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Kapitel 448: Die Kette des Todes

Kapitel 448: Die Kette des Todes

Die Gruppe nahm die Positionen ein, die Draven ihnen zugeteilt hatte, und jedes Mitglied dieser provisorischen Allianz spürte die Last dessen, was bevorstand. Die Spannung in der Luft war greifbar, und für einen Moment schien die ganze Welt den Atem anzuhalten. Herzogin Blackthorn warf einen Blick auf Graf Valen, der neben ihr stand und dessen Stab schwach goldenes Mana versprühte.
Die beiden nickten sich kurz zu, eine stille Anerkennung ihrer gemeinsamen Jahre des Kampfes, in denen sie die Stärken und Schwächen des anderen besser kannten als jeder andere.

„Bist du bereit, alter Freund?“, fragte Valen mit leiser Stimme, die fast ein Flüstern war, das in der Weite der Arkanen Strömungskammer verloren ging. Das goldene Leuchten seines Manas passte zu der Entschlossenheit, die sich in seinem Gesicht widerspiegelte.
Herzogin Blackthorn lächelte leicht, ihr Fächer leuchtete bereits mit einer dunklen Aura, und Schattenfetzen schlängelten sich wie unruhige Schlangen um ihre Hände. „So bereit wie nie zuvor“, antwortete sie und richtete ihren Blick auf die Frontlinien. „Pass nur auf, dass du keinen Fehler machst. Wir sind zu weit gekommen, als dass du mich blamieren darfst.“
Valen lachte leise und schüttelte den Kopf. „Das gilt auch für dich, Blackthorn.“ In seiner Stimme lag keine Angst, nur Entschlossenheit – die Art von Entschlossenheit, die aus unzähligen gemeinsam gekämpften Schlachten herrührt.

Herzog Lancefroz Icevern und Graf Roberta Laios Falken standen an vorderster Front, bereit, sich direkt mit dem Kettenrevenant zu messen. Die Kälte, die von Iceverns Klinge ausging, war fast greifbar und ließ die Steine unter seinen Füßen gefrieren.
Falken legte ihre Hand leicht auf ihr Schwert, während ihre andere Hand Runen in die Luft zeichnete und Windmagie sie umhüllte.

„Eine Kreatur aus Ketten, die Seelen verschlingt“, murmelte Falken mit starrem Blick nach vorne. „Ein ziemlicher Gegner, findest du nicht?“
Iceverns Augen blieben auf die hoch aufragende Gestalt des Kettengeistes gerichtet, dessen gespenstische Ketten sich wie Schlangen windeten und drehten. „Das ist nichts, was wir nicht schaffen können“, antwortete er mit fester Stimme. Er drehte den Kopf leicht zur Seite und sah Falken an. „Aber ich muss zugeben – selbst ich hätte nicht erwartet, dass wir heute gegen etwas aus einem Horrorfilm kämpfen würden.“
Falken lachte kurz und düster. „Sieh es einfach als eine weitere gute Geschichte, die du erzählen kannst, falls wir überleben.“
Hinter ihnen nahmen die Kanzler ihre Positionen ein, ihre Leibwächter umringten sie in einer engen Formation. Lisanors feuerrotes Haar leuchtete wie Glut im trüben Licht, ihr Blick war unerschütterlich, während sie ihre Pyromantie heraufbeschwor, um die Schutzbarriere zu verstärken. „Denkt daran“, rief sie den anderen zu, „unsere Pflicht ist es, die Barriere um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Arkane Zustrom beschädigt wird.“
Elysior nickte, ihre ruhige Haltung stand in krassem Gegensatz zu dem Chaos um sie herum. Mit langsamen, präzisen Bewegungen führte sie ihre Hände, um den Fluss ihrer Chronomantie zu lenken und den arkanen Schild zu verstärken. „Wir müssen unbedingt die Ley-Linien stabilisieren“, fügte sie mit leiser, aber bestimmter Stimme hinzu. „Wenn wir hier die Kontrolle über den Fluss verlieren, wird die gesamte Festung zusammenbrechen.“
Balthus rückte seine Brille zurecht und blickte zwischen den Ley-Linien und der Gestalt des Chain Revenant hin und her. „Und wir haben nicht viel Zeit“, murmelte er mit dringlicher Stimme. „Dieses Ding ernährt sich von den Ley-Linien. Wir müssen seine Verbindung unterbrechen, bevor es zu spät ist.“
In der Mitte stand Draven und ließ den Chain Revenant nicht aus den Augen. Sein Gesichtsausdruck war wie immer stoisch, seine scharfen Augen berechneten jedes mögliche Ergebnis, jeden Schritt, den er machen musste, um den Erfolg zu sichern. Er holte tief Luft, sammelte sich und schloss für einen kurzen Moment die Augen – ein letzter Moment der Konzentration vor dem Sturm.
„Auf Position“, befahl er mit ruhiger, hallender Stimme, die ohne lautes Sprechen Autorität ausstrahlte.

Wie aus einem Guss bewegte sich die Gruppe. Es gab kein Zögern. Keine Angst. Nur Entschlossenheit.

Herzog Icevern und Graf Falken waren die ersten, die sich mit geübter Präzision nach vorne stürzten. Iceverns Klinge, die von eisiger Kälte überzogen war, schlug in einem schwungvollen Bogen nieder und beschwor eine dicke Eiswand herauf, die vor ihnen emporragte.
Der erste Schlag der spektralen Ketten traf auf das Eis und zerschmetterte es in tausend gefrorene Splitter. Falken verschwendete keine Zeit; sie trat in die Lücke, ihr Schwert leuchtete vor Windmagie, als sie es schwang und schneidende Windböen auf die sich bewegende Kettenmasse des Revenants schleuderte.

„Windschneider!“, brüllte Falken, sodass ihre Stimme den Lärm der Schlacht übertönte. Die Ketten wurden von den messerscharfen Luftströmen zurückgeschleudert, aber nur für einen Moment, bevor sie wieder nach vorne schossen. Der Revenant brüllte, seine hohlen Augen blitzten, als er nach Falken schlug, die mit einer schnellen, flinken Bewegung zurücksprang und einem Schlag knapp auswich.
„Hartnäckiger Mistkerl, was?“, spottete Falken halb amüsiert, halb genervt.

Draven beobachtete die beiden und ein seltenes Lächeln huschte über seine Lippen – nicht aus Belustigung, sondern aus Bewunderung. „Wie zu erwarten von den beiden stärksten Schwertkämpfern des Kontinents“, murmelte er vor sich hin und kniff die Augen leicht zusammen.
Iceverns Klinge schlug erneut zu und bedeckte den Boden mit Frost. Er war das Bild der ruhigen Konzentration, jeder Schwung war genau abgemessen, jede Abwehr präzise. Sein Atem bildete kleine Wölkchen in der Luft um ihn herum, und seine eisige Magie bildete Barrieren, um sich und Falken zu schützen, während sie den Revenant zurückdrängten.
„Ich kann nicht glauben, dass dieses Ding immer noch nicht erledigt ist“, sagte Falken mit angespannter Stimme, während sie einen weiteren Schlag abwehrte. „Gibt es eine Chance, dass wir hier eine Pause einlegen können, Icevern?“

Icevern grunzte und warf ihr einen kurzen Blick aus seinen eisblauen Augen zu. „Du kennst mich, Falken – ich war noch nie jemand, der Pausen macht.“
Der Revenant brüllte erneut und schlug wild mit seinen Ketten um sich, wobei eine knapp Iceverns Schulter verfehlte. Der Herzog blieb konzentriert, seine Kiefer waren vor Anstrengung zusammengebissen. Selbst für jemanden mit seinen Fähigkeiten war die Kreatur beeindruckend – jeder Schlag, jede Abwehr kostete ihn mehr Energie, und die Kälte seiner Kryomagie biss ihm in die Haut, während er immer mehr Kraft mobilisierte.
Herzogin Blackthorn und Graf Valen, die sich von der Frontlinie zurückgezogen hatten, tauschten einen kurzen Blick aus. Blackthorn hob ihren Fächer und begann mit leiser, aber fester Stimme ihren Zauberspruch. „Schatten der Unterwelt, hört meinen Ruf“, murmelte sie, während dunkle Energie um sie herumwirbelte und sich wie schlagbereite Schlangen zusammenrollte.
Die Tentakel streckten sich aus, wickelten sich um eine der Ketten, ihre Energie biss sich darin fest und schwächte ihre Verbindung zum Wiedergänger.

Graf Valen trat vor, sein Stab leuchtete heller, als er seine Mana kanalisierte. „Goldener Schein, zerreiße die Dunkelheit“, intonierte er mit befehlender Stimme. Die goldene Energie schoss hervor, traf die Kette, die Herzogin Blackthorn geschwächt hatte, und zerschmetterte sie mit einem hallenden Knall.
Die Gegenreaktion ließ nicht lange auf sich warten – eine Energiewelle durchlief den Raum und schleuderte Valen und Blackthorn einen Schritt zurück. Valen fasste sich, warf Blackthorn einen besorgten Blick zu.
Sie erwiderte seinen Blick, kniff die Augen zusammen und nickte kurz. „Mir geht es gut“, sagte sie knapp. „Konzentrier dich auf den Nächsten.“

Valen nickte und richtete seinen Blick wieder auf die Kreatur. „Dieser Typ“, murmelte er leise, während er Draven beobachtete, „wird von Tag zu Tag rücksichtsloser.“
Draven sprang auf die Ketten zu, seine Bewegungen waren schnell und geschickt, jeder Schritt genau berechnet, um den Peitschenhieben auszuweichen, die ihn zu Boden schlagen wollten. Sein psychokinetischer Stift schwebte neben ihm, leuchtete schwach blau und fing eine Kette ab, die gefährlich nahe an seine Seite kam. Sein Blick blieb auf sein Ziel gerichtet, den Kern des Chain Revenant – einen pulsierenden Knotenpunkt, an dem die spektralen Ketten zusammenliefen und unheimlich leuchteten.
Graf Valen schüttelte den Kopf, sein goldenes Mana schoss nach vorne, als er eine weitere Kette durchtrennte, und seine Stimme war trotz des Chaos zu hören. „Er war schon immer so, nicht wahr? Rücksichtslos bis zum Äußersten.“

Herzogin Blackthorn grinste leicht, während sich ihre dunkle Energie um eine weitere Kette schlang. „Das macht ihn so effektiv“, antwortete sie. „Und gefährlich.“

Draven erreichte den Kern und hielt kurz inne, um das komplizierte Energienetzwerk zu checken, das ihn umgab. Seine Augen wurden schärfer, sein Blick fokussierte sich auf einen einzigen Punkt. Der Psychokinese-Stift leuchtete heller, als seine Mana in ihn floss und er ihn zum Kern hob. Mit ruhiger, hallender Stimme begann er den Zauberspruch.

„Schleier der Realität, zerbrich vor mir. Arkane Trennung.“
Die Luft um ihn herum schien vor Energie zu vibrieren, und das Leuchten des Kerns flackerte heftig als Reaktion darauf. Der Kettengeist spürte die Bedrohung, seine Ketten schlugen mit neuer Wut um sich und versuchten, Draven zu vertreiben. Herzog Icevern und Graf Falken verstärkten ihren Angriff, Icevern fror ganze Teile der Kreatur ein, während Falkens Windklingen die um sich schlagenden Ketten durchschnitten.
„Haltet es beschäftigt!“, schrie Falken mit angespannter Stimme, während sie eine weitere peitschende Kette abwehrte. „Draven ist fast da!“ Lies die neuesten Geschichten in My Virtual Library Empire
Eine der Ketten riss und schoss mit tödlicher Wucht auf Draven zu. Valens Augen weiteten sich, sein goldenes Mana schoss nach vorne, aber Draven war schon in Bewegung und wich im letzten Moment aus. Er hielt nicht inne, sein Blick blieb unerschütterlich, seine Stimme wurde lauter, während er den Spruch fortsetzte.
„Rücksichtsloser Narr“, murmelte Herzogin Blackthorn, während ihre dunkle Magie zuschlug und die Kette einfing, die Draven beinahe getroffen hätte. Ihre Augen waren zusammengekniffen, ihr Gesichtsausdruck hart.

Dravens Beschwörungsformel erreichte ihren Höhepunkt, sein psychokinetischer Stift leuchtete in einem blendenden Licht. Er trieb die Energie in den Kern, der Nexus pulsierte heftig, als die arkane Energie durch ihn hindurchströmte.
Die ganze Kammer bebte, die Ketten verloren ihren Zusammenhalt, die spektrale Energie löste sich in einem Ausbruch roher Kraft auf.

Der Kettengeist stieß einen markerschütternden Schrei aus, seine Gestalt löste sich auf, die Ketten fielen ab und zerfielen zu Nichts, als die Verbindung unterbrochen wurde. Die Gegenreaktion ließ nicht lange auf sich warten – eine Welle arkaner Energie explodierte nach außen, deren Wucht Draven durch die Luft schleuderte, sodass sein Körper mit einem dumpfen Aufprall auf den Boden schlug.
Herzogin Blackthorn und Graf Valen machten sich bereit und formten mit ihrer Magie einen Schild, um die anderen vor der Explosion zu schützen. Die Kanzler verstärkten ihre Barriere um den arkanen Zustrom und hielten sie stabil, während sich die Energie verteilte und die Luft von den verblassenden Echos der Kraft erfüllt war.

Draven stöhnte, sein Körper schmerzte, als er sich hochstemmte, sein Blick immer noch auf die zusammenbrechende Gestalt des Kettengeistes gerichtet.
Die Ketten zerfielen, das Heulen der Kreatur verstummte und hinterließ nichts als das flackernde Leuchten der Ley-Linien, die sich langsam stabilisierten.

Für einen Moment herrschte Stille in der Kammer, die Echos der Schlacht verklangen in der Stille. Die Spannung, die den Raum erfüllt hatte, schien nachzulassen, und das Gewicht ihres Sieges legte sich wie eine schwere, erschöpfte Decke auf sie.

Aber.
Der Kampf war noch nicht vorbei. Die Überreste der Devil Coffin-Truppen waren noch da draußen, und der Arcane Influx musste gesichert werden. Die Zeit zum Ausruhen würde später kommen – jetzt mussten sie erst mal zu Ende bringen, was sie angefangen hatten.

Dann ertönte die Stimme von Herzog Icevern, scharf und befehlend, und durchbrach die Stille.

„Jetzt!“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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