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Kapitel 439: Der Angriff in Aetherion (3) Die Entführung

Kapitel 439: Der Angriff in Aetherion (3) Die Entführung

Der dunkle Gang von Aetherions Unterwasserfestung schien Amberines Schrei zu verschlucken und hinterließ nur ein eisiges Echo, das in eine unheimliche Stille überging. Draven verlor seine sonst so ruhige und berechnende Haltung, seine Augen weiteten sich vor Wut. Die Luft um ihn herum schien zu vibrieren, als würden sogar die Schatten seine Wut spüren.
Der psychokinetische Stift, der durch den Korridor geflogen war, kehrte an seine Seite zurück, schimmerte leicht blau und zitterte im Einklang mit seiner Frustration. Für einen kurzen Moment verlor er die Kontrolle – ein seltenes Ereignis, das jeden, der ihn kannte, sprachlos gemacht hätte.

Herzogin Blackthorn stand wie erstarrt in der Nähe, ihr Fächer zitterte in ihrer Hand.
Ihr Blick huschte zwischen den zerbrochenen Überresten der Steinmauer und Draven hin und her, der schwer atmete. Die Herzogin hatte diese Seite von Draven noch nie gesehen – den kalten, unerschütterlichen Mann, der immer fünf Schritte voraus zu sein schien und dessen Blick man nie deuten konnte. Der kurze Riss in seiner Fassung ließ sie fassungslos zurück, unsicher, wie sie weiter vorgehen sollte. Ein Hauch von Verletzlichkeit war über sein sonst emotionsloses Gesicht geflitzt, und das war nichts, was sie einfach so abtun konnte.
Ifrit, der zurückgeblieben war, spürte das Zittern in der Luft. Der kleine salamanderähnliche Geist schlüpfte unter Amberines Robe hervor und zitterte, als er sich in dem nun leeren Flur umsah. Seine Augen waren weit aufgerissen, verzweifelt suchte er nach einem Zeichen seiner Freundin. Er versuchte, Amberine zu erreichen, zu der er normalerweise eine starke, fast instinktive Verbindung hatte. Aber da war nichts – nur eine Leere, die sich falsch anfühlte, wie eine zerrissene Verbindung.
„Amberine!“, quietschte er mit zitternder Stimme, in der sich ein Hauch von Verzweiflung mischte. Sein kleiner Körper leuchtete in einem flackernden orangefarbenen Licht, das mit zunehmender Angst immer schwächer wurde. Das Letzte, was er hörte, war ihr Schrei – ein Geräusch, das noch immer in seinem Kopf widerhallte und ihn bis ins Mark erschütterte.
Ifrit versuchte es erneut, schloss die Augen fest und zwang sich, ihre Anwesenheit zu spüren. Aber alles, was er wahrnahm, war Stille. Eine hohle Leere, die sein kleines Herz mit einer unbekannten und unerträglichen Angst schmerzen ließ. Er blickte zu Draven auf, der nun regungslos dastand, die Augen geschlossen, und versuchte, inmitten des Chaos seine Mitte zu finden.
Dravens Hände ballten sich zu Fäusten. Die Wut, die seine Kontrolle zum Einsturz gebracht hatte, begann unter der Oberfläche zu brodeln und verwandelte sich in etwas anderes – Konzentration. Er holte tief Luft, riss die Augen auf und blickte wieder kalt und berechnend. Das Feuer seiner Wut war immer noch da, aber es war unter Kontrolle gebracht worden und auf das einzige Ziel fokussiert: Amberine zurückzuholen.
Er drehte sich zu Herzogin Blackthorn um, sein Blick war scharf und durchdrang fast ihr Zögern. „Wo haben sie sie hingebracht?“ Seine Stimme war leise und kontrolliert, aber sie hatte einen scharfen Unterton – eine leise Wut, die die Herzogin zusammenzucken ließ.

Sie zögerte einen Moment und umklammerte ihren Fächer fester. „Der Teufelssarg … sie …“
„Denk nach“, unterbrach Draven sie schroff, seine Ungeduld war spürbar. Er war nicht jemand, der seine Stimme erhob, aber jetzt stand zu viel auf dem Spiel. Seine übliche, fast gelangweilte Art zu sprechen war einer weitaus gefährlicheren gewichen.

Die Herzogin schluckte und warf einen flüchtigen Blick in den dunklen Flur. „Sie benutzen Risse … Gefängnisdimensionen, alternative Ebenen, um ihre Beute festzuhalten“, stammelte sie, unsicher, was Draven hören wollte.
Dravens Augen verengten sich, sein Verstand durchging alle Möglichkeiten und analysierte jede Information. „Eine Gefängnisdimension …“, murmelte er fast zu sich selbst. Sein Blick wanderte zu etwas Kleinem, das auf dem Steinboden glänzte. Amberine musste es im Kampf fallen gelassen haben. Er duckte sich und hob mit seinen langen Fingern einen kleinen, filigranen Kompass auf – ein verzaubertes Artefakt.
„Ein magischer Kompass“, murmelte er, während sein Blick über den Gegenstand huschte und er dessen Wert sofort erkannte. Ein Werkzeug, um Verlorenes zu finden – oder Verlorene.
Er stand da, den Kompass in ein sanftes blaues Leuchten gehüllt, während seine Mana in ihn floss.

„[Chyrisus‘ Berührung]“

Der Zauber reagierte auf seine Kraft, entwickelte sich weiter, die winzigen Zahnräder im Inneren drehten sich schneller, die Nadel wirbelte unregelmäßig herum, bevor sie in eine bestimmte Richtung zeigte – auf der Suche nach Amberines einzigartiger magischer Signatur. Draven presste die Lippen zu einem festen, fast gefährlichen Lächeln zusammen.

„Gut“, sagte er mit einer Stimme, die voller Überzeugung klang und ein Versprechen für das enthielt, was kommen würde. Er sah die Herzogin an, die ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Besorgnis beobachtete.

„Bleib hier“, befahl er, während er den Kompass über seiner Handfläche schweben ließ und begann, seine Kraft zu kanalisieren. Die Herzogin öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie seinen Gesichtsausdruck sah – mit ihm würde es keine Diskussion geben.
Draven war ein Mann mit einer Mission, und nichts würde ihn aufhalten können.
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Ifrit spürte unterdessen, wie sein kleiner Körper noch stärker zitterte. Die Leere, wo Amberine hätte sein sollen, war wie eine klaffende Wunde in seinem Geist, die an ihm nagte und ihn dazu drängte, etwas zu tun – irgendetwas. Er schwebte näher an Draven heran, seine winzigen Augen voller Entschlossenheit.
„Ich komme mit dir“, sagte er mit leiser, aber fester Stimme.

Draven hielt inne und sah auf den Geist hinunter. Für einen Moment schien er fast überrascht, als würde er Ifrits Anwesenheit zum ersten Mal wahrnehmen. Er kniete sich hin, sodass er auf Ifrits Höhe war, und sah ihm in die Augen.

„Großer Geist. Du wirst nicht wanken“,
sagte Draven mit leiserer Stimme, die aber so autoritär klang, dass Ifrits Zittern aufhörte. „Sie wird dich brauchen. Das verstehst du doch, oder?“

Ifrit nickte, sein kleiner Körper glühte vor neuer Entschlossenheit. Jetzt war kein Platz für Schwäche. Er musste stark sein – für Amberine.

Draven stand auf, der Kompass leuchtete hell, als er den psychokinetischen Stift hervorholte.
Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks begann er, Mana durch die Luft zu weben, und der Stift leuchtete, während er Symbole in die Luft zeichnete, die vor psychischer Energie schimmerten. Flammen aus seinem Feuerstift vermischten sich mit Wasser, das er aus dem Wasserelfenstift beschworen hatte, und bildeten einen wirbelnden Strudel aus Feuer, Wasser und Energie. Die Herzogin sah zu, ihre Augen weiteten sich, als sich die Elemente miteinander vermischten und einen instabilen Riss bildeten – ein hastig geschaffenes Tor, das in einem unheimlichen Licht schimmerte.
Draven zögerte nicht. Er trat auf das Portal zu, den Blick fest und unnachgiebig. Die Herzogin rief ihm mit zitternder Stimme zu und warnte ihn: „Unterschätze sie nicht, Draven. Die Erzbischöfe des Teufelssarges sind gefährlicher, als du denkst, besonders wenn Amberine ihr Hauptziel ist. Sie müssen etwas mit diesem Mädchen vorhaben …“
Draven hielt inne und sah sie mit kaltem Blick an. „Sie werden sich wünschen, sie hätten sie nie angerührt“, antwortete er mit eiserner Entschlossenheit in der Stimme, die keinen Zweifel zuließ. Er wandte sich an Ifrit, der schwach leuchtend neben ihm schwebte. „Versammelt euch mit den anderen“, rief Draven der Herzogin zu. „Verringert die Verluste. Ich werde das hier beenden.“
Damit trat er durch den Riss, Ifrit dicht hinter ihm, und das Portal schloss sich hinter ihnen mit einem leisen Knacken. Die Herzogin blieb zurück und starrte auf den leeren Flur, ihr Herz pochte, ihr Kopf schwirrte noch von der Heftigkeit von Dravens Worten. Sie hatte ihn noch nie so gesehen – noch nie so entschlossen, so unverfälscht. Eines wusste sie mit Sicherheit: Wer sich ihm in den Weg stellte, würde es nicht überleben, um davon zu erzählen.
___

Amberine blinzelte und versuchte, sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden, während ihr Kopf pochte. Dunkelheit umhüllte sie, das einzige Licht kam von schwachen, leuchtenden Symbolen, die in die kalten Steinwände eingraviert waren. Ihre Handgelenke waren gefesselt, schwere Ketten gruben sich in ihre Haut, verzaubert mit einer Magie, die ihr die Kraft zu rauben schien und ihr Mana entzog. Sie versuchte sich zu bewegen, aber die Ketten spannten sich, zogen an ihr und ließen sie schwach und desorientiert zurück.
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, die Angst war fast erdrückend. Sie schloss die Augen, und das Echo dieser eiskalten Stimme – „Ich habe dich gefunden“ – hallte in ihren Ohren und ließ sie erschauern. Amberine kämpfte gegen die Fesseln an, Panik machte sich breit. Sie musste hier raus. Sie musste Ifrit finden, einen Weg zurück in Sicherheit.
Aber die Magie der Ketten schien unerbittlich, raubte ihr Mana und unterbrach ihre Verbindung zu Ifrit. Es war, als würde ein Teil von ihr fehlen, und sie fühlte sich leer und verängstigt.

Sie biss die Zähne zusammen und zwang sich, sich zu konzentrieren. Ifrit hatte ihr immer gesagt, sie solle stark bleiben – sich niemals von ihrer Angst beherrschen lassen. Sie durfte jetzt nicht aufgeben. Nicht nach allem, was sie durchgemacht hatten. Sie schloss die Augen und versuchte, ihre Mana zu bündeln, aber die Ketten spannten sich erneut, die Magie biss sich in sie hinein und raubte ihr den Atem.
Schritte hallten durch den Flur, wurden lauter, kamen näher. Amberines Herz schlug schneller, sie riss die Augen auf. Die Tür quietschte, öffnete sich langsam und eine Gestalt trat in den Raum – vermummt, dunkel, die Kapuze verdeckte den größten Teil seines Gesichts. Das schwache Licht der leuchtenden Symbole warf unheimliche Schatten auf sein Gesicht, seine Augen waren unter der Dunkelheit seiner Kapuze kaum zu erkennen.
„Du dachtest, du könntest dich vor uns verstecken, kleine Magierin?“, spottete die Gestalt mit leiser, boshafter Stimme. „Der Erzbischof hat Pläne für dich.“
Amberine starrte ihn an, ihr Körper zitterte, ihr Herz raste vor Angst und Wut. Sie verstand nicht – warum sie? Was wollten sie? Sie versuchte erneut, sich zu befreien, aber die Ketten zogen sich nur noch fester zusammen und raubten ihr mit ihrer Magie die letzten Kraftreserven.
Die vermummte Gestalt lachte leise, trat näher und grinste unheimlich. „Du hast etwas, das wir brauchen. Eine Kraft, die dein Vater vor uns zu verbergen versucht hat – aber er hat versagt. Genau wie du.“

Amberines Augen weiteten sich, Verwirrung vermischte sich mit Angst. Ihr Vater – welche Kraft? Wovon redete er?

„Wovon redest du?“, fragte sie mit zitternder Stimme, voller Trotz. „Welche Kraft?“
Die Gestalt neigte den Kopf, ihr Lächeln unter der Kapuze wurde breiter, aber sie antwortete nicht. Stattdessen wandte sie sich ab, ihr Umhang wehte hinter ihr her, als sie zur Tür ging. „Das wirst du schon bald herausfinden“, sagte sie, ihre Stimme verklang, als sie den Raum verließ und Amberine allein in der Dunkelheit zurückließ.

Sie spürte, wie ihr Körper zusammensackte, Erschöpfung überkam sie. Sie hatte Angst – mehr Angst als je zuvor in ihrem Leben.
Sie hatte keine Ahnung, was sie wollten, keine Ahnung, wie sie entkommen konnte. Die Ketten waren unerbittlich, der Raum war kalt und die Stille, die folgte, war bedrückend.

Aber sie weigerte sich, der Angst nachzugeben. Ifrits Stimme hallte in ihrem Kopf wider und ermahnte sie, stark zu sein. Sie schloss die Augen, atmete tief ein und konzentrierte sich auf das flackernde Gefühl von Wärme, das noch tief in ihr schlummerte. Sie würde sich nicht von ihnen brechen lassen – das konnte sie nicht.
Die Tür quietschte erneut und Amberine riss die Augen auf. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie eine neue Gestalt in der Tür stehen sah. Dieser war kleiner, grotesk, seine Gesichtszüge verzerrt, fast unmenschlich. Seine Augen leuchteten schwach und er lächelte, wobei er Reihen scharfer, ungleichmäßiger Zähne entblößte.

„Wer … bist du?“, flüsterte Amberine, ihre Stimme kaum hörbar, ihr Herz pochte, während Angst und Verwirrung in ihr wirbelten.
Der kleine, groteske Mann trat näher, sein Lächeln wurde breiter.

„Ich? Oh, ich bin nur hier, um dafür zu sorgen, dass du dich wohlfühlst.“ Er lachte, und sein Lachen hallte unheimlich von den Steinwänden wider.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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