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Kapitel 481: Sich in der ersten Stadt niederlassen

Kapitel 481: Sich in der ersten Stadt niederlassen

Kael betrat die Abenteurergilde und wurde sofort von der Energie des Ortes überwältigt. Die Luft war schwer von einer Mischung aus Schweiß, Stahl und verschüttetem Bier, was eine lebhafte und zugleich erstickende Atmosphäre schuf. Stimmen vermischten sich zu einer chaotischen Symphonie aus Gelächter, Streit und dem gelegentlichen Klirren von Bierkrügen auf Holz. Doch als Kael sich dem Tresen näherte, schien der ganze Lärm zu einem entfernten Summen zu verklingen.
Hinter dem Tresen saß eine beeindruckende Gestalt – ein Troll mit tiefgrüner Haut, die im flackernden Licht der Laternen schwach schimmerte. Ihre scharfen Gesichtszüge wurden durch den einzelnen Stoßzahn betont, der aus ihrem Unterkiefer ragte und wie eine unausgesprochene Warnung glänzte. Ihre durchdringenden gelben Augen musterten den Raum mit einer gewohnten Autorität und forderten jeden heraus, ihre Geduld auf die Probe zu stellen. Auf dem Namensschild vor ihr stand in fetten Buchstaben:
„Gorba Greentide – Questkoordinatorin“.

Kael zögerte einen Moment, während die imposante Präsenz der Trollin wie eine unsichtbare Hand auf ihm lastete. Er machte einen Schritt vorwärts, seine Stiefel knarrten auf dem abgenutzten Holzboden, und ihr scharfer Blick hob sich zu ihm. Für einen kurzen Moment hatte Kael das Gefühl, sie könne direkt durch ihn hindurchsehen und jede Schicht seiner Unerfahrenheit, die er zu verbergen versuchte, abziehen.
„Hast du dich verlaufen, Junge?“ Gorbas Stimme war leise und rau und strahlte eine Autorität aus, die sofortige Antworten verlangte.

Kael zögerte einen Moment zu lange, und Gorbas durchdringende gelbe Augen trafen seine.

„Äh, nein. Ich … ich bin hier, um meine Quest zu bestätigen“, stammelte Kael, seine Stimme kaum hörbar über dem umgebenden Stimmengewirr.
Gorba hob unbeeindruckt eine Augenbraue und kniff ihre durchdringenden gelben Augen leicht zusammen, als würde sie Kael augenblicklich einschätzen. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie langsam und bedächtig unter den Tresen und holte ein kleines, abgegriffenes Heft mit einem Titel hervor, der in fetten, sachlichen Buchstaben darauf stand: „Grundlagen für Abenteurer: Was du brauchst, um nicht sofort zu sterben“.
Die Ecken des Heftes waren abgenutzt, und schwache Tintenflecken befleckten den Einband, was ihm das Aussehen eines häufig benutzten und absolut unverzichtbaren Ratgebers verlieh.
Mit einer schnellen Bewegung knallte sie es vor ihn auf den Tresen, sodass es wie ein Hammerschlag inmitten des Stimmengewirrs in der Gildenhalle hallte. Kael zuckte bei dem Geräusch zusammen, seine Schultern versteiften sich, als er instinktiv nach dem Heft griff und spürte, wie ihr Blick auf ihm lastete. Der Moment zog sich an, angespannt und unangenehm, als wäre das Heft selbst eine stille Herausforderung an seine Entschlossenheit.
„Lies es“, sagte sie mit flacher Stimme, in der jedoch der Unterton von jemandem mitschwang, der schon unzählige hoffnungsvolle Anfänger scheitern gesehen hatte. „Es könnte dir das Leben retten.“

„Erstmaliger Abenteurer, was?“, sagte sie und beugte sich leicht vor. Ihr Stoßzahn fing das Licht ein und glänzte wie eine Warnung. „F-Rang, nehme ich an. Das bedeutet, du stehst unter meiner Aufsicht. Herzlichen Glückwunsch, Junge. Du hast gerade eine Babysitterin bekommen.“
Kaels Wangen wurden rot, aber er nickte steif. „Danke. Ich … weiß die Anleitung zu schätzen.“

Von irgendwo hinter ihm schnaubte eine vertraute Stimme vor Lachen.

„Babysitter?“, fragte Liora mit einer Stimme, die vor Belustigung fast triefte. „Oh, das ist zu schön.“
Kael drehte sich um und warf dem Schurken einen bösen Blick zu, der mit verschränkten Armen und einem breiten Grinsen im Gesicht an einer Säule lehnte. „Hast du nichts Besseres zu tun?“

„Keine Chance“, antwortete Liora, stieß sich von der Säule ab und schlenderte herüber. Er verbeugte sich übertrieben vor Gorba. „Gorba, immer ein Vergnügen. Du beglückst die Neulinge mit deinem legendären Charme, wie ich sehe.“
Gorba zuckte nicht mal mit der Wimper. „Du schuldest mir noch drei Silberstücke vom letzten Monat, Liora. Lass mich nicht danach suchen kommen.“

Liora richtete sich mit gespielter Ernsthaftigkeit auf und tastete theatralisch seine Taschen ab. „Ach, weißt du, meine Finanzen befinden sich gerade in einer … Übergangsphase.“
„Spar dir das“, unterbrach Gorba sie und wandte sich wieder Kael zu. Sie reichte ihm das Heft und eine kleine Karte mit seinem Namen und seinem Rang. „Hör gut zu, Junge. F-Rang bedeutet, dass du die Drecksarbeit machst – Botengänge, Putzen und so weiter. Kein Ruhm, kein Glamour, nur Schufterei. Wenn du lange genug überlebst, um aufzusteigen, reden wir über echte Abenteuer.“

Kael nickte und hielt das Heft fest umklammert. „Verstanden.“

„Gut. Jetzt such dir eine Unterkunft. Du schläfst nicht auf dem Boden der Gilde“, sagte Gorba und schob eine handgeschriebene Liste mit günstigen Gasthäusern über den Tresen. „Das hier“, sie tippte mit einem stumpfen Finger auf die Liste, „ist alles, was du dir leisten kannst. Gerade so.
Such dir eine aus, beschwer dich nicht und pass auf, dass du auf dem Weg dorthin nicht ausgeraubt wirst.“

Liora beugte sich über Kaels Schulter und blinzelte auf die Liste. „Ooh, die Rostige Laterne. Klingt gemütlich.“
Kael warf ihm einen weiteren bösen Blick zu, bevor er sich wieder Gorba zuwandte und mit steifer Stimme sagte: „Danke für deine Hilfe.“ Er nahm die Liste der Gasthäuser, hielt sie fest umklammert, als wäre sie seine Lebensader, und trat vom Tresen zurück. Seine Bewegungen waren bedächtig, um die Gedanken zu verbergen, die ihm durch den Kopf schwirrten. Als er die schweren Doppeltüren der Gilde erreichte, riss ihn eine vertraute Stimme, die ebenso lässig wie ärgerlich klang, aus seinen Gedanken.
„Na ja, Babysitter oder nicht, das wird bestimmt interessant“, sagte Liora mit einem schiefen Grinsen und schloss sich ihm an. „Was ist schon ein Held ohne Gefolge?“
Kael warf ihm einen weiteren bösen Blick zu, diesmal so scharf, dass er Steine hätte spalten können. „Du musst mir nicht überallhin folgen, weißt du.“

Liora tat beleidigt und drückte theatralisch seine Hand an seine Brust. „Und dich ganz allein gegen Theron’s Rest verteidigen lassen? Das käme mir nie in den Sinn. Außerdem muss ja jemand darauf achten, dass du nicht in die falsche Gasse gerätst und mehr als nur deine Ehre verlierst.“
Kael biss die Zähne zusammen, ließ sich aber nicht provozieren. Stattdessen straffte er die Schultern, rückte den Riemen seiner Tasche zurecht, stieß die Tür der Gilde auf und ließ sich vom Lärm der Stadt überwältigen. Liora folgte ihm natürlich mit federnden Schritten und einem Pfeifen auf den Lippen, als wäre das Chaos auf den Straßen nur eine weitere Bühne für sein Theater.
Die Straßen von Theron’s Rest waren ein wirbelnder Sturm der Geschäftigkeit. Händler schrien sich gegenseitig an und feilschten um alles Mögliche, von exotischen Gewürzen bis hin zu ramponierten Waffen. Kinder huschten zwischen den Beinen der Passanten hin und her, ihr Lachen vermischte sich mit dem Klappern der Karren und dem gelegentlichen Bellen eines Wachen.
Kael hielt seine Tasche fest an sich gedrückt und schaute abwechselnd auf die Liste, die Gorba ihm gegeben hatte, und auf die chaotischen Straßen. Jede Beschreibung einer Herberge klang weniger einladend als die vorherige: „billig, aber laut“, „pass auf deine Sachen auf“ und „möglicherweise Ratten“ waren gängige Kommentare. Er seufzte und entschied sich für „The Rusted Lantern“. Schlimmer als die anderen konnte es nicht sein.
„Du wirst diesen Ort lieben“, sagte Liora fröhlich, als sie sich einer schmalen Gasse näherten. „Er hat … Charakter.“

„So kann man es auch sagen“, murmelte Kael und betrachtete das verblasste Schild über der Tür. Die Farbe war längst abgeblättert und ließ nur noch schwache Spuren eines Halbmondes und gekreuzter Schlüssel erkennen.
Im Inneren war die Gaststätte schummrig beleuchtet, und die verzogenen Holzbalken bildeten ein unregelmäßiges Gitter an der niedrigen Decke. An den Wänden tanzten Schatten, die von einer Gruppe Laternen geworfen wurden, deren Flammen schwach in der abgestandenen Luft flackerten. Der schwache, heimelige Duft von Eintopf hing in der Luft und ging fast unter dem schärferen, anhaltenden Geruch von verschüttetem Bier und feuchtem Holz unter.
Hinter der Theke stand ein stämmiger Mann mit dünnem Haar, das wie nasses Gras an seiner Kopfhaut klebte. Sein wettergegerbtes Gesicht war in eine Grimasse verzogen, die weniger wütend als resigniert wirkte. Seine dicken Finger wischten mit einem Lappen, der so fleckig und zerfetzt war, dass er besser als Bodenwischer gedient hätte, über einen ramponierten Bierkrug. Die Theke selbst wies tiefe Rillen und schwache Flecken auf, Zeugnisse unzähliger Bierkrüge, die entweder in Kameradschaft oder Frustration darauf niedergeschlagen worden waren.
Als Kaels Stiefel auf den Dielen knarrten, hob der Mann kurz den Blick und begegnete Kaels Blick mit der ganzen Wärme eines stürmischen Himmels, bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwandte. Im Hintergrund verstärkten das leise Klirren von Gläsern und gedämpftes Geschwätz das Gefühl einer ermüdenden Routine.

„Zimmer?“, grunzte der Mann, ohne aufzublicken.

Kael nickte. „Wie viel?“

„Fünf Silberstücke. Im Voraus.“ Bleib auf dem Laufenden mit My Virtual Library Empire

Kael sank das Herz. Er hatte kaum genug, um das zu bezahlen und noch etwas zu essen. Bevor er antworten konnte, mischte sich Liora ein.

„Komm schon, Bertram“, sagte die Gaunerin sanft und lehnte sich an den Tresen. „Du würdest doch nicht so einen armen, ahnungslosen Jungen über den Tisch ziehen, oder? Denk an deinen Ruf.“
Bertram schnaubte. „Mein Ruf ist einwandfrei, danke.“

„Wie wäre es mit drei Silbermünzen?“, konterte Liora mit einem Grinsen. „Und ich schulde dir einen Gefallen.“

Bertram kniff die Augen zusammen, aber nach einem langen Moment brummte er. „Na gut. Drei Silbermünzen. Aber du solltest deinen Gefallen auch tun, Liora.“
„Würde ich dich jemals enttäuschen?“, sagte Liora mit gespielter Unschuld und warf die Münzen auf den Tresen. Er wandte sich mit einem Augenzwinkern an Kael. „Gern geschehen.“
Kael seufzte. „Danke.“

___

Nachdem er sich in seinem kleinen, spärlich möblierten Zimmer eingerichtet hatte, atmete Kael tief aus, so wie man es tut, wenn man den ganzen Tag Entscheidungen getroffen und gezweifelt hat. Das Bett war kaum mehr als ein Holzrahmen mit einer dünnen Matratze, und die einzige Kerze auf dem wackeligen Nachttisch beleuchtete den Raum kaum. Aber es war ruhig, und das reichte ihm fürs Erste.
Trotzdem quälten ihn seine Gedanken und erinnerten ihn an Gorbas eindringlichen Rat bezüglich der Vorräte. Herumsitzen würde nichts bringen. Kael umklammerte seine restlichen Münzen fester und seine Finger strichen über das abgenutzte Leder seiner Tasche, als er beschloss, noch vor Einbruch der Nacht einen letzten Gang zu machen.
Die Straßen waren ein Labyrinth aus Lärm und Bewegung, auch wenn die Schatten länger wurden. Der Marktplatz war voller Leben, und das Licht des späten Nachmittags tauchte die Kopfsteinpflasterstraßen in einen goldenen Schein. Die Verkäufer schrien über den Lärm hinweg, ihre Stimmen eine chaotische Symphonie, die geröstete Nüsse, glänzende Stoffe und robuste Werkzeuge anpries.
Kaels Magen knurrte beim Duft von brutzelndem Fleisch, der von einem Stand in der Nähe herüberwehte, aber er biss die Zähne zusammen und zwang sich, sich zu konzentrieren. Seil, Handschuhe, eine Laterne – das waren seine Prioritäten.

Er bewegte sich vorsichtig zwischen den geschäftigen Einkäufern und mit Waren beladenen Karren hindurch. Ein Stand fiel ihm ins Auge, dessen Waren im schwindenden Licht schwach glänzten.
Aufgerollte Seile hingen ordentlich neben Bündeln dicker, gepolsterter Handschuhe, deren Leder auf einen matten Glanz poliert war. Kael zögerte und warf einen Blick auf die Preisschilder. Jeder Artikel war gerade noch so in Reichweite. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus, als er die Münzen überreichte und sah, wie sein Geldbeutel mit jeder Transaktion leichter wurde. Der Verkäufer, ein drahtiger Mann mit einem zahnigen Grinsen, reichte ihm die Ware und nickte abwesend.
„Vorsicht mit der Laterne“, fügte der Verkäufer hinzu und deutete auf das kleine, metallene Licht, das jetzt an Kaels Gürtel hing. „Sie ist zwar robust, aber wenn du sie einmal fallen lässt, wirst du es bereuen.“
Kael nickte, murmelte ein Dankeschön und mischte sich wieder unter die Passanten. Der Marktplatz war ein Wirbelwind aus Farben und Geräuschen, an jeder Ecke gab es etwas Neues zu entdecken, das die Unachtsamen in Versuchung führte. Er entdeckte einen Straßenkünstler, der mit brennenden Fackeln jonglierte, und eine Menschenmenge, die jubelte, während die Flammen gefährlich nah vor dem Gesicht des Künstlers tanzten.
Kinder huschten zwischen den Beinen abgelenkter Käufer hin und her, ihr Lachen vermischte sich mit dem Bellen eines Hundes, der ihnen hinterherjagte. Es war ein lebhaftes, pulsierendes Treiben, das in krassem Gegensatz zur ruhigen Einfachheit von Lindholm stand. Doch die schiere Lautstärke lastete schwer auf ihm, drückte auf seine Sinne und gab ihm das Gefühl, fehl am Platz zu sein.
Während er den Riemen seiner Tasche zurechtzog, tastete Kael instinktiv nach seiner Geldbörse, um sicherzugehen, dass seine restlichen Münzen noch da waren. Doch seine Hand blieb mitten in der Bewegung stehen. Das vertraute Gewicht war weg. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als Panik in ihm aufstieg. Verzweifelt suchte er seinen Gürtel ab, seine Finger tasteten über die leere Schlaufe, an der die Geldbörse befestigt gewesen war.

„Dieb!“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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