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Kapitel 463: Die Überraschung der Zwillingsschwestern

Kapitel 463: Die Überraschung der Zwillingsschwestern

Die große Villa von Aurelion stand vor ihnen wie eine elegante und geheimnisvolle Festung. Ihre gotischen Türme ragten in den Himmel, jeder mit komplizierten Schnitzereien verziert, die im schwachen Licht zu tanzen und zu schimmern schienen, während das schwache Leuchten der eingebetteten Zauber sanft entlang der Steinmauern pulsierte.
Die Zwillinge Clara und Tiara standen an der Schwelle, ihre Blicke wanderten die turmhohen Höhen des Herrenhauses hinauf, bevor sie auf die vergoldeten Türen fielen, die sich nun öffneten. Ihr Atem stockte, eine Mischung aus Ehrfurcht und Zögern verriet ihre Unruhe.
Ein Diener in einer knackig gebügelten Uniform begrüßte sie mit einer geübten Verbeugung, seine Bewegungen waren präzise und sein Auftreten sowohl formell als auch einladend. „Willkommen in der Villa Drakhan. Auf Befehl von Graf Drakhan werdet ihr wie Mitglieder des Haushalts behandelt und während eures Aufenthalts mit allem Komfort versorgt. Wenn ihr irgendetwas benötigt, zögert bitte nicht, das Personal zu informieren.“
Die Zwillinge tauschten einen Blick, ihre Verwirrung war deutlich zu spüren, als sie zögernd über die Schwelle traten. Die Stimme des Dieners war ruhig und bedächtig, sie strahlte eine Professionalität aus, die fast einstudiert wirkte, doch sein Tonfall verriet echte Aufrichtigkeit. Clara lehnte sich näher an ihre Schwester, als die Worte sie erreichten, ihr Gesichtsausdruck schwankte zwischen Ungläubigkeit und Neugier.
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„Hat er das wirklich gesagt?“, flüsterte Clara mit leiser, ungläubiger Stimme. „Draven? Unser Draven?“

Tiara presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen und runzelte die Stirn. „Das hat ihn doch noch nie interessiert. Das ergibt keinen Sinn.“ In ihrer Stimme schwang eine vorsichtige Hoffnung mit, als könnte die Möglichkeit, dass Draven doch ein weicherer Mensch sein könnte, bei genauerer Betrachtung zerbrechen. „Warum jetzt? Was hat sich geändert?“
Der Diener, der das leise Murmeln ihrer Unterhaltung mitbekam, ließ ein kurzes Lächeln über sein ansonsten gefasstes Gesicht huschen. „Der Graf hat betont, dass euer Wohlbefinden von größter Bedeutung ist“, fügte er hinzu, seine Stimme ruhig, aber mit einer unterschwelligen Aufrichtigkeit.
Mit einer Geste seiner weißbehandschuhten Hand deutete er auf die vor ihnen aufragende geschwungene Treppe, deren Geländer aus poliertem Holz glänzte und auf dem schwache magische Inschriften zu schimmern schienen, die leise zu summen schienen, fast wie der Herzschlag des Herrenhauses selbst. „Hier entlang, bitte“, sagte er in höflichem Ton, der jedoch eine unausgesprochene Autorität in sich trug, die es unmöglich machte, sich ihm zu widersetzen.
Clara und Tiara warfen sich einen Blick zu, ihre Gesichter waren eine Mischung aus Ungläubigkeit und Verwirrung. Clara lehnte sich näher an ihre Schwester und flüsterte: „Ist das wirklich der Draven, mit dem wir aufgewachsen sind?“

Tiara presste die Lippen zusammen. „Ich weiß es nicht. Er hat sich doch nie um uns gekümmert. Warum jetzt? Was ist passiert?“ Ihre Stimme zitterte leicht, und in ihrer Vorsicht schwang ein Funken Hoffnung mit.
Als sie eintraten, hallten ihre Schritte auf dem polierten Marmorboden wider. Vor ihnen öffnete sich eine große Eingangshalle, ein Raum, der Opulenz ausstrahlte. Hohe Gewölbedecken erstreckten sich über ihnen, geschmückt mit glitzernden Kronleuchtern, die warmes, goldenes Licht in den Raum warfen. An den Wänden hingen Wandteppiche, die alte Schlachten und Siege darstellten, deren Details so lebendig wirkten, als wären sie echt.
Eine geschwungene Treppe führte nach oben, deren Geländer mit Mustern verziert waren, die leise zu summen schienen, als schlummerte darin eine magische Kraft.

Clara konnte nicht anders, als zu staunen. „Er hat sich so verändert. Dieser Ort scheint nicht mehr dem Menschen zu gehören, den wir kannten.“
Tiaras Blick blieb an einer Reihe von Porträts an einer Wand hängen, die Draven in verschiedenen Lebensphasen zeigten. Auf jedem Bild war sein Gesichtsausdruck kalt und distanziert, als hätte der Maler sein Wesen eingefangen, aber nicht seine Menschlichkeit. „Nein“, sagte sie leise. „Das tut es nicht. Es hat sich so sehr verändert, seit wir das letzte Mal hier waren und ihm den Arsch versohlt haben, weil er seine Vorlesungen geschwänzt hat …“
Eine Magd erschien an ihrer Seite, ihre Bewegungen fließend und anmutig. „Ihre Zimmer sind vorbereitet“, sagte sie mit einem sanften Lächeln. „Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen den Weg zeigen.“

Clara zögerte, bevor sie nickte. „Danke.“
Als sie der Zofe durch die verwinkelten Gänge folgten, kamen Erinnerungen an ihre Vergangenheit unaufgefordert zurück. Draven, kalt und distanziert, seine scharfen Augen immer wertend, seine Worte knapp und schneidend. Er war eine unerbittliche Präsenz in ihrer Kindheit gewesen, eine Autoritätsfigur, die sie weder verstehen noch entkommen konnten.

„Erinnerst du dich, wie er uns immer ignoriert hat?“, fragte Clara mit leiser Stimme, in der die Bitterkeit alter Wunden mitschwang.

Tiara nickte. „Er wirkte immer so … unnahbar. Als wären wir seiner Zeit nicht wert.“

Clara runzelte die Stirn und strich mit den Fingern über das verzierte Geländer, während sie die Treppe hinaufstiegen. „Und jetzt? Er hat angeordnet, dass man uns wie wichtige Gäste behandelt. Warum?“

Die Stimme der Zofe unterbrach ihre Überlegungen. „Wir sind da. Bitte sagen Sie uns Bescheid, wenn Sie etwas brauchen.“
Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf einen Raum frei, der ihnen den Atem raubte, obwohl in den Ecken noch ein leiser Nachhall seiner früheren Vernachlässigung zu spüren war. Er war geräumig und doch intim, ein Ort, der Luxus flüsterte, ohne ihn zu protzen, obwohl bestimmte Details auf kürzlich erfolgte Renovierungsarbeiten hindeuteten.
Ein großes Himmelbett dominierte den Raum, drapiert mit seidenen Stoffen in tiefem Burgunderrot und Gold, das Holz auf Hochglanz poliert. Der verzauberte Kamin flackerte in der Ecke, seine Flammen tanzten in unnatürlichen Farben und verbreiteten eine Wärme, die den Raum zu umarmen schien.
Feine Wandteppiche schmückten die Wände, deren lebhafte Muster kürzlich restauriert worden waren. Claras scharfer Blick fiel jedoch auf die schwachen Spuren einer Neubezug der Stühle und auf einen Ecktisch, der unverkennbar frisch lackiert worden war. Selbst die Bücherregale, in denen Bände mit geheimnisvollen Schriftzeichen auf den Einbänden standen, hatten Stellen, an denen das Holz neuer aussah und sich subtil vom Rest unterschied.
Tiara trat ein und ließ ihren Blick mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugier durch den Raum schweifen. „Dieser Raum – es fühlt sich an, als hätte jemand große Mühe gegeben, ihn perfekt zu gestalten“, murmelte sie und fuhr mit der Hand über die glatte Kante des Schreibtisches. „Glaubst du, Draven hat das angeordnet?“

Clara zögerte und strich mit den Fingern über den Rand des seidenen Bettbaldachins. „Vielleicht“, sagte sie mit zweifelnder Stimme.
„Aber schau dir diese kleinen Anzeichen an – dieser Raum war nicht immer so gepflegt. Es ist, als wäre er vorher kaum benutzt worden. Warum sollte er sich plötzlich dafür interessieren, ihn herzurichten?“

Clara trat zögernd ein und ließ ihren Blick durch alle Ecken schweifen. „Das … fühlt sich nicht echt an.“
Tiaras Aufmerksamkeit wurde auf das Bücherregal gelenkt. Sie streckte die Hand aus und berührte mit den Fingern den Rücken eines Buches mit dem Titel „Fortgeschrittene Theorien zur Schattenmagie“. „Schau dir das an“, sagte sie mit ehrfürchtiger Stimme. „Er hat hier Bücher, von denen ich nur gehört habe.“

Claras Blick wanderte zu dem verzauberten Kamin. „Für jemanden, der so kalt ist, fühlt sich sein Zuhause … warm an.“
Ein Klopfen an der Tür lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine weitere Magd kam herein und trug ein Tablett mit Erfrischungen. Sie stellte es auf einen kleinen Tisch und lächelte höflich. „Der Graf legt großen Wert darauf, dass sein Anwesen nicht nur den Bediensteten, sondern auch seiner Familie dient. Er hat deutlich gemacht, dass ihr mit größter Sorgfalt behandelt werden sollt.“

Tiara runzelte die Stirn. „Das hat er gesagt?“
Das Lächeln der Zofe wurde sanfter. „Ja. Der Graf schätzt seine Familie sehr. Vielleicht mehr, als er zeigt.“

Nachdem die Zofe gegangen war, saßen die Zwillinge einen Moment lang still da. Clara brach das Schweigen mit einer Frage, die sie beschäftigte. „Warum sollte er uns jetzt, nach allem, was passiert ist, schätzen?“

Tiara schüttelte den Kopf, ihr Gesichtsausdruck war zwiespältig. „Ich weiß es nicht. Aber … vielleicht versucht er, sich zu ändern.“
Am nächsten Tag wagten sich die Zwillinge nach Aurelion. Die Stadt hatte sich seit ihrem letzten Besuch verändert. Was einst eine düstere und zweckmäßige Hauptstadt gewesen war, war jetzt voller Energie und Fortschritt. Die Straßen waren voller Händler, die bunte Waren anboten, Kinder huschten zwischen den Ständen hin und her und Straßenkünstler zogen mit ihren Zaubertricks die Menschen an. In der Luft lag der Duft von frischem Brot, Gewürzen und der schwache Geruch von Ozon aus den verzauberten Straßenlaternen, die die Alleen säumten.

Clara machte große Augen, als sie alles sah. „Das ist … unglaublich. Es ist so anders.“

Tiara zeigte auf eine Werkstatt in der Nähe, wo sich eine Gruppe junger Magier versammelt hatte. Über der Tür stand: „Kostenlose Magieausbildung für alle Lehrlinge“. „Schau mal da. Öffentliche Werkstätten? Seit wann denn das?“
Ein Passant, der ihre Unterhaltung mitbekam, lächelte und blieb stehen, um ihnen zu erklären: „Der Graf hat das vor kurzem eingerichtet. Er sagt, jedes Kind sollte die Chance haben, Magie zu lernen, egal aus welcher Schicht es kommt.“

Claras Überraschung wurde noch größer. „Er hat das gemacht?“

Der Mann nickte. „Er ist ein geheimnisvoller Typ, aber niemand kann leugnen, dass er viel Gutes für diese Stadt getan hat.
Die Reformen, die Infrastruktur, die Politik … So etwas haben wir noch nie gesehen.“

Später blieben sie vor einer Bäckerei stehen, angezogen vom Duft frischer Backwaren. Die Bäckerin, eine fröhliche Frau mit mehlbestäubten Händen, reichte ihnen jeweils einen warmen Laib Brot. „Auf Kosten des Hauses“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. „Betrachten Sie es als Dankeschön für den Grafen. Er hat dafür gesorgt, dass in dieser Stadt niemand hungern muss.“
Clara drehte sich zu Tiara um, als sie weg gingen. „Ist das wirklich unser Bruder? Der Mann, der früher alle in unserer Familie in Angst und Schrecken versetzt hat?“

Tiara antwortete leise: „Ich weiß es nicht. Aber es scheint, als würde er versuchen, ein anderer Mensch zu werden.“

Als sie zur Villa zurückkehrten, waren ihre Gedanken voller Fragen. Sie fanden sich im großen Wohnzimmer wieder, wo ein Diener Tee zubereitete.
Die elegante Einrichtung des Raumes wirkte fast zu raffiniert, zu perfekt.

Clara zögerte, bevor sie sprach. „Warum behandelt er uns jetzt so?“

Der Diener, ein Mann mittleren Alters mit freundlichem Gesicht, lächelte, während er den Tee einschenkte. „Vielleicht versteht der Graf den Wert der Familie besser als die meisten anderen. Er ist ein Mann mit vielen Facetten. Was man an der Oberfläche sieht, ist selten die ganze Geschichte.“
Während die Zwillinge an ihrem Tee nippten, hallte das Geräusch der sich öffnenden Eingangstüren der Villa durch den Raum. Sie drehten sich zur Quelle um, ihre Herzen schlugen plötzlich schneller, voller Vorfreude und Besorgnis.

Schritte näherten sich, gleichmäßig und bedächtig. Und dann erschien er.
Draven betrat den Raum mit derselben souveränen Ausstrahlung, die ihn schon immer ausgezeichnet hatte. Sein scharfer Blick wanderte durch den Raum und nahm jedes Detail mit einem einzigen, präzisen Blick auf. Er war makellos gekleidet, sein dunkler Mantel war perfekt auf seine Figur zugeschnitten. Sein Gesichtsausdruck war so kalt und undurchschaubar wie immer, aber in seinem Blick blitzte etwas anderes auf – etwas Zurückhaltendes, Kalkuliertes.

„Ihr seid also da“, sagte er mit seiner gewohnt ruhigen Stimme.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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