

Amberine atmete langsam aus.

„Er ist so unbeeindruckt wie immer“, murmelte sie.

Unter ihrer Robe regte sich Ifrit, die Präsenz des Feuergeistes verschob sich leicht. Seine Stimme, ein leises Flüstern in ihrem Kopf, schlängelte sich durch ihre Gedanken.
„Dieser Typ ist so gefährlich wie eh und je … In letzter Zeit habe ich ein seltsames, kribbelndes Gefühl, wenn er in der Nähe ist.“

Amberine umklammerte ihr Buch etwas fester. „Das habe ich schon, seit ich ihn zum ersten Mal getroffen habe.“

Ifrit antwortete nicht.
Draven drehte sich zur Klasse um und ließ seinen Blick über sie schweifen. Seine Augen waren unlesbar, kalt und scharf wie immer. Und dann –

sprach er endlich.

Mit dem gleichen präzisen, effizienten und direkten Tonfall.

Die Gerüchte, die Erwartungen, die Spannung im Raum – nichts davon spielte eine Rolle.

Das Einzige, was zählte, war der Unterricht.

„Achtung“,

Und so begann der Unterricht.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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