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Kapitel 441: Amberines Kampf

Kapitel 441: Amberines Kampf

Amberines Augen flatterten auf. Sie wusste nicht, wie lange sie schon hier war, aber sie war so durstig und hungrig, dass es ihr vorkam wie Tage. In dem schummrigen Licht der Kammer war ihre Sicht verschwommen. Ihr ganzer Körper schmerzte, der kalte, brennende Schmerz der Tätowierungen brannte immer noch auf ihrer Haut. Die verzauberten Ketten gruben sich in ihre Handgelenke, saugten ihr Mana aus und ließen sie schwach und verletzlich zurück.
Sie versuchte sich zu bewegen, aber ihre Muskeln schrien vor Schmerz, als das kalte Metall ihre Haut berührte. Sie atmete zittrig aus, ihr Herz war voller Verzweiflung, aber irgendwo tief in ihrem Inneren hielt etwas sie am Leben. Sie würde nicht aufgeben. Das konnte sie nicht.

Es war dunkel, fast erdrückend. Nur die schwachen, leuchtenden Symbole an den Wänden spendeten einen Hauch von Licht.
Sie war erschöpft – ihre Mana war fast vollständig aufgebraucht, ihr Körper schwach und zerschlagen. Aber Amberine war schon immer hartnäckig gewesen. Ihr Geist weigerte sich zu brechen, selbst als ihre körperlichen Kräfte schwanden. Sie biss die Zähne zusammen, presste die Augen fest zu und konzentrierte sich auf das flackernde Feuer in ihrem Inneren. Sie konnte fast Ifrits Stimme hören, die sie aufforderte, stark zu sein und sich nicht von der Angst überwältigen zu lassen.
Sie wollte stark sein, aber die Angst war unerbittlich. Sie drang in ihre Gedanken ein, drang in ihre Knochen ein und flüsterte ihr zu, dass es keine Hoffnung gab. Dass es keinen Ausweg gab. Aber Amberine weigerte sich, darauf zu hören. Sie holte tief und zitternd Luft und zwang sich, sich zu konzentrieren, an etwas anderes zu denken als an den Schmerz und die Dunkelheit, die sie umgaben. Sie dachte an Ifrits Wärme, an den Feuergeist, der sie immer zu verstehen schien, der sich um sie kümmerte.
Sie dachte auch an Draven – an sein Gesicht, als sie durch das Portal gezogen worden war, an den Ausdruck der Frustration, ja sogar der Panik, den sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte.

Sie durfte die Hoffnung nicht aufgeben. Nicht, solange noch eine Chance bestand – und sei sie noch so gering –, dass sie entkommen konnte. Sie war noch nicht bereit aufzugeben. Amberine öffnete die Augen und kniff sie zusammen, als sie auf die verzauberten Ketten starrte. Sie musste es versuchen.
Sie musste kämpfen, auch wenn es wehtat, auch wenn es unmöglich schien.

Langsam begann sie, die Ketten zu prüfen, ihre Finger zitterten, als sie daran zog. Das Metall war kalt und biss sich in ihre Haut, aber sie biss die Zähne zusammen und zog fester. Sie spürte, wie ihre Mana schwanden, wie sich die Ketten schmerzhaft um ihre Handgelenke zusammenzogen, aber sie zwang sich, weiterzumachen.
Sie schloss die Augen, konzentrierte sich auf das wenige Mana, das ihr noch blieb, und versuchte, es in ihre Hände zu ziehen. Es war schwach, ein flackernder Funke im Vergleich zu ihrer üblichen Magie, aber es war da.

Amberine holte tief Luft, ballte die Finger zu Fäusten und versuchte, ihr Mana in die Ketten zu leiten. Sie flüsterte eine kurze Beschwörungsformel, ihre Stimme kaum hörbar, die Worte fast verloren in der Dunkelheit.
Die Magie flackerte und kämpfte gegen die Ketten, die sie absorbieren sollten. Sie spürte fast sofort den Rückschlag – einen scharfen, brennenden Schmerz, der ihre Arme hinaufschoss und sie aufschreien ließ. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Handgelenke brannten, aber sie hörte nicht auf. Sie konnte es sich nicht leisten, aufzuhören.

Sie versuchte es erneut, ihre Stimme brach, als sie die Worte des Zaubers sprach.
Die Ketten absorbierten den größten Teil der Magie, und die Gegenreaktion traf sie erneut, diesmal noch stärker. Der Schmerz war unerträglich, ihr Körper zuckte, als die Energie durch sie hindurchfegte. Tränen traten ihr in die Augen und liefen ihr über die Wangen, aber sie hörte nicht auf. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Stimme zitterte, als sie es noch einmal versuchte, ihre Entschlossenheit trieb sie über den Schmerz und die Erschöpfung hinweg.
Ihre Sicht verschwamm, ihr Körper zitterte, aber sie weigerte sich aufzugeben. Sie zog an den Ketten, ihre Mana flackerte schwach, ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen. Die Ketten spannten sich erneut, der Schmerz wurde stärker, aber das war ihr egal. Sie musste kämpfen. Sie musste es versuchen. Auch wenn es wehtat, auch wenn es unmöglich schien – sie konnte es sich nicht leisten, aufzugeben.
Die Tür quietschte, als sie aufging, und das Geräusch hallte durch die kleine Kammer. Amberines Herz sank. Sie blickte auf und sah mit weit aufgerissenen Augen die groteske Gestalt in den Raum schlurfen. Sein Körper bewegte sich mit einem beunruhigenden, ruckartigen Gang, seine Gliedmaßen waren in seltsamen Winkeln gebogen, sein Kopf wippte, als würde er einer unhörbaren Melodie lauschen. Ein schiefes, breites Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus und enthüllte vergilbte, ungleichmäßige Zähne.
Amberines Körper spannte sich an, ihr Herz pochte, als die Gestalt auf sie zukam und ihren Blick mit beunruhigender Intensität auf sie richtete. Er kicherte, ein kaltes, kindliches Lachen, das jedoch von etwas Dunklem und Verdrehtem erfüllt war. Er griff in seinen Umhang, zog das vertraute schwarze Buch hervor und hielt es mit zuckenden Fingern an seine Brust.
„Das schöne Licht … ja, ja … tanzende Schatten“, murmelte er mit rauer Stimme, seine Worte waren unzusammenhängend und ergaben kaum einen Sinn. Er neigte den Kopf, kniff die Augen zusammen, als er sie ansah, und sein Grinsen wurde breiter. „So viel Potenzial … aber noch nicht … noch nicht.“
Amberine spürte, wie ihr Körper zitterte und ihre Haut kribbelte, als er näher kam und seinen Blick auf sie richtete. Er streckte die Hand aus, seine Finger streiften ihre Wange, seine Berührung war kalt und feucht. Sie zuckte zusammen und wandte den Kopf ab, aber die Ketten hielten sie fest und hinderten sie daran, seiner Berührung zu entkommen.

„Du hast versucht zu fliehen … oh ja, das hast du“, flüsterte er mit spöttischer Stimme. Er lachte leise, fuhr mit den Fingern über ihr Gesicht und hielt seine Hand fast zu lange dort, als würde er ihre Angst genießen. „Aber du kannst nicht fliehen. Nicht vor mir. Nicht vor dem, was in dir steckt.“
Amberine stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich, ihr Körper zitterte. Sie wollte schreien, ihm sagen, er solle weggehen, aber die Worte kamen nicht heraus. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, ihre Gedanken rasten, Angst zerrte an ihr Innerstem.
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Die groteske Gestalt zog die leuchtend grüne Nadel heraus, dieselbe, die er zuvor benutzt hatte.
Amberines Augen weiteten sich, ihr Körper verkrampfte sich, als er näher kam, sein Grinsen wurde breiter vor Aufregung. Er hielt die Nadel hoch, das grüne Licht pulsierte schwach, rhythmisch, fast hypnotisch.

„Das Mal … ja, das Mal wird es hervorbringen“, murmelte er, seine Stimme voller Freude. Er kam näher, sein schiefes Grinsen wurde breiter. „Das Potenzial … tief in dir verborgen … Ich werde es hervorbringen.“
Amberine zuckte zusammen, als die Nadel ihre Haut berührte und der kalte, brennende Schmerz zurückkehrte. Sie biss sich auf die Lippe, ihr Körper zitterte, Tränen stiegen ihr in die Augen, als die Gestalt begann, die dunklen Linien auf ihre Haut zu zeichnen. Der Schmerz war unerträglich, eine tiefe, brennende Kälte, die in ihre Knochen zu sickern schien und ihr den Atem raubte.
„So viel Potenzial“, flüsterte die Gestalt mit fast ehrfürchtiger Stimme. Sie fuhr mit der Nadel über ihre Haut, die dunklen Linien breiteten sich aus, leuchteten schwach, bevor sie zu schwarzer Tinte verblassten. „Dein Vater … er hat versucht, es zu verbergen, oh ja, das hat er … aber er hat versagt. Genau wie du.“
Amberines Herz pochte, ihr Kopf schwirrte. Ihr Vater – was meinte er damit? Von welcher Macht sprach er? Sie versuchte sich zu konzentrieren, seinen Worten einen Sinn zu geben, aber die Schmerzen waren zu stark. Ihr Körper zitterte, sie rang nach Luft, Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Das Mal wird es freisetzen … freisetzen, was darin liegt“, murmelte die Gestalt mit aufgeregter Stimme. Er bewegte die Nadel vorsichtig, sein Grinsen wurde breiter, als sich die dunklen Linien weiter ausbreiteten und sich ihren Weg über ihren Arm bis zu ihrer Schulter bahnten. „Ja … ja, das Mal … es wird es hervorbringen.“
Amberines Körper zuckte, ihre Finger krallten sich fest, sie biss die Zähne zusammen, um den Schmerz zu ertragen. Sie spürte, wie die Dunkelheit in sie kroch, wie die kalten Linien sich durch ihre Haut schlängelten und tief in sie eindrangen. Sie verstand nicht, was geschah – was er ihr antat –, aber sie wusste, dass es falsch war. Sie spürte es in ihren Knochen, ein Gefühl der Angst, das ihr Innerstes zusammenzog.
Während die groteske Gestalt ihre Arbeit fortsetzte, hörte Amberine Stimmen – Wachen, die direkt vor der Tür leise sprachen. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, den Schmerz auszublenden und zu hören, was sie sagten. Die groteske Gestalt schien nichts zu bemerken, völlig in ihre Arbeit vertieft, ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Nadel und die dunklen Linien gerichtet, die sich über Amberines Haut ausbreiteten.
„Die Heiligen Schriften“, flüsterte einer der Wachen, kaum hörbar. „Sie wissen von der Gefängnisdimension wegen der Texte. Der Teufelssarg … sie benutzen die Schriften, um sich darin zurechtzufinden.“
Amberines Herz setzte einen Schlag aus, ihre Augen weiteten sich. Die Heiligen Schriften – der Schlüssel zum Verständnis der Gefängnisdimension. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, das Gehörte zu verarbeiten. Die groteske Gestalt setzte ihre Arbeit fort, ohne etwas von dem Gespräch zu ahnen, das sich direkt vor der Tür abspielte.

„Der Erzbischof plant was“, flüsterte ein anderer Wachmann mit dringlicher Stimme. „Was mit dem Mädchen zu tun hat. Deshalb markieren sie sie – die Tattoos sind Teil des Rituals.“
Amberine hielt den Atem an, ihr Körper spannte sich an. Der Erzbischof – der Anführer der Teufelssärge. Die Tätowierungen, die Markierungen – das alles war Teil eines perversen Plans, eines Rituals. Sie verstand es nicht, aber eines wusste sie mit Sicherheit: Sie musste hier raus. Sie musste fliehen, einen Weg finden, sich zu befreien, bevor es zu spät war.
Die groteske Gestalt trat endlich zurück und bewunderte sein Werk mit vor Freude weit aufgerissenen Augen. Er fuhr mit einem Finger über die dunklen Linien, ein seltsamer, fast ehrfürchtiger Ausdruck in den Augen. Amberine zitterte am ganzen Körper, ihre Haut brannte von der kalten, dunklen Energie, die unter der Oberfläche zu pulsieren schien.

„Ja … ja, das Mal ist fast fertig“, murmelte er mit ferner, vor Aufregung bebender Stimme.
Er sah sie an, sein Grinsen wurde breiter. „Die nächste Phase wird bald beginnen … so bald.“

Er drehte sich um, seine Bewegungen waren ruckartig und unberechenbar, sein Lachen hallte von den Steinwänden wider. Amberine sah ihm nach, wie er aus dem Raum schlüpfte, die Tür hinter ihm knarrend ins Schloss fiel und sie wieder allein in der Dunkelheit zurückließ.

Ihr Körper sackte gegen die Ketten, ihre Augen fielen zu, während sie nach Luft rang.
Der Schmerz war immer noch da, ein tiefes, brennendes Kältegefühl, das ihren ganzen Körper schmerzen ließ. Aber inmitten des Schmerzes, inmitten der Angst gab es einen Funken Hoffnung. Sie hatte etwas gehört – etwas, das ihr helfen könnte. Das schwarze Buch, die Heiligen Schriften – sie enthielten den Schlüssel. Wenn sie sie in die Hände bekommen könnte, wenn sie einen Weg finden würde, sie zu verstehen, hätte sie vielleicht eine Chance zu fliehen.
Amberine holte tief Luft, öffnete die Augen und starrte mit zusammengekniffenen Augen zur Tür. Sie war allein. Ifrit war nicht da, und sie hatte keine Ahnung, ob Draven sie holen würde. Sie wusste nicht einmal, ob er sie retten würde, wenn er könnte. Aber dann erinnerte sie sich daran – an seinen Blick, als sie durch das Portal gezogen wurde. Die Frustration, die Panik, die Entschlossenheit, die sie noch nie zuvor an ihm gesehen hatte.
„Er …“

„Wird mich retten …“

Amberine biss die Zähne zusammen und ballte die Fäuste. Sie durfte nicht aufgeben. Sie durfte nicht schwach sein. Nicht jetzt. Nicht, solange noch eine Chance bestand.

Sie atmete zittrig ein, ihre Stimme war nur ein leises Flüstern in der Dunkelheit, ein Versprechen an sich selbst. „Ich werde nicht versagen … Professor.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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