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Kapitel 517: Der Schattenbeschwörer aus der Vergangenheit (Ende)

Kapitel 517: Der Schattenbeschwörer aus der Vergangenheit (Ende)

„Werden sie zurückkommen?“, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Kael öffnete den Mund, schloss ihn dann wieder. Die Wahrheit war, dass er es nicht wusste. Er wollte nicht lügen. Er warf einen Blick auf Liora, aber ausnahmsweise grinste der Schurke nicht und neckte ihn nicht mit einer einfachen Antwort. Er sah einfach nur zu.
Kael hatte einen Kloß im Hals. Er dachte daran, wie Seyrik sich in Luft aufgelöst hatte, wie die Kreaturen sich wie Schatten aufgelöst hatten. Er dachte an die Symbole, die in den Waldboden eingebrannt waren, an das unnatürliche Summen, das noch immer an seiner Haut haftete, wie eine Präsenz, die sich weigerte zu verschwinden.

Er wusste es nicht.
Liora hockte sich hin und sah dem Kind mit einem Ausdruck in die Augen, der ausnahmsweise mal nicht distanzierte Belustigung oder scharfer Sarkasmus war. Seine Stimme war leise, aber bestimmt.

„Wenn sie kommen“, sagte Liora, „bist du das nächste Mal vorbereitet. Und wenn nicht, rennst du weg. Verstanden?“

Das Kind zögerte und ballte die kleinen Hände an den Seiten. Dann nickte es langsam.
Liora nickte zurück und stand auf. Der Moment verging, aber Kael sah es – wie Lioras Finger leicht zuckten, als er sich abwandte. Wie er einen Bruchteil zu langsam ausatmete, als wolle er etwas Unerwünschtes loswerden.

Der Älteste trat vor und brach das Schweigen.
„Du hast mehr für uns getan, als wir jemals hätten verlangen können“, sagte er mit einer Stimme, die von etwas bedrückt klang, das Kael nicht genau benennen konnte. Dankbarkeit vielleicht, aber sie wurde von etwas Schwererem überschattet. „Wir können dir nie genug dafür danken.“

Kael schüttelte den Kopf. „Das musst du nicht.“
Der Älteste musterte ihn einen langen Moment, dann drückte er Kael etwas in die Handfläche. Es war eine kleine Holzschnitzerei – mit Schutzsymbolen verziert, deren Kanten durch die Zeit und den vielen Gebrauch glatt geschliffen waren. Sie war leicht, fühlte sich aber solide und stabil an.

„Ein Geschenk“, sagte der Älteste. „Als Glücksbringer.“
Kael starrte auf das Zeichen und drehte es zwischen seinen Fingern. Das Holz war warm, fast so, als trüge es die Berührung der Hände, die es geschnitzt hatten, die Hoffnung derer, die es ihm gegeben hatten.

Der Wind wehte und trug den schwachen Geruch von verbranntem Holz herbei. Irgendwo in der Ferne hatten die Dorfbewohner bereits begonnen, die Überreste der verdorbenen Kreaturen in Flammen zu setzen, um sicherzustellen, dass nichts Unnatürliches zurückblieb.
Dunkler, schwerer Rauch stieg in den Himmel auf, ein letzter Exorzismus dessen, was ihre Heimat heimgesucht hatte.

Hinter ihm stand Liora schweigend.

Kael konnte seine Anwesenheit spüren – ruhig, unerschütterlich. Und doch verriet ihm etwas in seiner Haltung, in der Art, wie sein Blick zum Waldrand huschte, dass seine Gedanken noch woanders waren. Nicht hier. Nicht jetzt.

Er dachte darüber nach, was als Nächstes kommen würde.
Kael atmete durch die Nase aus und umklammerte das Holzstückchen fester.

Er glaubte nicht an Glück.

Aber er nahm es trotzdem.

_____

Der Weg zurück nach Theron’s Rest zog sich lang unter der Last unausgesprochener Worte dahin.
Der Feldweg schlängelte sich durch den dunklen Wald, gesäumt von hoch aufragenden Bäumen, die sich sanft im Abendwind wiegten. Der Himmel über ihnen war von tiefblau zu tiefschwarz verblasst, und die Sterne blitzten durch die vereinzelten Wolken wie ferne, beobachtende Augen. Grillen zirpten in unregelmäßigen Abständen und füllten die Stille mit ihrem rhythmischen Summen, aber selbst dieses natürliche Geräusch wirkte zu dünn, zu zerbrechlich.
Kaels Stiefel knirschten bei jedem Schritt auf dem Boden, sein Atem ging trotz der Schmerzen in seinen Gliedern ruhig. Die Last der Schlacht lastete noch immer auf ihm, die Erinnerung an Seyriks wildes Grinsen, die verdrehten Kreaturen und der dunkle Puls der Magie, der wie ein Phantomschmerz in seinen Knochen nachhallte. Seine Gedanken kreisten um zu viele Fragen, die ihn quälten und ihm keine Ruhe ließen.
Liora ging neben ihm her, mit seiner üblichen gemächlichen Anmut, aber diesmal war etwas anders. Seine Schritte waren zu bedächtig, seine Schultern steifer als sonst. Seit sie das Dorf verlassen hatten, hatte er kein Wort gesagt. Das allein machte Kael nervös.

Die Stille zwischen ihnen war schwer und dicht, bis Kael es nicht mehr aushielt.

„Woher kanntest du Seyrik?“ Seine Stimme durchbrach die Stille, entschlossener als er gedacht hatte. Er war nicht in der Stimmung für vage Antworten.

Liora seufzte leise und hob den Kopf zum Himmel, als würde sie überlegen, ob sie antworten sollte. „Du stellst zu viele Fragen.“

Kael warf ihr einen trockenen Blick zu. „Du weichst zu vielen Antworten aus.“
Ein kurzes Lachen. Amüsiert, aber hohl. „Stimmt“, gab Liora zu und fuhr sich mit der Hand durch sein dunkles Haar. Sein Blick huschte scharf und distanziert zur Baumgrenze. „Seyrik war Forscher. Einer von denen, die zu neugierig sind, was ihnen zum Verhängnis wird.“

Kael runzelte die Stirn. „Und du?“
Liora grinste, aber es war müde. „Ich war der Idiot, der hinter Leuten wie ihm aufräumen musste.“

Etwas in Lioras Stimme kam Kael seltsam vor. Zu lässig, zu abweisend. Er hatte genug Zeit mit ihm verbracht, um zu wissen, wann er auswich. Das war nicht nur ein weiterer Auftrag für Liora, nicht nur ein weiterer abtrünniger Magier, der Ärger machte.
„Du wusstest, dass das keine einfache Jagd werden würde“, sagte Kael vorsichtig und achtete auf jede Reaktion.
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Liora antwortete nicht sofort. Seine Finger trommelten untätig gegen den Griff seines Dolches, sein Schritt wurde nicht langsamer, aber sein Blick wanderte umher und suchte die dunkle Straße vor ihnen ab. Als er endlich sprach, war seine Stimme leiser.

„Das ist es nie.“
Kael musterte ihn. Da war etwas in Lioras Haltung, in der Art, wie seine scharfe Selbstsicherheit in etwas Schwereres, Unausgesprochenes überging. Er hatte es schon einmal gesehen, damals in den Minen, als sie zum ersten Mal auf die Runen gestoßen waren. Er sah es wieder in der Art, wie Liora sich während des Kampfes bewegte – präzise, aber nicht überrascht. Als hätte er etwas Schlimmeres erwartet. Als hätte er schon Schlimmeres erlebt.
Kael wollte weiter nachhaken, hinter dem leichten Grinsen und den scharfen Worten nachforschen, aber etwas in Lioras Haltung hielt ihn davon ab. Stattdessen ließ er die Stille wieder einkehren.

Die Bäume ragten hoch zu beiden Seiten empor, ihre Äste bildeten skelettartige Finger gegen den sternenklaren Himmel. Der Weg schlängelte sich, die Luft wurde kälter, als die Nacht tiefer wurde. Kael rollte mit den Schultern und versuchte, das Gewicht, das auf ihm lastete, abzuschütteln, aber es wollte nicht weichen.
Und dann sah er es.

Einen Raben.

Er saß auf einem niedrigen Ast direkt vor ihnen, seine glänzenden Federn verschmolzen mit der Dunkelheit. Sein Kopf war leicht geneigt und beobachtete sie mit unheimlicher Stille. Auf den ersten Blick schien er wie jeder andere Vogel – ein wildes Tier, das am Rand ihres Weges verweilte.

Aber seine Augen –

Sie leuchteten.
Ein kränkliches, schwach leuchtendes Glimmen, das unnatürlich gegen die Schatten wirkte. Es war keine Reflexion, kein Trick des Lichts. Es war dasselbe Leuchten, das er in Seyriks Kreaturen gesehen hatte, dasselbe unheilvolle Flackern von etwas, das von Verderbnis berührt war.

Kael stockte der Atem, seine Finger zuckten in Richtung seiner Klinge. Sein Herzschlag dröhnte in seinen Ohren.

Er blinzelte.

Der Ast war leer.
Kein Flattern von Flügeln. Kein Rascheln von Blättern. Nur Leere, wo zuvor der Rabe gewesen war.

Seine Haut kribbelte.

Er warf einen verstohlenen Blick auf Liora, halb erwartend, dass er es bemerkt hatte, aber der Blick des Schurken war immer noch auf den Weg vor ihm gerichtet, seine scharfen Gesichtszüge unlesbar.

Kael zögerte.

Und dann hat er es Liora nicht gesagt.

____
Als sie ankamen, war in Theron’s Rest alles voller Leben. Die Abenteurergilde war wie immer voll mit Söldnern, Händlern und Kriegern, die an Getränken nippten, die stark genug rochen, um Stahl zu verbrennen. Die Luft war voll von Schweiß, Bier und feuchtem Holz, und der Lärm der Stimmen stieg und sank in einem unregelmäßigen Rhythmus. Die schweren Holztüren knarrten, als Kael sie aufstieß und in die Wärme der Halle trat.
In dem Moment, als sie eintraten, drehten sich einige Köpfe in ihre Richtung. Einige aus Neugier, andere, weil sie sie erkannten. In Orten wie diesen verbreiteten sich Neuigkeiten schnell, und die Tatsache, dass sie sich um Briarhollows Problem gekümmert hatten und unversehrt zurückgekehrt waren, reichte aus, um ein paar Blicke auf sich zu ziehen. Eine Gruppe Abenteurer in der Nähe der Bar murmelte untereinander, ihre Gesichtsausdrücke waren eine Mischung aus Skepsis und Interesse.
Liora schenkte ihnen keinen Blick. Er bewegte sich mit der Selbstverständlichkeit eines Einheimischen durch den Raum, schlüpfte wie ein Schatten an Stühlen und Tischen vorbei, seine Haltung locker, aber wachsam. Kael folgte ihm, die Erschöpfung in seinen Gliedern machte jeden Schritt schwerer, als ihm lieb war.
Im hinteren Teil der Gildenhalle saß hinter einem Schreibtisch, der mit Pergamentrollen und halb leeren Flaschen mit irgendetwas Starkem bedeckt war, Reiner Valos. Er war ein Veteran, ein Mann, der wie eine Festung gebaut war, mit einem grauen Bart und scharfen Augen, denen nichts entging. Er blickte kaum auf, als sie näher kamen, und drehte ein Messer zwischen seinen Fingern mit einer Leichtigkeit, die von jahrelanger Erfahrung sprach.
„Ihr seid spät dran“, sagte er mit rauer Stimme.

Kael ließ den gefalteten Bericht mit einem dumpfen Schlag auf den Schreibtisch fallen. „Wir sind am Leben. Das können nicht alle von sich behaupten.“

Reiner grunzte und nahm den Bericht mit seinen schwieligen Fingern entgegen. Er blätterte die Seiten durch und las ihren Bericht mit ausdruckslosem Gesicht. Seine Augen huschten langsam und bedächtig über die Worte.
„Schattenwesen, was?“

Liora lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. „Nicht irgendwelche. Beschworen. Kontrolliert.“

Reiner atmete durch die Nase aus und rieb sich mit einer Hand über das Kinn. Seine Reaktion zeigte keine Überraschung, seine Augen weiteten sich nicht und seine Augenbrauen zogen sich nicht zusammen – nur eine stille Akzeptanz, als hätte er das erwartet.
Kael bemerkte die Veränderung in seiner Haltung. „Moment mal – du bist nicht überrascht?“

Reiner blickte endlich auf und sah Kael mit scharfem Blick an. Dann griff er nach der großen, verwitterten Karte, die hinter ihm an der Wand hing. Seine Finger fuhren über einige rot markierte Orte, klein, aber zahlreich, über verschiedene Teile der Region verstreut.
„Du bist nicht der Erste, der so was meldet“, sagte Reiner mit leiser, aber eindringlicher Stimme.

Kael trat näher, sein Magen zog sich zusammen. Die Markierungen waren nicht zufällig, sie bildeten ein Muster – wie ein sich ausbreitendes Netz, wobei jeder neue Bericht ein weiterer Faden in etwas viel Größerem war.

„Das ist also größer als Seyrik“, murmelte Kael.
Reiner nickte mit grimmiger Miene. „Etwas breitet sich aus.“ Er wandte sich wieder ihnen zu und sah sie fest an. „Und ihr zwei?“ Er griff nach einem versiegelten Befehl aus dem Stapel auf seinem Schreibtisch und warf ihn auf den Tisch. „Ihr geht tiefer.“

Kael fing das Pergament auf und brach das Wachssiegel mit dem Daumen auf. Sein Blick huschte über die Worte darin. Ein neuer Ort. Das Anwesen eines Adligen. Ähnliche Angriffe.
„Halewick“, las er mit angespannter Stimme.

Liora griff nach dem Papier, nahm es Kael aus der Hand und drehte es zwischen seinen Fingern, als wäre es nur ein weiterer Würfelwurf in einem Spiel, auf das er keine Lust hatte. Sein Blick huschte über die Worte, dann verzog er den Mund zu einem Grinsen, das jedoch keinerlei Humor enthielt.

„Klingt nach einer Falle“, meinte Liora nachdenklich.
Reiner grinste, lehnte sich in seinem Stuhl zurück und stützte die Arme auf das abgenutzte Holz des Schreibtisches.

„Wahrscheinlich“, sagte er.

Dann zuckte er mit den Schultern. „Aber du gehst trotzdem.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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