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Kapitel 514: Begegnung in Briarhollow (1)

Kapitel 514: Begegnung in Briarhollow (1)

Das Dorf Briarhollow war in eine unheimliche Stille gehüllt. Die Luft war schwer vom Geruch von verbranntem Holz und feuchter Erde, die Überreste vergangener Schrecken hingen wie Geister in der Luft. Die wenigen Dorfbewohner, die sich nach draußen wagten, schauten aus den schattigen Türen und hatten vor Angst leere Augen. Jeder Schritt, den Kael auf dem holprigen Feldweg machte, fühlte sich an, als würde er auf einen Friedhof treten, auf dem die Toten noch unter der Erde flüsterten.
Der Dorfälteste, ein gebrechlicher Mann mit einem vom Alter und der Last gebeugten Rücken, führte sie durch die zerstörten Außenbezirke. Sein Atem ging stoßweise, seine Stimme klang leise und rau im Wind. „Sie kommen in der Nacht“, flüsterte er und zeigte mit zitternden Fingern auf die Überreste einer Scheune. „Keine Tiere. Keine Banditen. Etwas anderes.“
Kael blinzelte durch den Nebel und sein Blick fiel auf tiefe Kratzspuren, die in die Holzbalken geritzt waren. Das waren nicht nur Kratzer, sondern tiefe Schnitte. Er schluckte schwer. „Liora?“
Liora kniete sich neben die Spuren und fuhr mit einem Finger an den gezackten Kanten entlang. Sein Gesichtsausdruck blieb unlesbar, aber das Flackern in seinen scharfen Augen sprach Bände. „Nicht natürlich“, murmelte er. „Schau dir die Brandspuren entlang der Rillen an. Hier wurde Magie eingesetzt.“

Kaels Magen zog sich zusammen. Er wandte sich an den Ältesten. „Du hast gesagt, du hast vor den Angriffen jemanden gesehen?“
Der Älteste nickte und ließ seinen Blick über die verkohlten Felder am Rande des Dorfes schweifen. „Eine Gestalt. Groß, dünn. Steht in der Abenddämmerung am Rand der Felder und beobachtet alles. Dann kommen die Kreaturen.“

Liora verzog die Lippen zu einem Grinsen, aber es war kein Humor darin. „Klingt, als hätten wir es mit einem Puppenspieler zu tun.“

Eine leise Stimme unterbrach sie. „Ich habe ihn auch gesehen.“
Kael drehte sich um und sah einen älteren Mann, der an einem zerbrochenen Zaun lehnte, sein Arm war mit einem provisorischen Verband umwickelt. Sein Gesicht war von Narben zerfurcht, seine Augen waren vor Erschöpfung trüb. Die Art, wie er sich hielt, steif und kampferprobt, verriet Kael, dass er nicht nur ein verängstigter Dorfbewohner war – dieser Mann hatte schon gekämpft.

Der Jäger zuckte zusammen, als er sich bewegte, und hielt sich an dem Holzbalken des zerbrochenen Zauns fest. „Ich bin letzte Nacht nur knapp entkommen.“
Kael trat näher, um ihn nicht zu erschrecken. „Erzähl mir alles.“

Der Jäger atmete langsam aus, sein Atem war in der kühlen Luft sichtbar. Seine Finger fuhren gedankenverloren über den ausgefransten Rand seines Verbandes, als würde er den Moment noch einmal erleben. „Sie bewegen sich in den Schatten. Nicht wie Wölfe oder Bären. Zu schnell, zu präzise. Zu schlau.“ Seine Stimme wurde leiser, voller Unbehagen. „Ich habe einen erschossen.
Der Pfeil ging durch ihn hindurch wie Nebel. Aber in dem Moment, als die Gestalt verschwand, waren auch die Kreaturen weg. Einfach … verschwunden.“

Kael spürte, wie sein Puls schneller schlug. „Verschwunden?“, wiederholte er mit gerunzelter Stirn. „Als wären sie nicht echt gewesen?“

In den Augen des Jägers blitzte etwas auf, das fast wie Angst aussah. „Als wären sie nie wirklich da gewesen.“

Liora fluchte leise vor sich hin. „Das ist nicht normal.“
Der Älteste sah Kael an. „Sie tauchen jede Nacht auf. Zuerst dachten wir, es wären nur wieder streunende Bestien, aber als das Vieh zu verschwinden begann – als sich das Land selbst zu verändern begann …“ Er deutete auf die verbrannten Felder, auf die tiefen Kratzspuren an den Holzbalken der Häuser und Scheunen. „Es ist nicht nur Hunger, der diese Wesen antreibt. Es ist etwas anderes.“
Kael wandte sich an Liora, deren Blick auf die dunkle Baumgrenze hinter dem Dorf geheftet war. Seine Finger trommelten unruhig gegen den Griff seines Dolches, während sein Verstand offensichtlich die Puzzleteile zusammenfügte.
„Ein Beschwörer also“, überlegte Liora. „Oder etwas Schlimmeres.“

Der Jäger bewegte sich und senkte die Stimme. „Er beschwört sie nicht nur. Er kontrolliert sie. Ich habe es gesehen.“ Sein Griff um den Zaun wurde fester. „Die Art, wie sie sich bewegten – das war kein Zufall. Es war wie bei einem Rudel, nur schlimmer. Sie jagten nicht einfach nur. Sie folgten Befehlen.“
Kael biss die Zähne zusammen. Wenn das stimmte, dann ging es hier nicht nur um Bestien. Das war Absicht. Jemand zog die Fäden.

Der Älteste zögerte und zerknüllte den Stoff seines Umhangs. „Du willst ihn finden, oder?“

Kael nickte. „Deshalb sind wir hier.“

Die Augen des Ältesten verdunkelten sich, seine Stimme war leise, aber bestimmt. „Dann mögen die Götter über euch wachen.“ Dein nächstes Kapitel findest du in „My Virtual Library Empire“.

____
Je tiefer sie in den Wald vordrangen, desto höher ragten die Bäume empor, ihre skelettartigen Äste wie Krallen in den Himmel ragend. Der Mond schien kaum durch das Blätterdach, sein blasses Licht kämpfte gegen die unnatürliche Dunkelheit, die den Wald umhüllte. Je tiefer sie gingen, desto schwerer wurde die Luft – dick von etwas Unsichtbarem, das wie ein unsichtbares Gewicht auf ihre Lungen drückte.
Kael schluckte, um das unangenehme Gefühl zu unterdrücken, das ihm den Rücken hinunterkroch. Er hatte so etwas schon einmal gefühlt, damals in den Minen. Ein leises Summen, eine unnatürliche Präsenz, die unter seiner Haut brummte wie die Ladung vor einem Blitzschlag. Seine Finger juckten, sein Atem ging flach. Jeder Schritt nach vorne fühlte sich an, als würde er in den Rachen von etwas treten, das auf ihn wartete.
Liora blieb abrupt stehen und hob eine Hand. Sein Körper war angespannt, jeder Muskel war angespannt wie eine Klinge, bereit zum Schlag. Sein scharfer Blick huschte nach vorne, seine Augen verengten sich in der Dunkelheit.

„Wir sind nah dran.“

Kael folgte seinem Blick und da war es.
Eingebettet zwischen den verdrehten Wurzeln toter Bäume stand eine verlassene Hütte, deren Wände verzogen und von Fäulnis aufgequollen waren. Die Holzplanken waren an einigen Stellen verrottet und hatten zerklüftete Löcher hinterlassen, aus denen Dunkelheit sickerte. Das Dach war nach innen gesackt, sein skelettartiger Rahmen hielt nur noch mühsam zusammen, als würde sich das Gebäude selbst vor dem Übel zurückziehen, das aus dem Boden sickerte.

Kael wurde übel. Das Gelände um die Hütte herum war noch schlimmer.
Tief in die Erde waren Symbole geritzt, die sich in einem zerklüfteten, verworrenen Netz aus geheimnisvollen Zeichen ausbreiteten. Einige waren frisch, ihre Ränder noch rau, während andere verblasst waren und ihre Kraft wie Geister in der Erde zurückblieb. Es waren dieselben Symbole, die sie in den Minen gesehen hatten. Sie pulsierten schwach und flüsterten mit ihrer verbliebenen Magie, ihr Schein war unheimlich und ungleichmäßig, wie eine sterbende Glut, die sich weigerte, zu erlöschen.
Hier war etwas geschehen. Etwas atmete noch unter der Oberfläche.

Kaels Finger umklammerten seinen Dolch. „Das ist es.“

Eine Stimme drang aus dem Inneren der Hütte. Leise, murmelnd – Worte, die sich wie Rauch durch die verrotteten Wände schlängelten, kaum verständlich, aber von etwas Fieberhaftem durchdrungen.

Kael bekam eine Gänsehaut.
Liora zögerte nicht. Er bewegte sich als Erster, leise wie ein Schatten, seine Schritte schwerelos selbst auf den brüchigen Blättern, die den Boden bedeckten. Kael folgte ihm, ahmte seine vorsichtigen Bewegungen nach und schlängelte sich mit bedächtigen Schritten zwischen den eingeritzten Runen hindurch.

Sie erreichten die Tür. Das Holz war von Feuchtigkeit aufgequollen, gesplittert und verzogen, der Rahmen hielt kaum noch zusammen. Durch die zerklüftete Öffnung erblickte Kael die Gestalt im Inneren.
Ein ausgemergelter Mann hockte über einem Ritualkreis, dessen Symbole sich wie flüssiges Feuer bewegten. Seine knochigen Finger zuckten und blätterten durch die Seiten eines Folianten, dessen Einband fast völlig zerfallen war. Um ihn herum lagen dunkle Fläschchen, deren Inhalt dickflüssig war und in einem ungesunden Farbton leuchtete.
Kael konnte sein Gesicht aus diesem Winkel kaum erkennen, aber was er sah, ließ seinen Magen sich umdrehen. Seine Haut war fahl und spannte zu straff über den scharfen Wangenknochen. Sein Haar hing in schlaffen, fettigen Strähnen herunter, und seine Lippen bewegten sich fieberhaft, während er vor sich hin flüsterte.

Das war nicht normal.

Nicht ganz normal.

Die Energie im Raum war echt stickig und voller Korruption.

Kael atmete langsam aus und versuchte, sich zu beruhigen, aber er hielt seinen Dolch immer noch fest umklammert.

Dann sprach Liora mit leiser Stimme, die kälter als Stahl klang.

„Seyrik“, sagte Liora mit leiser Stimme, die kälter als Stahl klang.
Die Gestalt versteifte sich. Langsam drehte sie sich um und enthüllte ein Gesicht, das von schlaflosen Nächten und Wahnsinn gezeichnet war. Seine eingefallenen Augen funkelten unheimlich. „Wer …?“ Sein Blick schoss zu Liora, und auf seinem Gesicht zeigte sich sofort, dass er sie erkannte. „Du.“

Kael runzelte die Stirn. „Du kennst ihn?“

Liora sah Seyrik nicht von der Puste. „Wir sind uns schon mal begegnet.“
Kael entging die Veränderung in Lioras Tonfall nicht – keine Neckerei, keine Belustigung. Er war kalt. Berechnend. Die Art von Stimme, die keinen Raum für Fragen ließ. Die Art, die von einer Vergangenheit sprach, die mit etwas Hässlichem verstrickt war.

Seyriks Lippen verzogen sich zu einem verzerrten Grinsen. Seine hageren Gesichtszüge waren zu weit gezogen, und die dunklen Ringe unter seinen Augen ließen ihn fast wie eine Leiche aussehen. „Sie haben mich weggeworfen.
Ausgestoßen. Sie sagten, meine Arbeit sei ‚gefährlich‘.“ Seine Stimme triefte vor Spott, aber seine Augen brannten vor Wahnsinn. „Aber sie verstehen es nicht. Ich habe die Wahrheit gesehen. Ich habe den Schleier berührt. Ich kann die Welt neu gestalten.“

Kaels Hand fand den Griff seines Dolches und sein Griff wurde fester. „Du steckst hinter den Angriffen.“
Seyrik blinzelte, als hätte ihn die Frage verwirrt. Dann lachte er hohl und leise und schüttelte den Kopf. „Angriffe?“ Seine Stimme klang leicht, fast amüsiert. „Nein, nein, nein. Das ist Fortschritt. Evolution. Du siehst nur die Zerstörung, aber das liegt daran, dass du noch in alten Denkmustern gefangen bist. Ich nehme das Schwache und mache es stark.“
Kael wurde übel. Er kannte diese Art von Überzeugung – wenn jemand so tief in seinen eigenen Wahnvorstellungen versunken war, dass er die Verwüstung nicht sehen konnte, die er hinterließ.

Lioras Gesichtsausdruck blieb unbewegt, aber seine Haltung veränderte sich unmerklich, sein Gewicht verlagerte sich auf die Fußballen. „Du spielst Gott mit Kräften, die du nicht verstehst.“
Seyriks Grinsen verwandelte sich in ein schärferes, hässliches Grinsen. Seine Augen zuckten. „Verstehst du nicht?“ Seine Stimme wurde lauter und knisterte vor kaum unterdrückter Emotion. „Verstehst du immer noch nicht? Ich habe Jahre in der Dunkelheit verbracht, habe die Schichten der Realität abgetragen und das Leben von den Ketten seiner Begrenzungen befreit!“ Sein Atem ging jetzt unregelmäßig, seine Finger zuckten unkontrolliert. „Sie haben mich einen Ketzer genannt.
Einen Verrückten. Aber ich habe gesehen, was hinter dem Schleier liegt, Liora! Ich habe es berührt! Und ich …“ Er brach in ein keuchendes Lachen aus, sein ganzer Körper zitterte vor etwas wie Ekstase.

Kael spürte, wie sich die Haare in seinem Nacken aufrichteten. Die Luft um sie herum hatte sich verändert. Sie war dick. Schwer. Ein Puls von etwas Unsichtbarem knisterte durch die Wände der Kabine, wie statische Aufladung vor einem Sturm.
Seyriks Blick huschte zwischen ihnen hin und her, sein Grinsen wurde unmöglich breit. „Ihr glaubt mir nicht“, flüsterte er. „Ihr denkt, ich bin nur ein weiterer verblendeter Narr.“ Er neigte den Kopf, und das Kerzenlicht flackerte über seine eingefallenen Gesichtszüge und warf tiefe Schatten in die Vertiefungen seines Gesichts. „Das ist in Ordnung.“

Kael machte einen Schritt zurück.
Seyrik rührte sich nicht, aber irgendetwas an ihm hatte sich verändert. Seine ganze Ausstrahlung wirkte anders, als wäre er nicht mehr ganz bei ihnen im Raum.

„Ihr wollt Beweise“, flüsterte er. „Na gut.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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