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Kapitel 425: Ist das nur ein Traum…?

Kapitel 425: Ist das nur ein Traum...?

Amberine stöhnte, als sie sich vom Boden hochstemmte und ihre schmerzenden Arme rieb. Sie war härter aufgeschlagen, als sie gedacht hatte, und ihr Körper protestierte mit Schmerzen. Sie sah sich um und nahm endlich ihre Umgebung wahr. Ihr Zimmer in Aetherion war anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Es war luxuriös und stand in krassem Gegensatz zu dem Chaos, das sie noch vor wenigen Stunden erlebt hatte. Der Steinboden war mit weichen, dicken Teppichen bedeckt, deren Textur sich angenehm unter ihren nackten Füßen anfühlte.
Sie konnte nicht widerstehen, mit den Zehen darüber zu streichen, den weichen Stoff unter ihren Füßen zu spüren, und ein leises Seufzen der Erleichterung entrang sich ihren Lippen.

An einem Ende des Raumes stand ein großes Bett, dessen Rahmen mit komplizierten Mustern verziert war, die zu den Gravuren an den Wänden passten. Die Decken waren übereinandergelegt, weich und sahen aus, als würden sie sie ganz verschlucken, wenn sie sich hineinlegte. Zahlreiche weiche Kissen lagen auf dem Kopfteil verstreut.
Amberine blinzelte bei diesem Anblick und spürte plötzlich, wie sehr ihr Körper sich nach diesem Komfort sehnte. Aber etwas anderes erregte ihre Aufmerksamkeit – ein großes Fenster, das fast eine ganze Wand einnahm.

Langsam ging sie darauf zu, ihr Herz pochte in ihrer Brust, als sie hinausschaute. Der Anblick, der sich ihr bot, verschlug ihr den Atem. Das Fenster bot einen direkten Blick auf das Meer, das Aetherion umgab, eine Unterwasserwelt, wie sie sie noch nie gesehen hatte.
Schwärme leuchtender Fische schwammen vorbei, ihre Körper schimmerten in Blau, Grün und Rosa. Ihre Bewegungen waren fließend und anmutig, als würden sie durch das Wasser tanzen. In der Ferne konnte sie größere Silhouetten erkennen, massive Schatten, die sich mit bedächtiger Langsamkeit bewegten. Es war unheimlich, wie sie gerade außerhalb ihres Blickfeldes auftauchten, aber gleichzeitig hatte es etwas Beruhigendes.
Amberine drückte ihre Hand gegen das kühle Glas und starrte mit großen Augen voller Staunen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Der Ozean war lebendig, pulsierend, eine verborgene Welt, die sich endlos auszudehnen schien. Sie konnte fast sein Gewicht spüren, die Weite des Wassers, das sie umgab, und doch machte es ihr keine Angst. Stattdessen verspürte sie ein Gefühl von Frieden, die ruhige Tiefe beruhigte ihre angespannten Nerven.
Ihr Spiegelbild im Glas sah sie an, die Augen weit aufgerissen, die Lippen vor Ehrfurcht leicht geöffnet.

„Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, hier zu bleiben“, flüsterte sie vor sich hin. Aetherion mit all seinen Geheimnissen und Gefahren hatte dennoch eine unbestreitbare Schönheit. Die Abgeschiedenheit, das Gefühl, vom Rest der Welt abgeschnitten zu sein, hatten etwas an sich, das ihr das Gefühl gab, sich hier konzentrieren zu können. Sich wirklich konzentrieren.
Vielleicht könnte sie hier endlich etwas Bedeutendes erreichen, fernab von allen Ablenkungen. Sie könnte stärker, klüger und fähiger werden – jemand, der sich nicht von den Launen der Magie und des Schicksals hin und her werfen ließ.

Amberine trat vom Fenster zurück und ließ die Vorhänge wieder fallen. Sie erkundete weiter den Raum, ihr Blick huschte von einer Ecke zur nächsten. Sie entdeckte einen kleinen Schreibtisch, auf dem ordentlich Federn und Papier lagen.
An der Wand stand ein Bücherregal, gefüllt mit alten Büchern, deren Einbände abgenutzt waren und deren Titel teilweise nicht mehr zu erkennen waren. Sie fuhr mit den Fingern über die Regalböden, neugierig gemacht durch das hohe Alter der Bücher. Wer hatte sie hier zurückgelassen? Wie viele Menschen hatten vor ihr in diesem Zimmer gewohnt?

An der gegenüberliegenden Wand stand ein Kleiderschrank, dessen Türen einen Spalt offen standen. Darin fand sie fein gewebte Roben, eine eleganter als die andere.
Sie waren nicht extravagant, aber von unbestreitbarer Qualität – schlicht, bequem, perfekt zum Studieren. Sie zog eine der Roben heraus und spürte, wie der Stoff weich und kühl zwischen ihren Fingern glitt. Das war ein großer Unterschied zu dem schweren, abgetragenen Umhang, den sie seit ihrer Ankunft getragen hatte. Genieße mehr Inhalte aus My Virtual Library Empire
Am anderen Ende des Raumes entdeckte sie eine kleine Tür. Amberine öffnete sie vorsichtig und ihre Augen weiteten sich überrascht, als sie dahinter ein privates Badezimmer vorfand. Auf einem geschnitzten Sockel stand ein Marmorwaschbecken, daneben eine Dusche, die verzaubert zu sein schien. Sie drehte den Griff und sah erstaunt zu, wie warmes Wasser mühelos floss und Dampf in die Luft stieg. Aetherion wusste ganz sicher, wie man seinen Gästen den Aufenthalt angenehm machte.
Es stand sogar ein Tisch mit einem Tablett mit Essen, einem kleinen Laib Brot, etwas Käse und einem Glas Wasser bereit. Erst als sie das sah, merkte sie, wie hungrig sie war. Die Adrenalinausschüttung von vorhin hatte sie für alles andere unempfindlich gemacht, aber jetzt, wo alles ruhig war, knurrte ihr Magen.
Sie setzte sich an den Tisch, knabberte am Brot und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Die Ereignisse des Tages spielten sich in ihrem Kopf ab – die Gespenster, Draven’s kalter Befehl, die überwältigende Erschöpfung, die sie erfasst hatte. Sie fühlte sich immer noch unwohl, aber im Moment reichte ihr die Geborgenheit des Raumes.
Nachdem sie sich satt gegessen hatte, stand Amberine vom Tisch auf und wischte sich die Hände an einer Serviette ab. Sie musste sich konzentrieren. Sie durfte sich nicht von der Schönheit von Aetherion oder dem Chaos, das sie hierher gebracht hatte, mitreißen lassen. Sie war aus einem bestimmten Grund hier, das durfte sie nicht vergessen.

Amberine ging zum Schreibtisch, holte ihre Notizen heraus und breitete sie vor sich aus.
Komplexe magische Gleichungen füllten die Seiten, Symbole und Zahlen waren in ihrer etwas unordentlichen Handschrift gekritzelt. Sie nahm eine Feder, tauchte sie in Tinte und begann zu schreiben. Ihre Gedanken tauchten in ihre Studien ein, ihre Konzentration schärfte sich, während sie jedes Problem, jede Gleichung durcharbeitete. Das gleichmäßige Kratzen der Feder auf dem Pergament erfüllte den Raum, das repetitive Geräusch beruhigte sie und erdete sie in der Gegenwart.
Während sie arbeitete, vergaß Amberine die Gespenster und die schreckliche Verfolgungsjagd durch die Hallen von Aetherion. Sie verlor sich in den Feinheiten der Magie, in den komplexen Gleichungen, die ihre ganze Aufmerksamkeit erforderten. Sie liebte das – die Herausforderung, den Nervenkitzel, etwas zu entschlüsseln, das einst unmöglich schien. Es erinnerte sie daran, warum sie diesen Weg eingeschlagen hatte, warum sie sich trotz aller Gefahren, die damit verbunden waren, für die Magie entschieden hatte.
Aber selbst während sie arbeitete, wanderten ihre Gedanken immer wieder zu den Ereignissen zurück, die sie hierher gebracht hatten. Die Gespenster, ihre hohlen Augen, das Flüstern, das in ihren Knochen zu hallen schien. Die Erinnerung daran ließ sie erschauern, und sie hielt mit dem Schreiben inne, um das unbehagliche Gefühl abzuschütteln.
Sie hatten sich so echt angefühlt, so nah, und sie hatte sich ihnen gegenüber so hilflos gefühlt. Sie biss die Zähne zusammen und zwang sich, sich wieder auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie durfte sich nicht von der Angst beherrschen lassen. Nicht jetzt. Niemals.

Ifrits Stimme unterbrach ihre Gedanken, ein leises Murmeln, das sie aufschauen ließ. Der Feuergeist schwebte in der Nähe des Fensters, seine Gestalt war gedämpft, die üblichen Flammen fehlten und ließen ihn wie eine kleine, verletzliche Salamander erscheinen. Er starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Ozean, sein Gesichtsausdruck zeigte echte Faszination.
„Es ist … wunderschön“, flüsterte er mit ehrfürchtiger Stimme. Es lag weder Sarkasmus noch Spott in seinem Tonfall, nur stille Ehrfurcht.
Amberine lächelte und legte ihre Feder beiseite, während sie ihn beobachtete. Es war selten, Ifrit so zu sehen, so fasziniert von etwas. Sein üblicher Sarkasmus, seine ständigen Sticheleien waren nirgends zu finden. Sie ging zu ihm hinüber und folgte seinem Blick zum Meer. Das Wasser schimmerte, die Fische leuchteten wie Sterne am Nachthimmel, die größeren Schatten bewegten sich langsam und ihre Präsenz war sowohl einschüchternd als auch faszinierend.
„Das ist es wirklich“, sagte sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Es hatte etwas Magisches an sich, etwas, das ihr das Gefühl gab, Teil von etwas viel Größerem zu sein als sie selbst. Zum ersten Mal seit ihrer Ankunft verspürte Amberine ein Gefühl der Verwunderung statt der Angst. Aetherion war wunderschön, geheimnisvoll und gefährlich, aber es war auch ein Ort voller Magie, wie sie ihn noch nie zuvor gesehen hatte.
Ifrit warf ihr einen Blick zu, in seinen Augen spiegelte sich das schimmernde Blau und Grün des Ozeans. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte er mit leiser, fast nachdenklicher Stimme.

Amberine lachte, ein leises Lachen, und die Anspannung in ihren Schultern löste sich. „Mach es dir nicht zu bequem“, neckte sie ihn und stupste ihn sanft an. „Wir haben noch Arbeit zu erledigen.“
Ifrit verdrehte die Augen, aber sein Gesichtsausdruck verriet keine echte Verärgerung. Er wandte sich wieder dem Fenster zu und verlor seinen Blick erneut in den Tiefen des Ozeans. Amberine beobachtete ihn noch einen Moment lang, bevor sie zu ihrem Schreibtisch zurückkehrte, ihre Feder aufhob und sich wieder in ihre Arbeit vertiefte.
Doch als die Nacht voranschritt, holte die Müdigkeit sie ein. Ihre Augen wurden schwer, ihr Verstand hatte Mühe, mit den Gleichungen vor ihr Schritt zu halten. Sie seufzte tief, legte die Feder beiseite und rieb sich die müden Augen. Sie musste schlafen. Es war ein langer Tag gewesen, und ihr Körper gab endlich der Erschöpfung nach.
Sie stand auf, ging zum Kleiderschrank und holte einen ihrer Schlafgewänder heraus. Der Stoff war weich und fühlte sich kühl auf ihrer Haut an, als sie sich umzog und ihre abgetragene Kleidung auf den Boden fallen ließ. Sie schlüpfte ins Bett, wo sie die flauschigen Decken umhüllten und die Kissen weich unter ihrem Kopf lagen. Ein Seufzer der Erleichterung entrang sich ihren Lippen, und sie schloss die Augen, während sie in den Komfort des Bettes sank.
Ifrit schwebte zum Fensterbrett, seinen Blick immer noch auf den Ozean gerichtet, aber nach einem Moment bewegte er sich zum Fußende ihres Bettes, rollte sich zusammen und seine kleine Gestalt hinterließ kaum eine Delle in den Decken. Amberine lächelte bei diesem Anblick und ihr Herz schwoll vor einer seltsamen Wärme an. Sie streckte die Hand aus, ihre Finger streiften seinen Rücken, seine Schuppen fühlten sich kühl an.
„Gute Nacht, Ifrit“, flüsterte sie, und ihre Stimme verstummte, als sie langsam einschlief.

„Gute Nacht, Amberine“, antwortete Ifrit mit leiser, fast liebevoller Stimme. Und damit schliefen beide ein, und es wurde still im Zimmer, während das Leuchten des Ozeans sanfte Schatten an die Wände warf.

____

Der Traum kam plötzlich, lebhaft und beunruhigend, riss Amberine aus ihrem gemütlichen Schlaf und schleuderte sie an einen Ort, den sie hoffte, nie wieder zu sehen. Sie war zurück in dem verlassenen Gebäude, aus dem sie und Maris vor nicht allzu langer Zeit geflohen waren. Die Wände bröckelten, die Luft war staubig, jeder Atemzug fiel ihr schwer, ihre Lungen kämpften gegen die erstickende Atmosphäre.
Amberines Herz pochte in ihrer Brust, ihre Augen huschten umher, während sie ihre Umgebung wahrnahm. Das Gebäude war so, wie sie es in Erinnerung hatte – dunkel, bedrückend, mit langen, dichten Schatten, die sich an jede Ecke klammerten. Sie konnte es spüren, dieses Gefühl der Gefahr, das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie war nicht allein hier. Sie konnte es hören – Schritte, leise, bedächtig, die durch die leeren Korridore hallten.
Panik stieg in ihr auf, ihr Atem ging schnell und flach. Sie drehte sich um, ihre Füße bewegten sich, bevor ihr Verstand mitkam. Sie rannte los, ihre Schritte hallten in der Dunkelheit wider, ihr Herz pochte in ihren Ohren. Die Wände schienen sich um sie zu schließen, das Gebäude drehte sich um sie herum, die Flure waren endlos, jede Biegung führte zu mehr Dunkelheit, mehr Schatten.
Sie stolperte, ihre Hand griff nach einer zerbrochenen Säule, ihr Körper presste sich gegen den kalten Stein, während sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Sie schloss die Augen, ihr Körper zitterte, ihr Atem ging stoßweise. Sie konnte die Schritte näher kommen hören, das leise, bedächtige Geräusch füllte ihre Ohren und übertönte alles andere. Sie betete, dass sie nicht gefunden würde, dass dieser Albtraum enden würde, dass sie aufwachen würde.
Doch dann hörte sie es – ein leises, spöttisches Kichern. Ihre Augen flogen auf, ihr Herz setzte einen Schlag aus. Langsam drehte sie sich um und richtete ihren Blick auf die Mitte des Raumes. Da war er – die vermummte Gestalt aus dem Teufelssarg. Sein Gesicht war unter der dunklen Kapuze verborgen, aber sie spürte seinen Blick auf sich, spürte, wie seine Anwesenheit sie bedrückte.
Er neigte leicht den Kopf, als würde er lauschen, seine Bewegungen waren langsam und bedächtig. Seine Lippen bewegten sich und formten Worte, die durch den Traum zu hallen schienen, klar und deutlich trotz der Entfernung zwischen ihnen.

„Ah, da bist du ja. Die unterirdische Festung, Aetherion.“

Amberine stockte der Atem, ihr Körper war vor Angst wie erstarrt. Die Worte hallten in ihrem Kopf wider, jedes einzelne erfüllte sie mit wachsender Angst.
Er wusste, wo sie war. Er wusste, dass sie in Aetherion war.

Der Traum endete abrupt, ihre Augen flogen auf, ihr Körper zuckte im Bett hoch. Ihr Herz pochte in ihrer Brust, ihr Atem ging stoßweise, ihre Hände krallten sich in die Decken. Die Angst aus dem Traum haftete noch immer an ihr, umhüllte sie wie eine zweite Haut, ihr Körper zitterte.
Sie sah sich um, ihre Augen huschten durch jeden Winkel des Zimmers, bis ihr Blick schließlich auf Ifrit fiel, der immer noch zusammengerollt am Fußende ihres Bettes lag. Er regte sich, öffnete die Augen und sah sie besorgt an.

„Amberine?“, flüsterte er mit sorgenvoller Stimme.

Amberine schluckte schwer, ihr Atem ging unruhig. „Es war nur ein Traum …?“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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