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Kapitel 493: Das Ziel des Halbling ist erreicht

Kapitel 493: Das Ziel des Halbling ist erreicht

Die beiden schlichen sich rein, ihre Schritte waren leise auf dem knarrenden Boden. Das Innere des Ladens war ein chaotisches Labyrinth, mit umgestürzten Regalen, die gefährlich an den Wänden lehnten, und verstreuten Werkzeugen, die unordentlich auf dem Boden lagen. Jedes zerbrochene Stück warf verzerrte Schatten in das schwache, flackernde Licht, das durch die Ritzen der mit Brettern vernagelten Fenster fiel, und schuf eine angespannte und bedrückende Atmosphäre.
Die Luft war schwer von dem muffigen Geruch von Leder und Schimmel, einem gespenstischen Überbleibsel des früheren Handwerks des Schuhmachers.

Liora duckte sich tief, seine scharfen Augen huschten durch den Raum und nahmen jedes Detail mit methodischer Präzision wahr. Seine Hand schwebte nahe dem Griff seines Dolches, bereit, beim geringsten Anzeichen von Gefahr zu reagieren.
Derrin blieb dicht hinter ihm stehen, atmete flach, aber gleichmäßig und hielt seine Armbrust bereit. Jedes Knarren der Holzfußböden unter ihrem Gewicht schien in der erstickenden Stille verstärkt, jedes Geräusch ein potenzieller Alarm.

Aus dem Hinterzimmer drangen fragmentarische, leise und verschwörerische Stimmen.
Die gedämpften Worte, unterbrochen von gelegentlichem scharfem Lachen, deuteten auf eine Mischung aus nervöser Kameradschaft und versteckter Spannung unter den Gangmitgliedern im Raum hin. Schatten bewegten sich unregelmäßig an den Rändern der Türöffnung und deuteten auf Bewegung hin, während ihre Besitzer auf und ab gingen und gestikulierend miteinander redeten. Liora hob die Hand, um Derrin zu signalisieren, dass er stehen bleiben sollte. Er bewegte sich bedächtig und lautlos, bevor er sich mit der Geschicklichkeit eines Raubtiers, das seine Beute verfolgt, vorsichtig vorwärts schob.
Als er sich der Schwelle zum Hinterzimmer näherte, wurden die Stimmen deutlicher. „Was glaubst du, wird Fenrick machen, wenn er herausfindet, dass wir das haben?“, fragte eine junge Stimme mit einem Anflug von Unruhe.

„Ist egal“, antwortete eine andere, rauer und selbstbewusster. „Er wird es nie herausfinden. Und wenn doch, nun ja … wir haben jetzt Freunde. Große Freunde.“
Liora umklammerte seinen Dolch fester. Er drückte sich gegen die Wand, atmete langsam und gleichmäßig und warf einen kurzen Blick zurück zu Derrin, der ihm zunickte, um ihm zu signalisieren, dass er bereit war. Die Spannung im Raum war greifbar, wie eine gespannte Feder, die jeden Moment nachgeben konnte. Mit einer einzigen fließenden Bewegung trat Liora in den Türrahmen und seine Stimme durchdrang das Gemurmel wie ein Messer.
„Das war’s“, sagte Liora, sein Griff um den Dolch festigte sich, während sein Körper instinktiv in Bewegung kam. Er trat mit der ruhigen Selbstsicherheit eines Raubtiers ins Licht, seine Stimme durchschnitten das Gemurmel im Raum wie ein Messerhieb. „Ihr seid hier fertig.“
Die Gangmitglieder erstarrten und starrten Liora an, als wäre er aus den Schatten, die den Raum hüllten, aufgetaucht. Einer von ihnen, ein drahtiger Junge, kaum älter als ein Teenager, umklammerte mit zitternden Fingern ein ramponiertes Messer und blickte zwischen Liora und seinen Kameraden hin und her. Das schwache Licht einer flackernden Laterne spielte mit ihren Gesichtern und warf scharfe, gezackte Schatten, die ihre Mienen noch verzweifelter und unsicherer wirken ließen.
Ein anderes Mitglied, breiter, aber ebenso jung, griff instinktiv nach einem provisorischen Knüppel, der neben ihm auf dem Boden lag, seine Bewegungen ruckartig und unsicher. Die Spannung im Raum war elektrisierend, die Luft war dick von der unausgesprochenen Erkenntnis, dass sie unterlegen waren.

Die Gangmitglieder sprangen auf, ihre Gesichter blass vor Schock.
Der drahtige Junge presste die Brieftasche an seine Brust, seine Augen weit vor Angst aufgerissen. „W-wir wollen keinen Ärger“, stammelte er.

„Dann lass sie fallen und verschwinde“, sagte Liora kalt, sein Tonfall schnitt durch den Raum wie Eis. Sein Blick war auf den Jungen geheftet, unnachgiebig und unerbittlich, ein stilles Versprechen, dass es keine zweite Chance geben würde.
Der drahtige Junge zitterte unter dem Gewicht von Lioras Befehl und drückte die Brieftasche fester an seine Brust. Seine großen Augen huschten zwischen Liora und den anderen Gangmitgliedern hin und her, auf der Suche nach einem Zeichen der Unterstützung, das es nicht gab. Das schwache, flackernde Licht der Laterne fiel auf sein schweißnasses Gesicht und ließ ihn noch jünger aussehen, als er war.
„W-wir wollen keinen Ärger“, stammelte er erneut, seine Stimme brach. Seine Begleiter standen wie erstarrt hinter ihm, ihre behelfsmäßigen Waffen unbeholfen umklammert, ihre frühere Tapferkeit schwand angesichts Lioras unerschütterlicher Präsenz.
„Ihr habt ihn schon“, antwortete Liora mit leiser, bedächtiger Stimme, als würde er direkt zu den Instinkten des Jungen sprechen und nicht zu seinem Verstand. Sein Dolch glänzte schwach in seiner Hand, nicht erhoben, aber so gehalten, dass seine Bedrohung unmissverständlich war. „Letzte Chance. Leg die Brieftasche fallen und geh weg.“
Der Raum schien den Atem anzuhalten. Selbst das Knarren der morschen Balken der Gerberei und das entfernte Murmeln aus der Hollow draußen schienen gedämpft, als würde die ganze Welt auf die nächste Bewegung des Jungen warten. Seine Finger zitterten und lockerten ihren Griff ein wenig, während er zögerte.

Der breitere Gangmitglied – dessen frühere Selbstsicherheit offensichtlich nur Fassade war – bewegte sich nervös und murmelte: „Mach es einfach, Ren. Das ist es nicht wert.“
Renner schluckte schwer, sein Adamsapfel hüpfte, als er versuchte, seine Stimme zu finden. Das Gewicht der Brieftasche in seinen Händen fühlte sich plötzlich riesig an, schwerer als alles, was er je gestohlen hatte. Schließlich warf er die Brieftasche mit einem erstickten Laut, der teils aus Frustration, teils aus Resignation war, auf den Tisch. Sie landete mit einem dumpfen Schlag und rutschte leicht über das splitterige Holz.
Ohne ein Wort zu sagen, drehte Renner sich um und rannte zur Tür, sein dünner Körper huschte mit der verzweifelten Geschwindigkeit eines in die Enge getriebenen Tieres durch die Schatten. Die anderen folgten ihm, stolperten in ihrer Eile über Trümmer. Ihre hastigen Schritte hallten leise wider, als sie in der Nacht verschwanden und nur den lingenden Geruch der Angst und das leise Vibrieren ihres Rückzugs hinterließen.
Die Stille, die folgte, war dicht und schwer. Liora trat vor, seine Bewegungen ruhig und bedächtig, und hob die Brieftasche auf. Er drehte sie in seinen Händen und seine scharfen Augen bemerkten das kleine, handgeschnitzte Emblem, das in das abgenutzte Leder eingraviert war – ein einfaches, aber persönliches Zeichen, ein Beweis für die Identität seines Besitzers. Für einen Moment wurde sein harter Gesichtsausdruck weicher, die Linien seines Gesichts entspannten sich, als hätte sich die Last, die er trug, zumindest ein wenig verlagert.
„Nun“, sagte Derrin, trat ins Licht und warf sich seine Armbrust über die Schulter. Sein Tonfall war trocken, aber die Anspannung in seinen Schultern verriet seine frühere Kampfbereitschaft. „Das lief glatter als ich erwartet hatte.“
Lioras Blick blieb noch einen Herzschlag lang auf der Brieftasche haften, bevor er sie in seinen Mantel steckte. Er antwortete Derrin nicht sofort, sondern konzentrierte sich weiterhin auf die schwachen Spuren von Wärme im Leder, als ob es eine Geschichte barg, die er noch nicht bereit war zu erzählen.
Derrin grinste leicht, obwohl seine Stimme neugierig klang, als er hinzufügte: „Du hast doch noch ein Herz, oder? Du hättest sie verfolgen und ein Exempel statuieren können, aber du hast es nicht getan.“
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Liora drehte sich zu ihm um, ihre momentane Verletzlichkeit war verschwunden und hatte einer kalten, berechnenden Maske Platz gemacht, die er mühelos aufsetzte. „Sie waren die Zeit nicht wert“, sagte er einfach und schob sich an Derrin vorbei zum Ausgang. „Lass uns gehen.“

Derrin stieß einen leisen Seufzer aus, sein Grinsen wurde trotz allem breiter. „Immer der Pragmatiker.“ Er folgte ihm, seine Stiefel knirschten leise auf den Trümmern, als sie den zerstörten Laden verließen.
_____

Sie fanden eine ruhige Ecke in The Hollow, um zu Atem zu kommen, wo die bedrückende Finsternis einer seltenen Stille wich. Der Platz war klein, begrenzt von den zerfallenden Überresten alter Steinmauern, die eine Gasse umrahmten, die kaum breit genug war, dass zwei nebeneinander gehen konnten.
Liora ließ sich mit dem Rücken gegen eine der Mauern sinken, deren raue Struktur sich in seine Schultern drückte. Seine Finger fuhren gedankenverloren über die Kanten von Kaels Brieftasche, deren abgenutztes Leder sich kühl und glatt anfühlte. Ein schwacher Geruch nach altem Leder vermischte sich mit der feuchten, muffigen Luft des Hollow und verlieh dem Moment eine seltsame Nostalgie.
Derrin lehnte an einem Pfosten in der Nähe, die Arme verschränkt und sein Gesichtsausdruck halb im Schatten einer flackernden Laterne ein paar Schritte entfernt verborgen. Das blasse Licht erreichte sie kaum, aber es reichte aus, um die Anspannung in seiner gerunzelten Stirn zu betonen. Er klopfte mit den Fingern gegen seinen Arm, und der gleichmäßige Rhythmus durchbrach die Stille, die sich wie ein ungebetener Gast zwischen ihnen niedergelassen hatte.
„Hast du dich jemals gefragt, warum du das alles tust?“, fragte Derrin, sein Tonfall weniger spöttisch als sonst, aber mit einer Spur echter Neugier. Er neigte den Kopf und beobachtete Liora mit scharfen Augen, als wolle er ein Rätsel lösen. „Oder handelst du mittlerweile nur noch aus Instinkt?“
Lioras Blick blieb auf das schwache Leuchten einer entfernten Laterne gerichtet, deren Licht die dichte, klebrige Dunkelheit der Hollow kaum durchdrang. Die Brieftasche fühlte sich schwerer an in seinen Händen, als er sie umdrehte und mit dem Daumen das kleine, handgeschnitzte Emblem nachzeichnete. Als er endlich sprach, war seine Stimme leise, als würde er eine Frage beantworten, die er sich selbst seit Jahren stellte.

„Es ist kein Instinkt“, flüsterte er. „Es ist … Pflicht.“

Derrin hob eine Augenbraue, sein skeptischer Blick wurde vom flackernden Licht der Laterne schwach beleuchtet. „Pflicht gegenüber wem?“
Liora zögerte und umklammerte die Brieftasche fester, als könnte sie ihm entgleiten. Das Gewicht seiner Vergangenheit lag greifbar und bedrückend in der Luft. „Gegenüber den Menschen, die ich nicht retten konnte“, sagte er schließlich, und jedes Wort schnitt scharf durch die Stille. „Gegenüber den Versprechen, die ich gebrochen habe.“
Derrin verlagerte sein Gewicht und seine Finger streiften den Griff seiner Armbrust. Einen Moment lang sah es so aus, als würde er nachhaken, doch stattdessen lachte er leise. Der Klang war leise, fast widerwillig, als könne er sich nicht entscheiden, ob er sich darüber lustig machen oder Mitgefühl zeigen sollte.

„Du bist ein verdammtes Rätsel, Rylan“, sagte Derrin und benutzte Lioras alten Namen mit bewusster Leichtigkeit. „Das warst du schon immer.“
Lioras Lippen verzogen sich zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln, das so kurz war, dass man es sich hätte einbilden können. „Und du bist immer noch hier. Was sagt das über dich aus?“

Derrin zuckte mit den Schultern, und trotz der Anspannung, die noch immer in seiner Haltung zu spüren war, wurde sein Grinsen breiter. „Dass ich zu stur bin, um aufzugeben.“
Für einen flüchtigen Moment hellte sich die bedrückende Stimmung zwischen ihnen auf, das Gewicht ihrer gemeinsamen Vergangenheit wurde durch die vertraute Wärme des Scherzes gemildert. Aber so schnell wie er gekommen war, war der Moment auch wieder vorbei. Lioras Blick wanderte zurück zu dem schwachen Licht in der Ferne, sein Gesichtsausdruck verhärtete sich zu etwas Entschlossenem.

„Ich muss es sehen“, sagte er leise, und die Worte fielen zwischen sie wie Steine in einen stillen Teich.
Derrin runzelte die Stirn und ließ die Arme sinken. „Was sehen?“

„Mein Zuhause“, antwortete Liora mit fester Stimme, die jedoch etwas Zerbrechliches hatte. Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare, wobei die Bewegung ein Anflug von Unruhe verriet. „Bevor wir gehen, muss ich sehen, was noch übrig ist.“
Derrin zögerte und musterte Liora einen langen Moment lang mit scharfem Blick. Dann seufzte er, schüttelte den Kopf und grinste traurig. „Na gut. Aber erwarte nicht, dass ich dich trage, wenn es schlimmer ist, als du es in Erinnerung hast.“

Liora stand auf und steckte die Brieftasche mit einer so bedächtigen Bewegung in seinen Mantel, dass es wie ein Ritual wirkte. „Das würde mir im Traum nicht einfallen.“
Die beiden machten sich langsam auf den Weg zum Rand von The Hollow, wo sich die kaputten, unebenen Straßen wie alte Narben vor ihnen ausbreiteten. Schatten klammerten sich an die Wände und bewegten sich mit ihnen, als wollten sie sie nicht loslassen. Mit jedem Schritt lastete Lioras Vergangenheit schwerer auf seiner Brust, jede Ecke erinnerte ihn daran, was er verloren hatte und was er vielleicht noch finden würde.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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