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Kapitel 418: Auf dem Weg zur Unterwasserfestung

Kapitel 418: Auf dem Weg zur Unterwasserfestung

Amberine zog ihre Robe enger um sich und spürte, wie der Stoff an ihrer Brust drückte, als sie vor dem großen Eingang der Botschaft des Kontinentalen Magierrats stand. Die Torbögen ragten hoch über ihr empor und waren mit komplizierten Symbolen und Runen verziert, die sanft pulsierten und eine Aura von Macht und uralter Magie ausstrahlten.
Alles an diesem Eingang schien Macht zu flüstern und Amberine daran zu erinnern, dass sie sich nicht in irgendeinem Gebäude befand – sie war dabei, eines der renommiertesten Zentren der Magie der Welt zu betreten. Ihr Herzschlag hallte in ihren Ohren wider, ein anhaltender Rhythmus, der jeden ihrer nervösen Schritte begleitete.

Sie hielt kurz am Fuß der Treppe inne, die zur Empfangshalle führte. Sie holte tief Luft und ließ ihren Blick über die leuchtenden Runen schweifen, die sich an den Steinsäulen emporrankten.
Jede Rune schien im Takt ihres Atems zu pulsieren, fast so, als wäre die Botschaft selbst lebendig und würde sie beobachten. Sie schloss die Augen und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. „Du schaffst das“, flüsterte sie sich selbst zu. Ignis, ihr ständiger Begleiter, spähte unter ihrer Robe hervor, seine kleine flammenartige Gestalt flackerte schelmisch.
„Das sagst du oft“, sagte Ignis mit verspielter Stimme. „Aber ich sehe noch keine Anzeichen von Selbstvertrauen in dieser Hinsicht.“

„Sei still“, flüsterte Amberine zurück, wobei ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen waren. Sie konnte nicht leugnen, dass Ignis‘ Neckereien trotz allem beruhigend waren. Er hatte sie durch dick und dünn begleitet und war eine Quelle der Wärme und manchmal auch sarkastischer Weisheit.
Schließlich ging sie weiter und durchquerte den Torbogen, um in den Empfangssaal zu gelangen. Dort herrschte reges Treiben. Magier aus verschiedenen Regionen standen in Gruppen zusammen, einige unterhielten sich leise, während andere in ihre Schriftrollen und Dokumente vertieft waren.
Amberines Blick wanderte durch den Raum und nahm die Vielfalt der Roben wahr – jede Farbe, jedes Wappen stand für eine andere Region, eine andere Magieschule. Es war überwältigend. Sie spürte, wie ihr Puls schneller wurde, und ihr Blick wurde von den aufwendigen goldenen Stickereien auf der Robe eines Magiers in ihrer Nähe angezogen, die geradezu Prestige ausstrahlten.
Amberine holte tief Luft und ging zum Tresen, wo ihr Blick auf den der Verwaltungsangestellten fiel. Es war ein älterer Magier, dessen langer weißer Bart einen Kontrast zu seiner dunklen Robe bildete. Seine Brille vergrößerte seine Augen fast schon komisch, sodass Amberine sich fragte, ob sie verzaubert waren. Er sah über den Rand seiner Brille zu ihr hinauf, sein Gesichtsausdruck war höflich, aber distanziert, wie der von jemandem, der heute schon tausend Besucher abgefertigt hatte und noch mehr vor sich hatte.
„Name und Zweck Ihres Besuchs?“, fragte er mit kaum hörbarer Stimme, die vom allgemeinen Lärm in der Empfangshalle fast übertönt wurde.

„Amberine Polime, von der Magic Tower University“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme. Sie räusperte sich und zwang sich, entschlossener zu klingen. „Ich bin hier für das technische Treffen zum Arkanen Symposium. Ich habe meine Einladung dabei.“
Sie kramte einen Moment lang in ihrer Tasche, bevor sie die mit Professor Astrids Emblem versiegelte Schriftrolle hervorholte. Der ältere Magier nahm ihr die Schriftrolle ab, brach vorsichtig das Siegel und murmelte dabei eine Beschwörungsformel. Die Schriftrolle leuchtete kurz auf, bevor er zustimmend nickte.
„Alles scheint in Ordnung zu sein“, sagte er mit etwas wärmerer Stimme. Er winkte mit der Hand über den Tresen, und ein leuchtendes Emblem formte sich in der Luft – ein Himmlisches Siegel, das in schillernden Blau- und Goldtönen schimmerte. Amberine stockte der Atem, und ihre Augen weiteten sich bei diesem Anblick.
Sie hatte schon von dem Himmlischen Siegel gehört – einem verzauberten Pass, der ihr die Zutrittsberechtigung für Aetherion gewährte –, aber es jetzt mit eigenen Augen zu sehen, war atemberaubend.

Das Siegel schwebte vor ihr und seine Farben schimmerten wie Wasser im Sonnenlicht. „Dieser Pass dient als dein Ausweis und deine Zutrittsberechtigung für Aetherion“, sagte der Verwalter mit leicht ehrfürchtiger Stimme. „Verliere ihn nicht. Er ist unersetzlich.“
Amberine nickte und streckte die Hand nach dem Siegel aus. In dem Moment, als ihre Finger es berührten, spürte sie eine Wärme in ihrer Hand, wie eine sanfte Beruhigung. Sie sah zu dem Verwaltungsbeamten auf, der ihr ein schwaches, müdes Lächeln schenkte.

„Alles bereit, Miss Polime. Der Einstiegsbereich befindet sich direkt hinter dem Hof. Gute Reise.“
Amberine bedankte sich, drehte sich um und ging in Richtung Innenhof. Ignis flüsterte ihr ins Ohr: „Weißt du, das Ding ist zwar wunderschön, aber es ist auch ein riesiges Ziel, wenn jemand Ärger machen will. Nur so als Tipp.“

Amberine seufzte und steckte das Himmelszeichen in ihre Tasche. „Du bist immer so positiv, nicht wahr?“

„Ich gebe mir Mühe“, antwortete Ignis mit gespielter Bescheidenheit.
Der Innenhof war anders als alles, was Amberine je gesehen hatte. Steinsäulen säumten den Rand, jede mit komplizierten Runen verziert, von denen einige leuchteten, andere schlummerten. Magier hatten sich in kleinen Gruppen versammelt, ihre Roben raschelten bei jeder Bewegung, und die Luft war erfüllt von einem elektrischen Summen der Vorfreude. Aber was Amberines Aufmerksamkeit auf sich zog – was sie erstarren ließ – war die geheimnisvolle Kutsche in der Mitte des Innenhofs.
Er war prachtvoll. Das Gefährt leuchtete mit Runen, seine Holzstruktur schimmerte wie Kristall, als wäre der gesamte Wagen aus einem einzigen Stück verzaubertem Holz geschnitzt worden. Noch auffälliger waren die Wesen, die ihn zogen – gespenstische Drachen, ätherische Wesen, deren Gestalt sich mit jeder Bewegung veränderte und deren Flügel wie fließende Seide aus Mondlicht aussahen.

„Wow, das ist ja echt cool“, flüsterte Ignis mit einer Stimme voller Ehrfurcht. „Stell dir vor, du fährst damit und verirrst dich trotzdem.“
Amberine musste lächeln. „Schau sie dir doch an“, flüsterte sie und trat näher, die Augen weit aufgerissen. Die Drachen schimmerten, ihre halb durchsichtigen Körper bewegten sich mit einer Anmut, die fast unwirklich wirkte. „So sieht also Aetherions Transportmittel aus“, murmelte sie.
Eine junge Frau in Roben mit Meeresmotiven und korallenartigen Verzierungen im Haar näherte sich Amberine und deutete auf die Kutsche. Ihr Lächeln war sanft, ihre Stimme klang fast wie Musik, als sie sprach. „Du musst Amberine Polime sein. Bitte steig in die Kutsche. Wir fahren gleich los.“ Sie reichte Amberine einen kleinen Beutel, dessen Stoff sich weich und kühl an Amberines Fingern anfühlte.
„Gegen Reisekrankheit, falls nötig“, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

Amberine nahm den Beutel und ihre Nervosität ließ dank der freundlichen Art der Frau etwas nach. „Danke“, sagte sie mit leiserer Stimme. Sie wandte sich der Kutsche zu und ließ ihren Blick über die leuchtenden Runen gleiten, die ihre Oberfläche bedeckten. Im Vergleich zu dieser Pracht fühlte sie sich ganz klein.
Sie stieg in die Kutsche und streifte mit den Fingern das verzauberte Holz. Der Innenraum war genauso magisch wie das Äußere – gepolsterte Sitze, die sich ihrer Form anzupassen schienen, Fenster, durch die man nicht nur die Außenwelt sehen konnte, sondern auch die schwachen Umrisse der magischen Strömungen in der Nähe, wie Lichtfäden, die sich durch die Luft webten.
Amberine zögerte, unsicher, wo sie sich hinsetzen sollte, bis sie ein bekanntes Gesicht entdeckte. Elisande, die Feuermagierin, die sie zuvor getroffen hatte – oder besser gesagt, die sie zuvor in einer Zeitung gesehen hatte –, saß bereits da und starrte auf die geisterhaften Drachen vor ihnen. Als Amberine eintrat, drehte sie sich um und lächelte.

„Das ist eine berühmte Forscherin … Und ich sitze mit ihr in derselben Kutsche …?“
„Beeindruckend, nicht wahr?“, sagte Elisande und deutete auf die Drachen.

Amberine nickte, ihre Augen immer noch vor Ehrfurcht geweitet. „So etwas habe ich noch nie gesehen.“

Elisande lachte leise. „Das ist dein erstes Symposium, nicht wahr?“

Amberine errötete leicht und nickte. „Ja. Es ist … sehr viel auf einmal.“
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte Elisande mit einem Lächeln. „Am Anfang ist es überwältigend, aber wenn man erst einmal da ist, wird hauptsächlich geredet. Und es gibt viel Pomp und Zeremonien.“

Die Drachen setzten sich in Bewegung, hoben leicht die Flügel und erhoben sich in den Himmel.
Amberine klammerte sich an die Kante ihres Sitzes, ihr Herz pochte, als die Kutsche vom Boden abhob. Das Gefühl war anders als alles, was sie bisher erlebt hatte – eine Mischung aus Schweben und Gleiten, als hätte sich die ganze Welt unter ihr plötzlich verlangsamt.

„Entspann dich“, flüsterte Ignis aus seiner Robe, seine Stimme voller Schalk. „Wir stürzen nicht ins Meer. Obwohl …“
„Pst!“, zischte Amberine und kniff die Augen zusammen, als sie Ignis leise lachen hörte. Sie atmete tief durch und zwang sich, sich zu entspannen, während die Stadt unter ihnen immer kleiner wurde und das geschäftige Magierviertel zu einem Wirbel aus Lichtern und Farben verschwand.

„Du musst wirklich etwas gegen deine Höhenangst tun“, bemerkte Elisande und warf Amberine einen amüsierten Blick zu. „Du verpasst die Aussicht, wenn du die Augen geschlossen hältst.“
Amberine öffnete vorsichtig ein Auge und ließ ihren Blick zum Fenster schweifen. Die Stadt lag jetzt weit unter ihnen, und dahinter erstreckte sich das Meer wie eine riesige, schimmernde Fläche. Sie schluckte und versuchte, das flaues Gefühl in ihrem Magen zu ignorieren.

„Ist das nicht wunderschön?“, fragte Elisande mit leiserer Stimme, fast ein bisschen wehmütig. „Für Momente wie diese lohnt sich der ganze Stress.“
Amberine nickte und starrte auf den Horizont. Sie konnte sehen, wie die Sonne langsam tiefer sank und das Meer in goldene und orangefarbene Töne tauchte. Es war atemberaubend. Sie warf einen Blick auf das Himmlische Siegel in ihrem Schoß, dessen Glanz einen Kontrast zu den warmen Farben draußen bildete. Sie verspürte eine Mischung aus Aufregung, Angst und Entschlossenheit.

„Also, was erwartet mich bei diesem Symposium?“, fragte Amberine, um sich von ihrer Nervosität abzulenken.
Elisande lehnte sich zurück und sah nachdenklich aus. „Nun, normalerweise gibt es viele technische Besprechungen. Forscher, Wissenschaftler, Vertreter – alle kommen zusammen, um über ihre Arbeit zu diskutieren. Es ist eine Gelegenheit, Ideen auszutauschen und Theorien zu diskutieren.“ Sie hielt inne und ihr Gesichtsausdruck verdüsterte sich leicht. „Aber dieses Jahr ist es anders. Die Sicherheitsvorkehrungen sind strenger denn je. Der Fall von Sarindel hat alle erschüttert. Der Teufelssarg ist eine echte Bedrohung.“
Amberines Herz setzte einen Schlag aus, ihr Blick wanderte zu Elisande. „Glaubst du, sie werden das Symposium angreifen?“

Elisande zuckte mit den Schultern, ihr Gesicht war nachdenklich. „Alles ist möglich. Aber deshalb sind wir hier. Um zu zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen, egal was passiert.“

Amberine nickte, ihre Unruhe wuchs.
Beim Symposium ging es nicht mehr nur darum, Forschungsergebnisse zu präsentieren – es ging darum, sich einer Bedrohung zu stellen und Stärke zu zeigen. Sie warf erneut einen Blick auf das Himmlische Siegel, dessen Glanz ihr jetzt fast unheimlich vorkam.

„Du schaffst das schon“, sagte Elisande mit sanfter Stimme. „Denk einfach daran, dass wir alle im selben Boot sitzen. Du bist nicht allein.“

Amberine lächelte sie schüchtern an. „Ich bin dir dankbar.“
Elisande grinste und ihre Augen funkelten. „Ich werde dafür sorgen, dass du unterwegs nicht verloren gehst, junge Magierin.“

Amberine lachte leise und ihre Nervosität ließ etwas nach. Die Kutsche glitt weiter über den Ozean, das rhythmische Schlagen der Flügel der Drachen wirkte jetzt fast beruhigend. Sie sah, wie sich der Himmel verdunkelte und nach und nach Sterne auftauchten, deren Licht sich im Wasser unter ihnen widerspiegelte.
Als sie sich Aetherion näherten, kam die Unterwasserfestung in Sicht – eine gewaltige Struktur unter der Meeresoberfläche, deren Türme sich empor erhoben und von geheimnisvollen Lichtern beleuchtet wurden. Der Anblick verschlug Amberine den Atem. Die Festung leuchtete sanft, und die verzauberten Barrieren, die das Meer fernhielten, waren als schwache, schimmernde Umrisse zu erkennen. Es war wunderschön, aber auch einschüchternd.
Die Kutsche begann ihren Abstieg, die Flügel der Drachen falteten sich leicht, während sie auf einen großen Eingang zugleitet – ein Portal aus wechselndem Licht, das sich zum Ozean hin öffnete. Amberines Herz schlug wie wild, als die Festung immer größer wurde und ihre Ausmaße fast überwältigend wirkten.

Die Kutsche passierte das Portal, und Amberine spürte eine plötzliche Veränderung – der offene Himmel wich der geschlossenen, magischen Umgebung von Aetherion.
Sie blinzelte und war für einen Moment von der Veränderung verwirrt. Die Kutsche landete sanft auf einer verzauberten Plattform, und die geisterhaften Drachen stießen leise, hallende Schreie aus, während sie ihre Flügel zusammenfalteten.

Amberine sah sich mit großen Augen um und nahm die Pracht der Festung in sich auf – die hoch aufragenden Mauern, die komplizierten Runen, die im schwachen Licht sanft leuchteten, das Wasser hinter den Barrieren, das im Rhythmus der Meeresbewohner schimmerte.
Sie holte tief Luft, ihre Nerven beruhigten sich, als sie aus der Kutsche stieg und ihren Blick über die Umgebung schweifen ließ. Aus der Nähe war die Festung noch beeindruckender, ihre Präsenz fast überwältigend.

„Das ist also … die Unterwasserfestung von Aetherion“, flüsterte sie mit ehrfürchtiger Stimme.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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