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Kapitel 443: Wiedersehen mit Ifrit!

Kapitel 443: Wiedersehen mit Ifrit!

Amberines Augen flatterten auf, ihr Kopf pochte, ihr Körper schmerzte vor Erschöpfung. Sie fühlte sich schwach, so schwach, dass es ihr vorkam, als hätten alle Muskeln sie im Stich gelassen und weigerten sich, ihren einfachsten Befehlen zu gehorchen. Die dunkle Kammer um sie herum bot keinen Trost – nur dieselbe kalte, bedrückende Leere, die sie empfangen hatte, als sie hier aufgewacht war. Die sengende Kälte der Tätowierungen brannte immer noch auf ihrer Haut und erinnerte sie unerbittlich an die Schmerzen, die sie erlitten hatte.
Ihre Kehle war trocken, ihre Lippen rissig, ihr Magen knurrte vor Hunger. Wie lange war das her? Tage vielleicht. Das Zeitgefühl war verschwommen und verschmolz mit der Dunkelheit. Amberine holte tief Luft, zumindest so tief, wie es ihre Brust zuließ, und zuckte zusammen, als sich die Metallfesseln tiefer in ihre Haut gruben. Sie war angekettet, immer noch gefesselt von diesen verfluchten verzauberten Ketten, die ihr Mana raubten.
Und doch – sie weigerte sich aufzugeben.

Ihr Vater hatte immer gesagt, sie sei bis zur Unvernunft stur und würde sich immer gegen alles auflehnen, was sie einzuschränken schien. Wenn es eine Sache gab, die immer zutraf, dann war es, dass Amberine Polime niemals vor einem Kampf zurückwich. Nicht damals und nicht jetzt.
Sie blinzelte und zwang ihre Augen, sich auf das schwache Licht der leuchtenden Symbole zu konzentrieren, die in die Steinwände eingraviert waren. Die Ketten – sie hatten ein Muster, einen Rhythmus, fast wie ein Herzschlag, der schwach gegen ihre Haut pochte. Amberine kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich auf das seltsame Summen der Magie, das sie durch sie hindurchfließen spürte. Es musste einen Weg geben, sie zu brechen.
Sie bewegte ihre Finger, ihre Handgelenke protestierten gegen die Fesseln. Ein winziger Funke Mana, kaum mehr als ein Flackern, war noch in ihr übrig. Es war nicht viel, aber vielleicht – nur vielleicht – reichte es aus. Sie schloss die Augen und spürte ihren eigenen Puls, während sie versuchte, ihre Atmung mit dem subtilen Rhythmus der Ketten zu synchronisieren. Jeder Schlag, jeder Puls schien an ihrem Mana zu ziehen und es in einem stetigen, rhythmischen Fluss zu entziehen.
„Komm schon, Amberine“, flüsterte sie sich selbst zu, ihre Stimme kaum hörbar in der dunklen Kammer. „Du schaffst das.“
Sie begann, ihre Mana zu bündeln und langsam in ihre Finger zu leiten, während sie spürte, wie die Wärme ihrer Feuermagie zum Leben erwachte – eine kleine Flamme der Auflehnung gegen die Kälte, die an ihr nagte. Sie holte tief Luft und begann mit diesem Funken Mana, an der Magie der Kette zu rütteln. Ihre Finger zitterten, ihr Körper schrie vor Erschöpfung, aber sie machte weiter.

Der Puls war gleichmäßig, vorhersehbar.
Sie konnte es spüren – ein Muster, das sich wiederholte. Amberine biss sich auf die Lippe und versuchte, ihr eigenes Mana in denselben Rhythmus zu zwingen, um den Fluss zu stören. Die Gegenreaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schmerz schoss durch ihre Handgelenke, brennend heiß und eiskalt zugleich, und sie stieß einen erstickten Schrei aus. Tränen traten ihr in die Augen und verschleierten ihre Sicht, aber sie biss die Zähne zusammen und weigerte sich, aufzuhören. Sie musste sich befreien.
Der Raum war erfüllt von den Geräuschen ihres keuchenden Atems, dem Rasseln der Ketten und dem flüsternden Echo ihrer Entschlossenheit. Immer wieder versuchte sie es, ihr Mana flackerte und verblasste, bis nur noch ein schwacher Funke in ihr übrig war. Jeder Fehlversuch war ein Schlag für ihren Geist, aber sie konnte es sich nicht leisten, sich damit aufzuhalten. Sie war müde, so unglaublich müde, aber sie würde jetzt nicht aufgeben.
„Noch einmal“, murmelte sie mit brüchiger Stimme, während ihr Atem in unregelmäßigen Stößen kam. Sie schloss die Augen, ihr Körper zitterte vor Anstrengung, als sie ihre letzten Kraftreserven zusammenkratzte und ihre ganze Willenskraft auf die Ketten konzentrierte. Sie holte noch einmal tief Luft, synchronisierte ihre Mana mit dem Puls und drückte dann.

Einen Moment lang passierte nichts.
Dann spürte Amberine es – eine winzige Veränderung, der Puls wurde unterbrochen. Ihre Gedanken schweiften zurück zu einer von Dravens Vorlesungen. Er hatte die Logik der Magie erklärt, als wäre es Arithmetik und Geometrie, jeder Zauber eine sorgfältige Gleichung, jeder Zauberspruch ein Rätsel, das Stück für Stück gelöst werden musste. Er hatte gesagt, dass das Verständnis des Flusses der Magie dem Verständnis des Gleichgewichts von Zahlen ähnelt – brich das Muster, störe die Logik, und du kannst selbst die komplexesten Zaubersprüche enträtseln.
Sie konnte fast seine Stimme hören, kalt und präzise, die sie durch den Prozess führte. Ihre Augen flogen auf, ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie spürte, wie sich die Ketten lockerte und der Griff um ihre Handgelenke nachließ. Mit einem triumphierenden Schrei zog sie daran und mit einem letzten Schub Mana zerbrach sie die Ketten.
Sie fiel nach vorne, ihr Körper sackte auf den kalten Steinboden, ihre Hände zitterten, ihr Atem ging schwer. Ihre Handgelenke pochten, ihr ganzer Körper schmerzte, aber das war ihr egal.

Sie war frei.

„Ja!“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Ungläubigkeit und Freude.

„Ich habe es geschafft.“ Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, sie schloss die Augen und genoss ihren kleinen Sieg.
Doch dann begann die Euphorie zu schwinden und wich der Realität. Sie befand sich immer noch an einem dunklen, gefährlichen Ort. Ihr Körper war geschwächt, jeder Zentimeter schmerzte vor Erschöpfung. Der Durst war unerträglich, ihre Lippen waren rissig, ihre Kehle so trocken, dass sie sich wie Sandpapier anfühlte. Und sie war hungrig, ihr Magen knurrte, ihre Muskeln waren schwach vor Hunger.
Das Gefühl von Stolz, das sie noch vor wenigen Augenblicken erfüllt hatte, verschwand und machte einer ernüchternden Erkenntnis Platz: Sie hatte es geschafft, sich zu befreien, aber sie war noch lange nicht in Sicherheit.

Amberine rappelte sich auf, ihre Beine zitterten, als sie sich aufrichtete. Sie spürte, wie die Tätowierungen auf ihrer Haut brannten, aber sie ignorierte den Schmerz und konzentrierte sich nur auf eines: die Flucht. Sie musste einen Weg hier raus finden.

Sie bewegte sich leise und vorsichtig, während sie sich von den zerbrochenen Ketten losriss. Ihre Hände streiften die Steinwände, um sich abzustützen, während sie sich zur Tür der Kammer bewegte. Die Tür war alt und aus Holz, mit einem kleinen Spalt, durch den sie das leise, beunruhigende Gemurmel der grotesken Gestalt irgendwo in der Nähe hören konnte.
Seine Stimme war unheimlich und hallte singend wider, als würde er mit sich selbst reden – unsinnige Sätze, die ihr eine Gänsehaut bereiteten.

Amberine hielt den Atem an und spannte ihren Körper an, während sie lauschte. Sie musste warten, musste geduldig sein. Das Gemurmel wurde leiser, seine Schritte entfernten sich den Flur hinunter. Sie atmete aus und entspannte sich ein wenig. Das war ihre Chance.
Sie schlich zur Tür und berührte mit den Fingern den Rand. Sie musste schnell handeln. Sie griff in die Reste ihrer Mana und sprach einen kleinen Flammenzauber, wobei ihre Finger zitterten, als eine winzige Flamme an dem zerrissenen Stück Stoff entzündete, das sie in der Kammer gefunden hatte. Sie bewegte sich leise, drückte den brennenden Stoff gegen die Ritzen der Tür und ließ den Rauch nach außen driften.
Die beiden Wachen draußen hatten keine Ahnung, was sie getroffen hatte.

Amberine konnte ihr Husten hören, das durch den Rauch in ihren Lungen gedämpft wurde, und ihre Proteste verwandelten sich in Stöhnen. Sie spürte, wie ihr Herz pochte, Angst und Hoffnung vermischten sich in ihrer Brust. Das musste funktionieren.
Langsam ließ das Husten nach und wurde von Stille abgelöst. Amberine schloss kurz die Augen und flüsterte ein leises Gebet. Sie drückte gegen die Tür, die knarrte, als sie aufschwang. Die Wachen lagen zusammengesunken auf dem Boden, ihre Körper schlaff, die Augen in einem unnatürlichen Schlaf geschlossen. Amberine atmete aus, ohne bemerkt zu haben, dass sie den Atem angehalten hatte, und eine Welle der Erleichterung überkam sie.
Sie stieg über ihre Körper hinweg, ihre Füße waren leicht auf dem Steinboden, und ging in den Flur hinaus. Die schwach beleuchteten Korridore erstreckten sich vor ihr – ein Labyrinth, das endlos zu sein schien. Ihr Herz pochte, ihre Sinne waren geschärft, jeder Nerv war angespannt. Sie musste vorsichtig sein. Sie durfte keinen Fehler machen, nicht jetzt.
Jeder Schritt war wohlüberlegt, sie hielt den Atem an, während sie durch die Hallen ging, ihre Augen huschten hin und her, lauschten auf jedes Geräusch, das jemanden näherkommen lassen könnte. Die Festung war dunkel, die Fackeln an den Wänden spendeten kaum genug Licht, um etwas zu sehen. Die Schatten schienen sich um sie herum zu bewegen, die kalte Luft biss ihr in die Haut.
Amberine bewegte sich langsam und vorsichtig, ihre Hände tasteten nach den Steinwänden, um nicht zu stolpern. Sie bog um eine Ecke, blieb stehen und lauschte, ihre Ohren gespitzt, um das geringste Geräusch zu hören. Die Gänge waren unheimlich still, das einzige Geräusch war das leise Tropfen von Wasser, das durch die Dunkelheit hallte.

Ihr Magen verkrampfte sich schmerzhaft, ihr Körper schmerzte vor Hunger, aber sie ignorierte es und konzentrierte sich nur auf eines: die Flucht.
Sie musste hier raus, musste einen Weg zurück in Sicherheit finden. Sie durfte sich nicht wieder fangen lassen.

Amberine bog um eine weitere Ecke, ihre Füße rutschten leicht auf dem unebenen Boden. Sie stützte sich an der Wand ab, atmete keuchend und zitterte vor Anstrengung. Sie war müde – so müde –, aber sie durfte jetzt nicht aufgeben.
Sie ging weiter, ihr Blick huschte umher, während sie versuchte, sich zu orientieren. Sie wusste nicht, wohin sie ging, aber sie musste weitergehen, musste denen, die hinter ihr her waren, voraus sein. Sie bog um eine weitere Ecke und dann –

Sie erstarrte.

Eine kleine Gestalt stand vor ihr, sein winziger salamanderähnlicher Körper leuchtete schwach und warf ein sanftes, warmes Licht in den dunklen Gang.
Amberines Augen weiteten sich, ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie ihn erkannte.

„Ifrit“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar, ihr Körper sackte vor Erleichterung zusammen. Der kleine Geist drehte seinen Kopf zu ihr, seine Augen weiteten sich, dann huschte er vorwärts, seine kleinen Krallen klackerten auf dem Boden.
„Amberine!“, rief Ifrit mit einer Stimme, die vor Erleichterung und Dringlichkeit bebte. Er kletterte auf ihre Schulter, sein kleiner Körper leuchtete hell, als er sich an ihren Hals schmiegte und seine Wärme sich auf ihrer Haut ausbreitete.

„Gott sei Dank, dir ist nichts passiert!“

Amberine atmete zitternd aus und hob die Hände, um Ifrit sanft zu halten.

„Wie … wie bist du hierher gekommen?“, fragte sie mit zitternder Stimme.

„Wo ist Draven?“

Ifrit sah sie an, seine Augen voller Angst und Entschlossenheit.

„Draven“, sagte er mit fester Stimme, „hat einen Durchgang für mich geschaffen – einen vorübergehenden Riss. Er konnte nicht selbst kommen, aber er hat mich geschickt, um dich zu finden.
Wir müssen schnell weg, Amberine. Dieser Ort … ist gefährlich. Gefährlicher, als wir dachten.“

Amberine nickte, ihr Herz schwoll vor Hoffnung an. Draven hatte versucht, sie zu retten. Er hatte Ifrit geschickt. Sie war nicht allein. Sie holte tief Luft und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um.

„Okay“, sagte sie mit entschlossener Stimme.

„Lass uns hier verschwinden.“
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg durch die dunklen, labyrinthartigen Gänge, wobei Ifrits kleiner Körper gerade so viel Licht spendete, dass sie ihren Weg sehen konnten, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Amberine fühlte sich jetzt stärker, die Wärme von Ifrits Gegenwart gab ihr die Kraft, weiterzugehen. Sie erzählte ihm alles, was seit ihrer Entführung passiert war – von der grotesken Gestalt, den Tätowierungen und den Ketten.
Ifrit hörte ihr zu, seine winzigen Klauen umklammerten ihre Schulter, seine Augen leuchteten besorgt.

Als sie sich durch die Festung bewegten, entdeckte Amberine etwas – eine kleine Tasche, die einer der Wachen zurückgelassen hatte. Sie kniete nieder und öffnete sie mit zitternden Händen. Darin befand sich ein altes, abgenutztes schwarzes Buch. Die Heiligen Schriften. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich daran erinnerte, was sie von den Wachen gehört hatte.
Sie nahm das Buch und streifte mit den Fingern über den zerfledderten Einband. Es hatte etwas an sich – etwas Wichtiges.

Sie gingen in eine versteckte Ecke, Amberine öffnete das Buch und ließ ihren Blick über die Seiten gleiten. Der Text war alt und in einer Sprache geschrieben, die sie kaum verstand, aber sie zwang sich, sich zu konzentrieren, und ihre Augen weiteten sich, als sie begann, die Bedeutung zu entschlüsseln. Die Pläne des Teufelssarges – ihr Angriff auf Aetherion – alles stand hier drin.
Karten, strategische Notizen, Verweise auf wichtige Orte. Ihre Finger zitterten, als sie die Seiten umblätterte, und dann sah sie es – eine Prophezeiung.

„Das Kind der Verheißung … die Tochter der Flammen“, flüsterte sie mit zitternder Stimme. Amberines Augen weiteten sich, die Worte hallten in ihrem Kopf wider. Sie sah Ifrit an, ihr Atem stockte. „Ich glaube … ich glaube, sie reden von mir.“
Ifrits Blick traf ihren, sein kleiner Körper zitterte leicht, seine Stimme war voller Angst und Entschlossenheit. „Dann müssen wir noch vorsichtiger sein“, sagte er mit fester Stimme. „Wir müssen dafür sorgen, dass sie nicht bekommen, was sie von dir wollen.“
Schritte hallten durch den Korridor, kamen näher, und Amberines Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie und Ifrit warfen sich einen panischen Blick zu. Ohne zu zögern löschte Ifrit sein Leuchten und tauchte sie in Dunkelheit. Amberine drückte sich fest gegen die kalte Steinwand, presste das schwarze Buch an ihre Brust und spitzte die Ohren, um die näher kommenden Schritte zu hören.

Ihr Herz pochte in ihren Ohren, ihr Atem ging flach.
Die Schritte kamen näher, Schatten bewegten sich bei jeder Bewegung. Sie schloss die Augen und betete still, dass derjenige, der kam, an ihnen vorbeigehen würde, ohne sie zu bemerken. Die Spannung war erdrückend, jede Sekunde schien eine Ewigkeit zu dauern.

Dann hörte sie seine Stimme.

Die Stimme des Mannes, der seit einiger Zeit in ihren Träumen auftauchte.

Der Mann, der dafür verantwortlich war, dass sie in dieser Gefängnisdimension gefangen war.

„Ich habe dich gefunden.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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