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Kapitel 451: Der Kampf der beiden großen Magier

Kapitel 451: Der Kampf der beiden großen Magier

Der Mann mit dem Umhang wankte zurück, sein Selbstvertrauen schwankte, als Dravens kalter, unnachgiebiger Blick ihn durchbohrte. Es war, als wäre die Luft selbst schwerer geworden, als würde der ganze Raum unter dem Gewicht von Dravens Präsenz zusammenbrechen.
Für einen Moment blitzte Panik in den Augen des vermummten Mannes auf, bevor sein Instinkt einsetzte. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sein Handgelenk, und der gefesselte Mann in Dravens Griff wurde von einem magischen Faden zu ihm gezogen.

Draven wehrte sich nicht.
Stattdessen schleuderte er den Gefangenen mit einer schnellen Bewegung seiner Hand mit solcher Wucht nach vorne, dass dessen Körper mit der vermummten Gestalt zusammenprallte und sie aus dem Gleichgewicht brachte. Der vermummte Mann knurrte und beschwor ohne zu zögern eine Welle grüner Flammen herauf. Der Schrei des Gefangenen verstummte, als die Flammen ihn verschlangen und nichts als Asche zurückließen. Der vermummte Mann grinste höhnisch, seine Stimme triefte vor Gift. „Das ist noch lange nicht vorbei.“
Draven antwortete nicht. Er hob seinen Wasserelfen-Stift, der schwach leuchtete, als er in einer melodischen, fließenden Elfensprache zu singen begann. Die Worte waren wie Wellen auf einem stillen Teich und hallten durch den Raum. Uralte Runen schimmerten schwach in der Luft, während der Boden unter ihnen aufbrach und fünf Eisschlangen hervorbrachen.
Die Schlangen schimmerten kristallklar, ihre Formen waren elegant und tödlich.

Sie bewegten sich mit erschreckender Geschwindigkeit, nicht schlängelnd, sondern sich wie Bolzen aus einer Armbrust vorwärts katapultierend. Ihre schiere Geschwindigkeit ließ die Luft hörbar knacken. Einige Schlangen krümmten sich und schlängelten sich durch die Luft, um ihre Beute zu umzingeln, während andere direkt auf den vermummten Mann zustürmten. Der Angriff ließ keinen Raum für Fehler.
Überrumpelt beschwor der vermummte Mann hastig Schilde aus dunkler Magie, die einige der Schlangen abwehrten. Aber die schiere Anzahl und Präzision ihrer Angriffe zwangen ihn zu unberechenbaren Bewegungen, und mit jeder verzweifelten Geste verlor er mehr und mehr seine Fassung. Eine Schlange streifte seine Schulter und hinterließ eine gezackte Spur aus Frost, die an seiner schützenden Aura zischte.
Dieser kurze Moment der Schwäche reichte aus, um den Rhythmus des Mannes zu stören, und seine Bewegungen ließen nun Risse in seiner beeindruckenden Fassade erkennen.

Draven bewegte sich ohne zu zögern, seine scharfen Augen analysierten bereits die Bewegungen des Mannes. Inmitten des Chaos ergriff seine Psychokinese Amberine, hob sie sanft vom Boden und zog sie in Sicherheit. Er setzte sie vorsichtig ab, um sicherzugehen, dass sie nicht fallen würde, und drehte seinen Kopf gerade so weit, dass er „Ifrit“ rufen konnte.
Die feurige Salamanderwesen regte sich unter Amberines Robe und zitterte, als sie auf Dravens Schulter sprang. Ifrits Glühen war schwach, seine Energie war durch den vorherigen Kampf erschöpft, aber er wurde munterer, als Dravens Feuerstift neben ihm schwebte und mit jeder Sekunde heller leuchtete. Ifrits Mana begann sich wieder aufzufüllen, sein kleiner Körper zitterte vor neuer Lebenskraft.
Dravens Stimme war ruhig und bedächtig. „Reicht das?“

Ifrit zögerte, bevor er antwortete: „Mehr. Ich brauche mehr.“

Dravens Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, als er seine Haltung anpasste. „Dann verschaffe ich dir Zeit.“ Seine Worte klangen zuversichtlich, sein Tonfall war trotz der Spannung, die in der Luft lag, unerschütterlich.
Der vermummte Mann, der noch immer von den Schlangen erschüttert war, knurrte frustriert. Seine Hände bewegten sich in komplizierten Mustern und webten dunkle Energie zu Schattenblitzen, die er auf Draven schleuderte. Die Blitze zerschnitten die Luft, aber Draven wehrte sie mühelos ab, wobei die eisige Barriere, die er mit seinem Stift beschworen hatte, schimmerte, als sie die Angriffe absorbierte. Jeder abgewehrte Blitz prallte mit einem leisen Zischen ab und löste sich in harmlose Energiefetzen auf.
„Was machst du überhaupt hier, Draven?“, spuckte der vermummte Mann, seine Stimme eine Mischung aus Verachtung und Verzweiflung. „Glaubst du, du kannst gewinnen? Du verschwendest deine Kraft.“

Draven schwieg und ließ seinen kalten Blick nicht von dem vermummten Mann weichen. Er zauberte einen kleinen Eissplitter hervor, der täuschend einfach aussah.
Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks schleuderte er ihn mit roher Körperkraft. Der Splitter flog schneller als jeder Zauber und durchbohrte mit tödlicher Präzision die Schulter des vermummten Mannes. Dieser schrie auf, umklammerte die Wunde, während Blut durch seine Robe sickerte und sich schnell über den dunklen Stoff ausbreitete.
Draven sprach endlich, sein Tonfall war messerscharf. „Ich habe keine Worte für Abschaum.“ Seine Stimme zerschnitt die Luft wie ein Messer und ließ den vermummten Mann sichtlich kochen.

Wütend hob der vermummte Mann die Hände und begann laut zu schreien. Unter seinen Füßen bildeten sich magische Kreise, einer nach dem anderen, bis der Raum mit Dutzenden, dann Hunderten von leuchtenden, pulsierenden Runen gefüllt war. Die Luft wurde dick und bedrohlich, die bedrückende Energie lastete auf allem. Amberine umklammerte ihre Brust und rang unter dem Gewicht nach Luft.
Ifrit zitterte und murmelte: „Das … das ist eine Grand Series. Das ist weit über das Normale hinaus.“

Draven blieb ruhig. „Eine Grand Series ist eine Kette aus übereinanderliegenden magischen Kreisen“, erklärte er mit ruhiger Stimme inmitten des zunehmenden Chaos. „Jeder Kreis verstärkt die anderen und nutzt latente Ley-Linien, um die Energie zu stabilisieren. Das ist gefährlich, aber beherrschbar.“
Seine Erklärung klang fast klinisch und stand in krassem Gegensatz zu der überwältigenden Energie, die sie zu erdrücken drohte.

Amberine flüsterte mit kaum hörbarer Stimme: „Aber Professor, wenn das so weitergeht, werden wir …“

Bevor sie ihren Satz beenden konnte, unterbrach Ifrit sie. „Ich bin bereit.“
Draven verzog die Lippen zu einem kaum wahrnehmbaren Lächeln, während sein Blick weiterhin auf den vermummten Mann gerichtet war. „Gut.“ Seine beruhigenden Worte hatten eine Ernsthaftigkeit, die Amberine trotz ihrer zunehmenden Erschöpfung zu stabilisieren schien.

Als der Gesang des vermummten Mannes seinen Höhepunkt erreichte, begann Draven mit seiner eigenen Beschwörungsformel. Seine Stimme, bedächtig und befehlend, hallte in einer alten Sprache durch den Raum, die das Wesen der Ley-Linien um sie herum anzuziehen schien.
Jedes Wort schwang voller Kraft, als würde es die Stärke vergessener Zeitalter heraufbeschwören. Riesige rote magische Kreise materialisierten sich in Schichten, einer komplizierter als der andere, und bildeten eine kaskadenartige Reihe von Runenzeichen, die mit einer überwältigenden Aura der Macht pulsierten.
Die Luft um Draven flimmerte und verzerrte sich, die Temperatur schwankte wild, während sich die purpurroten Kreise ausdehnten und ihr feuriger Glanz mit jedem Wort heller wurde. Dies waren keine bloßen Symbole der Magie, sondern komplexe, miteinander verwobene Matrizen, die sich wie lebende Wesen nach außen spiralförmig ausbreiteten und den Raum in purpurrote und goldene Farbtöne tauchten. Energiebögen sprühten zwischen den Kreisen, deren knisternde Intensität vom rhythmischen Dröhnen roher Mana untermalt wurde, die durch die Linien strömte.
Amberine, die hinter Draven stand und zusah, hielt den Atem an. Für einen Moment war es, als würde sich die Zeit unter der Schwerkraft des Zaubers krümmen. Ihre Augen weiteten sich, als Ifrit, der auf Dravens Schulter saß, mit einer Intensität zu leuchten begann, die sie noch nie gesehen hatte. Seine kleine Gestalt schien zu verschwimmen, sich zu dehnen und zu verzerren.
Nein, das war nicht nur eine Lichtspielerei. In diesem flüchtigen Moment hätte sie schwören können, dass er sich verwandelte – wuchs – nicht nur größer, sondern kolossal. Ifrits Umrisse verwandelten sich in etwas Urzeitliches und Ursprüngliches, seine Aura strahlte eine Kraft aus, die ihr Verständnis überstieg.

Ein Drache…?

Der Gedanke brannte sich in ihr Gedächtnis ein, bevor das Bild verblasste und sie zitternd zurückließ.
Der Gesang des vermummten Mannes wurde lauter, seine Verzweiflung war offensichtlich, als seine grünen magischen Kreise unter der schieren Dominanz von Draven’s Zauber zu flackern und sich zu verzerren begannen. Die Energien prallten heftig aufeinander, der Raum bebte, als wäre er von einem Erdbeben erschüttert worden. Die Wucht der Kollision schleuderte glühende Trümmerteile durch die Luft, die sich in Luft auflösten, während die beiden Kräfte um die Vorherrschaft kämpften.
Es war ein Spektakel roher, ungefilterter Magie, ein Duell der Willenskräfte, das sich in einer explosiven Darstellung von Glanz und Schatten manifestierte.

Die Stimme des vermummten Mannes schwoll zu einem verzweifelten Crescendo an: „Azûrik voltena mardakh!“

Dravens Antwort war gemessen und unerschütterlich: „Ishari thrannos velkyr!“
Die Kollision ihrer Zaubersprüche erzeugte eine Schockwelle, die die Kammer erschütterte und Trümmer von der Decke regnen ließ. Der Boden unter ihnen barst auf, und der Druck drohte, alles um sie herum zu zerquetschen. Die grünen Flammen des vermummten Mannes prallten auf Dravens purpurrote und blaue Energie, und die beiden Kräfte lieferten sich einen tödlichen Kampf. Funken roher Magie sprühten um sie herum wie ein Sturm aus Licht und Schatten. Lies neue Abenteuer in meiner virtuellen Bibliothek Empire.

Dravens Kraft begann seinen Gegner zu überwältigen, seine roten Kreise brannten durch die grünen Flammen und lösten die Hunderte von übereinanderliegenden Zaubersprüchen auf. Der vermummte Mann schrie auf, als die Gegenkraft seinen linken Arm traf, das Fleisch versengte und ihn vollständig abtrennte. Er stolperte, hielt sich die Wunde und sein Blut sammelte sich auf dem Boden, wo jeder Tropfen in der Hitze der sich auflösenden Magie zischte.
Gerade als Draven sich zum letzten Schlag bereitmachte, schossen leuchtende Ketten aus dem Boden. Ihre Aura war uralt, bindend und schwang mit einer unheimlichen Magie mit, die die Luft gefrieren ließ. Draven reagierte sofort, packte Amberine und hob sie mühelos mit seinem rechten Arm hoch. Er bewegte sich mit berechneter Präzision und wich den Ketten aus, die wild um ihn herum peitschten und versuchten, ihn zu fesseln.
Die Ketten zischten, als sie auf den Boden schlugen, und hinterließen gezackte Frostspuren. Dravens Bewegungen waren flüssig, seine scharfen Augen suchten nach der Quelle der neuen Bedrohung. Amberine klammerte sich an ihn, ihr Atem ging stoßweise, ihr Geist taumelte von der schieren Intensität des Kampfes. Das Gewicht seiner ruhigen Präsenz war das Einzige, was sie auf den Boden hielt.
Aus den Schatten tauchte eine weitere Gestalt auf. Auch diese neue Präsenz war in einen Umhang gehüllt und strahlte eine eisige Ruhe aus. Ihre Stimme war leise, aber befehlend und trug eine Autorität in sich, die das Chaos zum Verstummen brachte. „Das reicht. Zurück.“
Der verwundete Mann in der Robe starrte Draven an, sein Gesicht vor Schmerz und Wut verzerrt. „Das werde ich dir nicht vergessen, Draven Arcanum von Drakhan.“

„Du willst einfach weglaufen? Ohne deine Autorität einzusetzen? Oder vielleicht“, Dravens Tonfall wurde schärfer und durchschnitten die letzte Fassung des Mannes, „hast du einfach Angst vor dem, was als Nächstes kommt.“
„DRAVEN!!!!!!“ Der Mann stieß einen furchterregenden Schrei aus, und für einen Moment konnte Amberine sehen, wie seine Augen vor Wahnsinn funkelten, während er Draven anstarrte.

Dann.

Hinter ihnen bildete sich ein dunkles, unheilvolles Portal, dessen Ränder vor instabiler Energie knisterten. Die beiden Gestalten traten in seine wirbelnden Tiefen, und ihre Umrisse verschwanden, als sich die Ketten in Luft auflösten. Das Portal schloss sich mit einem leisen Summen und hinterließ die Kammer in unheimlicher Stille.
Draven setzte Amberine sanft ab und ließ seinen scharfen Blick durch den Raum schweifen. Seine Stifte schwebten um ihn herum, ihr Leuchten wurde schwächer, als sich seine Mana stabilisierte. Amberine sah zu ihm auf, ihre Stimme zitterte. „Professor … Was genau … ist passiert …?“

Draven antwortete nicht sofort. Er blickte zu den verblassenden Spuren des Portals, sein Gesichtsausdruck war unlesbar. Schließlich sprach er mit kalter, präziser Stimme.
„Es ist ein Ärgernis aufgetaucht. Und es hat ziemlich viel Ärger gemacht. Das ist alles.“

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging auf die Überreste der Heiligen Schriften zu, seine Gestalt umrahmt vom schwachen, flackernden Licht der Ley-Linien.

„Das ist also ihr heiliges Buch?“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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