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Kapitel 421: Die große Eröffnung

Kapitel 421: Die große Eröffnung

Die Lichter über der Bühne wurden gedimmt und tauchten den riesigen Saal des Aetherion in eine erwartungsvolle, ehrfürchtige Stille. Amberine spürte, wie ihr Herz pochte, und ihre Augen waren auf die große Bühne geheftet, wo das sanfte Leuchten der Runen die Umrisse der Instrumente in der Mitte beleuchtete. Die Instrumente – komplett aus verzaubertem Kristall gefertigt – schwebten schimmernd im Scheinwerferlicht und warteten auf ihren Einsatz.
Der erste Ton erklang, ein klarer, eindringlicher Klang, der durch die Knochen der Zuhörer zu hallen schien, und die ganze Halle hielt den Atem an.

Die Instrumente bewegten sich wie von selbst, Saiten vibrierten, Holzblasinstrumente atmeten, Schlaginstrumente schlugen leise, alles in perfekter Harmonie. Die Luft summte vor Energie, als das Orchesterkonzert begann, die Musik floss wie Wasser, jede Note zart mit Zauber verwoben.
Es war nicht nur ein Klang – es war pure Magie, die durch den Saal hallte und Amberine und die versammelten Vertreter in Wellen überflutete. Sie konnte es in ihrer Brust spüren, in ihrem Innersten, ein Gefühl der Ehrfurcht umhüllte sie. Ignis flüsterte leise unter ihrer Robe hervor: „Nicht schlecht für ein paar schwebende Kristalle, was?“
Amberine lächelte schwach und konnte ihren Blick nicht von dem Spektakel abwenden. Sie war nicht die Einzige, die fasziniert war – selbst die erfahrensten Magier schienen in der Melodie versunken zu sein, ihre Blicke waren weich, ihre Lippen leicht geöffnet, während sie die Musik in sich aufnahmen. Es lag eine Anmut darin, eine Schönheit, die sie nicht erwartet hatte, und zum ersten Mal seit ihrer Ankunft spürte Amberine, wie ein Teil ihrer Angst verschwand und einem Gefühl des Staunens wich.
Als die letzten Töne des Orchesters verklangen, brach tosender Applaus aus. Die Darsteller verneigten sich, ihre Silhouetten verschmolzen fast mit dem Licht, als sie von der Bühne traten und Platz für den nächsten Akt machten. Eine Gruppe von Magiern betrat die Bühne, jeder in wallenden Roben in tiefem Blau und Silber gekleidet. Sie bewegten sich im Gleichklang, hoben die Hände, als sie zu zaubern begannen, und Wasser stieg vom Boden empor, schimmernd und glitzernd.
Das Wasser drehte und wand sich und formte kunstvolle Skulpturen – anmutige Delfine, die durch Bögen sprangen, schimmernde Quallen, die durch die Luft schwebten, Fischschwärme, die sich wie ein einziges Wesen bewegten. Die Darsteller kontrollierten das Wasser mühelos und schufen ganze Unterwasserszenen, die zum Echo der vorherigen Melodie tanzten. Lichtzauber wurden eingewoben, die die Skulpturen von innen beleuchteten und sie ätherisch leuchten ließen, während ihre Formen sich in einem faszinierenden Tanz veränderten, der alle in seinen Bann zog.
Amberine sah mit großen Augen zu und krallte ihre Finger in die Armlehne ihres Stuhls. So etwas hatte sie noch nie gesehen – die Art, wie sich das Wasser bewegte, die Leichtigkeit, mit der sie die Formen bildeten, die Kunstfertigkeit des Ganzen. Sie warf einen Blick auf Ignis, der ungewöhnlich still geworden war und seine flackernden Augen auf die leuchtenden Kreaturen geheftet hatte. Er sagte nichts, aber Amberine konnte seine Bewunderung spüren.
Die Wasserskulpturen lösten sich langsam auf und flossen zurück auf den Boden, während die Darsteller sich verbeugten. Der Applaus war tosend, und als das Publikum jubelte, klatschte Amberine mit, ihr Herz pochte vor Aufregung.

Der letzte Akt begann, und Amberine konnte ihre Vorfreude kaum zurückhalten, als eine Gruppe von Tänzern die Bühne betrat.
Sie bewegten sich mit einer Anmut, die von jahrelangem Training zeugte, und jeder von ihnen repräsentierte ein anderes Element – Feuer, Wasser, Erde, Luft. Die Tänzer bewegten sich synchron, ihre Hände und Füße führten ihre jeweiligen Elemente in faszinierenden Mustern. Flammen loderten, Eiskristalle bildeten sich, Windböen wirbelten umher, und die Erde erhob sich in anmutigen Bögen, wobei jedes Element nahtlos in das nächste überging.
Der Feuertänzer – ein junger Mann mit Haaren wie geschmolzene Lava – bewegte sich mit einer Intensität, die Amberines Herz höher schlagen ließ. Flammen brachen um ihn herum hervor und wirbelten in einem wilden, chaotischen Tanz, der seine Bewegungen widerspiegelte. Er drehte sich, und das Feuer folgte ihm und bildete einen Lichtring, der die Bühne erhellte. Die Wassertänzerin bildete einen starken Kontrast zu ihm, ihre Bewegungen waren fließend, ihre langen blauen Gewänder flatterten hinter ihr her, während sie sich bewegte.
Wasser stieg um sie herum auf, drehte und wand sich in eleganten Spiralen, und die Tropfen funkelten wie Diamanten.

Die Tänzer bewegten sich harmonisch, ihre Elemente verschmolzen miteinander – Feuer und Wasser bildeten Dampf, Wind fütterte die Flammen, Erde erdete alles in einer wunderschönen Darstellung von Gleichgewicht und Einheit. Der ganze Saal schien den Atem anzuhalten, gefesselt von der Darstellung roher Kraft und Kunstfertigkeit.
Amberine merkte, wie sie sich nach vorne beugte, die Augen weit aufgerissen, ihr Puls im Takt der Musik schlug. Es war ein Fest der Magie, eine Erinnerung an die Schönheit und Kraft, die sie alle teilten.

Die Vorstellung endete in einem Feuerwerk aus Licht und Farben, die Tänzer verneigten sich tief, während das Publikum erneut in Applaus ausbrach.
Amberine klatschte, bis ihre Hände wehtaten, ihr Herz schlug vor Aufregung wie wild. Es war kaum zu glauben, dass sie hier war und etwas so Unglaubliches miterlebte. Für einen Moment schmolzen all ihre Zweifel und Ängste dahin und machten einem Gefühl der Ehrfurcht und Dankbarkeit Platz. Sie warf einen Blick auf Ignis, der leise pfiff. „Okay, ich gebe es zu – das war beeindruckend.“

Amberine lächelte, ihre Augen strahlten. „Ja … das war es wirklich.“

Die Lichter wurden langsam heller und alle Blicke richteten sich auf die Mitte der Bühne, wo eine Gestalt in einem schimmernden Gewand vortrat. Kanzlerin Lisanor, deren feuerrotes Haar ihr über die Schultern fiel, hob die Hände, um Ruhe zu signalisieren, und strahlte eine beeindruckende Präsenz aus. Es wurde sofort still im Saal, und alle Augen waren auf sie gerichtet, als sie zu sprechen begann.
„Verehrte Vertreter“, hallte Lisanors Stimme durch den Saal, ihr Tonfall warm, aber autoritär, „willkommen in Aetherion und zur feierlichen Eröffnung des diesjährigen Arkanen Symposiums. Heute feiern wir nicht nur unser gemeinsames Wissen, sondern auch unseren gemeinsamen Geist – die Einheit, die uns als Magieanwender verbindet, unabhängig von unserer Herkunft, unserer Region oder unserer Zugehörigkeit.“
Ihr Blick schweifte durch den Raum, ihre Augen waren voller Feuer, das mit ihren Worten zu schwingen schien. „Magie ist ein Geschenk, aber auch eine Verantwortung. Sie ist etwas, das wir pflegen und teilen müssen, denn nur durch Zusammenarbeit können wir stärker werden. Dieses Symposium ist ein Beweis dafür – ein Ort, an dem wir zusammenkommen, um zu lernen, zu lehren und Neues zu schaffen.“
Sie hielt inne und sah verschiedene Vertreter an, als würde sie zu jedem einzelnen persönlich sprechen. „Vergessen wir nicht, dass die Macht, die wir haben, nicht nur uns selbst gehört, sondern allen zum Wohle dient. Lasst uns Brücken bauen, Bündnisse schließen und gemeinsam voranschreiten.“
Amberine nickte zustimmend, und ihr Brustkorb schwoll vor Entschlossenheit an. Lisanors Worte waren kraftvoll, voller Hoffnung und Entschlossenheit, und für einen Moment verspürte Amberine einen Funken Selbstvertrauen, das Gefühl, dass sie vielleicht zu etwas Größerem beitragen könnte.

Als Nächster betrat Kanzler Kyrion die Bühne, dessen dunkle Robe einen starken Kontrast zu Lisanors feuriger Ausstrahlung bildete.
Seine tiefen, durchdringenden Augen schienen jeden Anwesenden bis ins Innerste zu durchblicken. Seine Stimme war leise, hallend, jedes Wort wog er ab. „Magie ist nicht nur Macht“, begann er mit fast hypnotischer Stimme, „sie ist Gleichgewicht. Sie ist der Faden, der alle Dinge verbindet – die Lebenden, die Toten, die Elemente, das Wesen der Welt selbst.“
Er hielt inne, ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und sah ernst aus. „Aber Magie kann auch gefährlich sein. Sie kann verderben, sie kann zerstören. Wir haben die Folgen rücksichtsloser Magie gesehen – der Untergang von Sarindel ist nur ein Beispiel dafür. Wir müssen immer wachsam bleiben. Wir müssen das Gleichgewicht respektieren, die Macht, die wir ausüben, und sicherstellen, dass wir nicht zu genau der Bedrohung werden, die wir verhindern wollen.“
Seine Worte ließen Amberine einen Schauer über den Rücken laufen. Sie sah sich um und bemerkte die ernsten Gesichter der Menschen um sie herum. Die Erwähnung von Sarindel lag schwer in der Luft und erinnerte alle an die Zerbrechlichkeit ihrer Welt. Kyrions Blick traf kurz den ihren, und Amberine wandte schnell den Blick ab, ihr Herz pochte. Etwas an ihm – eine Schwere, eine Tiefe – war sowohl einschüchternd als auch faszinierend.
Der letzte Redner, ein Ratsvertreter, dessen Namen Amberine nicht mitbekam, trat vor, seine Haltung formell und gelassen. „In den kommenden Tagen“, begann er mit fester Stimme, „werden wir Diskussionen, Präsentationen und Vorführungen zu magischen Fortschritten führen. Das Symposium findet im Königreich Regaria statt und besteht aus Grundsatzreden, Podiumsdiskussionen und Live-Vorführungen.
Es wird Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, zur Diskussion und zum Austausch des Wissens geben, das ihr alle heute hierher mitgebracht habt.“

Er hielt inne, wandte seinen Blick dem Publikum zu und sah ernst aus. „Aufgrund der jüngsten Ereignisse wird die Sicherheit oberste Priorität haben. Alle Teilnehmer werden einer umfassenden Überprüfung unterzogen, und wir bitten euch, wachsam zu bleiben. Wir sind hier, um Wissen auszutauschen, aber wir müssen auch die Sicherheit aller Anwesenden gewährleisten.
Der Teufelssarg bleibt eine Bedrohung, und wir können uns keine Nachlässigkeit leisten.“

Amberine spürte, wie ihr bei der Erwähnung des Teufelssargs ein Schauer über den Rücken lief. Sie biss die Zähne zusammen und krallte ihre Finger um den Ausweis in ihrer Hand. Sie hatte die Gerüchte über die Macht der Organisation und ihre Skrupellosigkeit gehört. Der Gedanke, dass sie es auf das Symposium abgesehen hatten, verursachte ihr Magenschmerzen.
Der Vertreter des Rates fuhr fort und erläuterte die Erwartungen an die Teilnehmer. Jeder Vertreter sollte während der Bewertungsphase einen kurzen Überblick über seine Forschung geben und dabei den Schwerpunkt auf die praktischen Anwendungen und den potenziellen Nutzen für die magische Gemeinschaft legen. Amberine schluckte schwer, ihr Herz pochte. Sie hatte damit gerechnet, aber jetzt, wo es so klar ausgesprochen wurde, wurde es ihr erst richtig bewusst. Sie würde vor diesen mächtigen Magiern stehen und sich beweisen müssen, dass sie hierher gehörte.

Das technische Treffen war vorbei, und die Ratsvertreter sagten allen, sie sollten in ihre Zimmer zurückgehen. Amberine stand auf, ihre Beine waren wackelig, als sie den anderen aus dem Saal folgte. Die Pracht der Festung, die sie einst so beeindruckt hatte, wirkte jetzt fast bedrückend, und die Last der kommenden Tage lastete schwer auf ihr.
Sie machte sich auf den Weg zu den Teleportationsportalen und hielt ihren Identifikationschip fest in der Hand. Jedes Portal hatte eine Nummer, die der Nummer auf ihrem Pass entsprach, und die Vertreter bewegten sich in geordneter Weise vorwärts und traten nacheinander auf das leuchtende Siegel, das sie zu ihren Gemächern bringen würde. Amberine suchte die Portale ab, ihre Augen huschten von einem zum nächsten, auf der Suche nach ihrer Nummer.

Ihre Augen fühlten sich schwer an, ihr Geist war von Erschöpfung benebelt.
Sie blinzelte, schielte auf die Nummern und ihr Blick blieb auf dem Tor hängen, von dem sie glaubte, dass es ihres war. Sie trat vor, ihr Herz pochte, ihre Finger zitterten, als sie ihren Ausweis an das Tor hielt. Das Siegel unter ihren Füßen begann zu leuchten, die Magie wurde aktiviert und die Luft um sie herum flimmerte vor Energie.

Ignis flüsterte ihr mit besorgter Stimme ins Ohr: „Amberine, bist du sicher, dass das hier …“
„Ja, ich bin mir sicher“, schnauzte sie, ihre Stimme vor Gereiztheit angespannt. Sie war müde, ihr Kopf pochte und sie wollte sich nur hinlegen und schlafen. Sie murmelte den Zauberspruch, um das Tor zu aktivieren, wobei ihr die Worte leicht versprangen. Sie kamen falsch heraus, verdreht, aber bevor sie sich korrigieren konnte, brach die Magie hervor und die Welt um sie herum verschob sich heftig.
Amberines Magen zog sich zusammen, das Gefühl, durch den Raum gezogen zu werden, traf sie wie ein Schlag. Sie schloss die Augen und versuchte, sich zu stabilisieren, aber irgendetwas fühlte sich seltsam an. Die Magie war anders – dunkler, kälter. Als sich die Welt um sie herum beruhigte, öffnete sie die Augen und ihr Herz sank, als sie ihre Umgebung wahrnahm.
Sie stand in einem Flur, die Wände waren dunkel, die Luft war schwer und von einer bedrückenden Energie erfüllt. Die Architektur war ihr unbekannt, die in den Stein gemeißelten Runen leuchteten schwach und warfen unheimliche Schatten. Panik stieg in ihr auf, ihr Atem ging schneller, während sie sich mit weit aufgerissenen Augen umsah.

„Ignis“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, „wo sind wir?“
Ignis flackerte und leuchtete heller, als er unter ihrem Gewand hervorschaute. „Das … das ist nicht richtig“, sagte er mit unruhiger Stimme. „Hier sind wir nicht, wo wir sein sollten.“
Amberine umklammerte ihren Ausweis, ihre Finger zitterten. Sie hatte einen Fehler gemacht. Einen großen Fehler. Sie sah sich um, ihr Herz pochte, ihre Gedanken rasten. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war oder wie sie zurückkommen sollte. Sie schluckte schwer und sprach mit kaum hörbarer Stimme.

„Ifrit … ich habe es vermasselt.“ Bleib auf dem Laufenden mit My Virtual Library Empire

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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