Amberine lief in ihrem kleinen Schlafsaal auf und ab, ihre Füße schlurften über die Holzdielen, die unter ihrem Gewicht knarrten. Ihr feuerrotes Haar war unordentlich zusammengebunden, mehrere widerspenstige Strähnen hingen ihr ins Gesicht.
Sie strich sie frustriert aus dem Gesicht und ließ ihren bernsteinfarbenen Blick durch den unordentlichen Raum schweifen. Überall lagen Pergamentblätter mit hastig gekritzelten Zaubersprüchen und Notizen verstreut, dazu lagen weggeworfene Roben, leere Zaubertrankflaschen und eine alarmierende Anzahl halb heruntergebrannter Kerzen herum.
„Wo soll ich überhaupt anfangen?“, murmelte sie, biss sich auf die Unterlippe und runzelte konzentriert die Stirn. Das bevorstehende Symposium lastete wie eine dunkle Wolke auf ihr, eine gewaltige Aufgabe, mit der sie sich noch nicht ganz abgefunden hatte. Ihr Magen krampfte sich vor Nervosität zusammen, als ihr Blick auf die leere Reisetasche auf ihrem Bett fiel, deren Leere sie daran erinnerte, wie weit sie mit ihren Vorbereitungen noch hinterher war.
„Wie wär’s, wenn du damit anfängst, die Sachen in die Tasche zu packen, du Genie?“, erklang eine Stimme unter ihrem Bademantel, die von trockenem Sarkasmus geprägt war.
Amberine zuckte zusammen und wäre beinahe über einen Stapel alter Bücher gestolpert. „Ignis, erschreck mich nicht so!“, fuhr sie ihn an und zog ihren Bademantel enger um sich. Der kleine Feuergeist lugte hervor, seine Gestalt eine flackernde Flammenmasse, zwei kleine Augen leuchteten schelmisch.
„Du erschreckst dich noch zu Tode, bevor wir überhaupt los sind“, bemerkte Ignis, schwebte nach oben und blieb über ihrer Schulter stehen. „Ehrlich, Amberine, du bist ein Chaos.“
„Ich weiß, ich weiß“, stöhnte Amberine, ihre Stimme voller Verärgerung. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare, ihre Finger verfingen sich in den Knoten. Sie zog ein Stück Pergament hervor und begann, eine Liste zu schreiben.
„Okay. Verwaltungsdokumente … Reiseutensilien … angemessene Kleidung …“ Ihre Stimme verstummte, während sie jeden Punkt aufschrieb, und ihre Augen verengten sich konzentriert.
Ignis schwebte näher heran, seine Flammen flackerten humorvoll. „Du hast etwas vergessen“, sagte er und spähte auf die Liste. „Zum Beispiel, ich weiß nicht – deine geistige Gesundheit?“
Amberine warf ihm einen bösen Blick zu und zerknüllte das Pergament leicht in ihrer Hand. „Ha ha, sehr witzig. Warum hilfst du nicht lieber, anstatt alles noch schlimmer zu machen?“
„Na gut, na gut“, sagte Ignis und schrumpfte leicht. „Du solltest vielleicht Notvorräte einpacken. Ich will nicht hören, wie du dich in einer Unterwasserfestung über Hunger beschwerst. Das ist peinlich.“
Amberine verdrehte die Augen, schrieb es aber auf. Sie ging durch den Raum und sammelte alles ein, was sie für nötig hielt. Ihre Verrücktheit hatte Methode – zumindest hoffte sie das –, aber ihre Hände zitterten leicht, als sie versuchte, Ordnung in ihre verstreuten Habseligkeiten zu bringen. Sie öffnete eine Schublade voller Glasfläschchen, die alle aneinanderklirrten, und suchte nach Manatränken.
Sie runzelte die Stirn, als sie feststellte, dass nur noch zwei übrig waren. „Wirklich?“, murmelte sie leise, schüttelte eine Phiole und sah, dass die restliche Flüssigkeit kaum ein Viertel des Glases füllte. „Natürlich sind meine Manatränke alle.“
Ignis schwebte näher heran und kniff die Augen zusammen. „Du hast doch nicht ernsthaft vor, ohne Manatränke nach Aetherion zu gehen, oder?
Das wäre …“ Er hielt inne und tat so, als würde er nachdenken. „Eigentlich wäre das typisch Amberine.“
Amberine stöhnte und warf die leere Flasche beiseite. „Ich hab keine Wahl. Ich muss mir bei Alister mehr besorgen.“ Sie warf erneut einen Blick auf die Liste und ihr Herz sank ein wenig. Das Symposium sollte eine großartige Gelegenheit sein, eine Chance, sich weiterzuentwickeln – aber alles, was sie empfand, war Angst.
„Toll“, sagte Ignis mit gespielter Begeisterung. „Noch eine Last-Minute-Einkaufstour. Das mag ich so an dir.“ Seine Flammen flackerten einen Moment lang heller, als würden sie sie auslachen.
Amberine warf ihm einen bösen Blick zu und presste die Lippen fest aufeinander. „Lass uns einfach gehen.“
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Die belebten Straßen des magischen Viertels standen in krassem Gegensatz zu Amberines unaufgeräumtem Schlafsaal. Die bunte Mischung aus Magiern, Gelehrten und Abenteurern bewegte sich in Roben und Rüstungen unterschiedlicher Stile und Farben. Straßenverkäufer riefen ihre verzauberten Waren an und die Luft war erfüllt vom Duft exotischer Gewürze und einem Hauch von Schwefel, der von einem missglückten magischen Experiment stammte.
Amberine drängte sich durch die Menge, ihre Augen huschten von einem Laden zum nächsten, bis sie Alisters Zaubertrank-Laden entdeckte. Das hölzerne Schild mit der Abbildung eines brodelnden Kessels in leuchtenden Farben hing leicht schief über dem Eingang. Sie stieß die Tür auf und das vertraute Läuten einer Glocke ertönte über ihr.
„Schon wieder hier, Miss Amberine?“, fragte eine warme Stimme, als sie eintrat.
Amberine schaute zur Theke, wo Alister stand und breit grinste. Er war ein älterer Mann mit überwiegend grauen Haaren und dunkelbraunen Strähnen, seine Robe war abgetragen, aber sauber. Seine Augen funkelten amüsiert, als er Amberine näherkommen sah.
„Sag bloß“, sagte Alister, lehnte sich gegen die Theke und grinste noch breiter. „Du brauchst Manatränke, oder?“
Amberine seufzte und rieb sich mit der freien Hand die Schläfe. „Wie hast du das erraten?“
„Weil du immer bis zur letzten Minute wartest, junge Dame“, lachte Alister, drehte sich um und nahm ein paar Fläschchen aus einem Regal. „Ihr Studenten lernt es auch nie, oder? Vorauszuplanen ist eine Fähigkeit, die ihr mittlerweile beherrschen solltet.“ Er stellte die Fläschchen auf den Tresen und warf ihr einen vielsagenden Blick zu.
„Ja, ja, ich weiß“, murmelte Amberine und warf einen Blick auf die Fläschchen. Sie nahm eines davon und betrachtete die schimmernde Flüssigkeit darin. „Ich hatte nur … viel zu tun.“
„Viel zu tun, sagt sie“, wiederholte Alister, schüttelte den Kopf und zwinkerte ihr zu. „Weißt du, Amberine, du bist sehr talentiert. Aber Talent bedeutet nichts, wenn man nicht die nötige Disziplin hat, um es zu nutzen.“
Er hielt inne und beugte sich näher zu ihr. „Besonders bei dem, was derzeit vor sich geht.“
Amberines Blick wanderte von der Flasche zu Alisters Gesicht, wo sie die plötzliche Ernsthaftigkeit in seinem Ausdruck bemerkte. „Was meinst du damit?“, fragte sie neugierig.
Alisters Lächeln verschwand ein bisschen, und er runzelte die Stirn. Er senkte die Stimme. „Du hast es schon gehört, oder? Der Fall von Sarindel. Der Teufelssarg.“
Amberine schluckte und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie zwang sich zu einem Lächeln und versuchte, es abzutun. „Ja, ich hab’s gehört. Aber das ist weit weg, oder?
Hier gab es nur die Tödlichen Höhlen, und die wurden alle gefangen genommen.“
Alister schüttelte den Kopf, seine Augen waren voller Sorge. „Im Moment vielleicht weit weg. Aber ein ganzes Königreich ist verschwunden? Das ist keine Kleinigkeit, Amberine. Du gehst doch zu diesem Symposium, oder? Das wird gefährlich.“ Er hielt inne und sein Blick wurde weicher.
„W-Woher weißt du das?“
„Unterschätze nicht die Ohren von Kaufleuten, Mädchen. Nun, ich habe es von Miss Maris gehört“, lachte er. „Versprich mir nur, dass du vorsichtig bist, okay?“
Amberine zögerte einen Moment, bevor sie nickte und ihr Lächeln verschwand. „Ja. Ich werde vorsichtig sein, Alister.“ Sie versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten, aber sie spürte, wie sich Unbehagen in ihr ausbreitete.
Der Fall von Sarindel war in aller Munde gewesen, aber sie hatte sich nicht erlaubt, zu tief darüber nachzudenken. Jetzt jedoch fühlte es sich ein wenig zu real an.
Alister musterte sie einen Moment lang, bevor er nickte und ein Funkeln in seine Augen zurückkehrte. „Braves Mädchen“, sagte er in einem leichteren Tonfall. Er deutete auf die Fläschchen. „Die gehen auf Kosten des Hauses. Betrachte es als meinen Beitrag zu deiner Sicherheit.“
Amberine blinzelte und riss die Augen weit auf. „Alister, das musst du nicht …“
„Ach, sei still“, unterbrach er sie und winkte ab. „Nimm sie. Denk nur daran, das nächste Mal besser zu planen, okay?“
Amberine lächelte und spürte, wie sich eine Wärme in ihrer Brust ausbreitete. „Danke, Alister. Das ist sehr nett von dir.“ Sie nahm die Fläschchen und steckte sie vorsichtig in ihre Tasche.
„Du musst mir nicht danken“, sagte Alister und grinste wieder breit. „Komm einfach heil zurück, okay? Der Magierbezirk wäre ohne dich nicht dasselbe.“
Amberine lachte und schüttelte den Kopf. „Ich werde mein Bestes geben.“ Sie winkte ihm zu, bevor sie sich umdrehte und den Laden verließ. Die Glocke klingelte erneut, als sich die Tür hinter ihr schloss.
Auf den Straßen herrschte immer noch reges Treiben, der Lärm war eine Mischung aus Aufregung und Geschwätz, aber Amberine ging etwas weniger enthusiastisch. Die warnenden Worte hallten in ihrem Kopf wider, und sie konnte das ungute Gefühl nicht abschütteln, das sich tief in ihrer Brust festgesetzt hatte. Der Teufelssarg – eine schwer fassbare Gruppe, die von Geheimnissen umgeben war und offenbar ein ganzes Königreich zerstört hatte. Das war fast zu viel, um es zu begreifen.
„Alles okay?“, fragte Ignis mit leiserer Stimme, die jetzt weniger neckisch klang.
Amberine nickte, obwohl sie wusste, dass Ignis ihre Zweifel spüren konnte. „Mir geht es gut“, sagte sie mit kaum hörbarer Stimme. Sie holte tief Luft und versuchte, sich zu konzentrieren. Sie durfte jetzt keine Angst haben. Sie hatte Verantwortung und durfte sich nicht von ihrer Angst zurückhalten lassen.
„Du bist stärker, als du denkst, Amberine“, sagte Ignis, während seine Flammen leicht flackerten. „Du musst nur an dich glauben.“
Amberine lächelte schwach. „Danke, Ignis.“ Sie hielt den Blick nach vorne gerichtet und ging entschlossener voran. Sie hatte viel zu tun und würde sich nicht von ihrer Angst überwältigen lassen.
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Zurück an der Magierturm-Universität stand Amberine vor der Tür von Professor Astrids Büro und strich mit den Fingern über die aufwendigen Schnitzereien, die das Holz verzierten. Sie holte tief Luft, bevor sie klopfte, ihr Herz pochte leicht. Die Tür öffnete sich fast sofort und Professor Astrid rief ihr zu.
„Komm rein, Amberine“, sagte Astrid mit warmer Stimme.
Amberine trat ein und ihre Augen weiteten sich leicht beim Anblick des Büros. An allen Wänden standen Regale, gefüllt mit alten Folianten, magischen Artefakten und Schriftrollen in allen Größen. Es war eine Art Raum, der sich schwer anfühlte vor lauter Wissen – ein Ort, an dem Geheimnisse gehütet und Macht ausgeübt wurde. Astrid stand hinter ihrem Schreibtisch und sah Amberine mit strahlenden Augen an.
„Danke, dass du gekommen bist“, sagte Astrid, und ihr Blick wurde sanfter, als sie Amberine bedeutete, sich zu setzen. „Ich habe etwas für dich – Unterlagen für das Symposium sowie Details zu den Sicherheitsvorkehrungen.“ Sie reichte Amberine einen Stapel Papiere, die alle sorgfältig beschriftet und sortiert waren. Deine nächste Reise erwartet dich in My Virtual Library Empire
Amberine nahm die Unterlagen und blätterte sie mit leicht zitternden Fingern durch. „Sicherheitsvorkehrungen?“, fragte sie, wobei sie ihre Unruhe kaum verbergen konnte.
Professor Astrid nickte mit ernster Miene. „Ja. Das Symposium findet im Aetherion statt, einer Unterwasserfestung, und die Sicherheitsvorkehrungen sind ziemlich streng. Es ist wichtig, dass alle Vertreter wissen, was von ihnen erwartet wird – vor allem nach den jüngsten Ereignissen.“
Amberine schluckte und schaute wieder auf die Unterlagen. „Ist es wirklich gefährlich?“, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.
Astrid hielt inne und ihr Blick wurde sanfter. Sie streckte die Hand aus und legte sie beruhigend auf Amberines Schulter. „Ja, es gibt Risiken. Aber du bist fähig, Amberine. Ich hätte dir diese Verantwortung nicht übertragen, wenn ich nicht glauben würde, dass du sie bewältigen kannst.“ Sie lächelte sanft. „Du bist stärker, als du dir selbst zutraust.“
Amberine nickte, obwohl sie immer noch unsicher war. Sie warf einen weiteren Blick auf die Dokumente und strich mit den Fingern über die glatten Kanten. „Ich will es einfach nicht vermasseln“, gab sie zu, und ihre Stimme brach leicht.
Professor Astrid lächelte noch breiter, und ihre Augen strahlten Wärme aus. Sie griff in ihre Schreibtischschublade und holte einen kleinen Kompass heraus, dessen Gehäuse mit Runen verziert war.
„Hier“, sagte sie und reichte ihn Amberine. „Dieser Kompass wird dir immer den Weg in Sicherheit weisen. Wenn du dich jemals verloren oder unsicher fühlst, folge ihm einfach. Es ist nur ein kleiner Trost, aber manchmal ist das alles, was wir brauchen.“
Amberine nahm den Kompass und ihre Augen weiteten sich. Sie sah zu Astrid auf, ihr Herz schwoll vor Dankbarkeit an. „Danke, Professorin“, flüsterte sie.
Astrid nickte und wurde ernst. „Noch eine Sache, Amberine. Der Teufelssarg ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Sie sind gefährlich und können sich gut tarnen. Vertraue deinen Instinkten und halte Ausschau nach allem, was verdächtig ist. Wir wissen nicht, was sie vorhaben, aber ich fürchte, sie könnten Interesse an dem Symposium haben.“
Amberine nickte ernst. „Ich verstehe.
Ich werde vorsichtig sein.“
Astrid nickte ihr noch einmal zu und lächelte wieder. „Das weiß ich. Jetzt geh und mach uns alle stolz.“
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Im Innenhof der Magierturm-Universität stand Amberine, umgeben von ihren beiden besten Freundinnen. Elara lehnte an der Steinmauer, ihr Gesicht wie immer ausdruckslos, während Maris neben ihr stand und ein kleines Lächeln auf den Lippen hatte.
„Also gut, Amberine“, sagte Elara in scharfem Ton. „Ein paar Ratschläge: Red nicht zu viel, pass auf, wem du vertraust, und vermeide es, allein an unbekannten Orten zu sein. Ist das klar?“ Sie reichte Amberine eine kleine Phiole und kniff die Augen zusammen. „Das ist ein Wahrnehmungsverstärker. Es ist … eine Art Geheimnis meiner Familie. Sagen wir einfach, ich habe es aus dem Regal meines Vaters genommen.“
Amberine nahm die Flasche und riss die Augen auf. „Elara, meinst du das ernst? Wenn dein Vater das herausfindet …“
„Das wird er nicht“, unterbrach Elara sie mit matter Stimme. „Nimm es einfach. Du wirst es mehr brauchen als ich.“
Amberine lächelte und ihr Herz wurde warm. „Danke, Elara. Ich weiß das wirklich zu schätzen.“
Maris trat vor und umarmte Amberine fest. „Du schaffst das, Amberine“, sagte sie mit warmer Stimme. „Wir glauben an dich. Du wirst uns alle stolz machen.“ Sie trat zurück und steckte Amberine einen kleinen Talisman in die Tasche. „Ein Schutzamulett. Für alle Fälle.“
Amberine sah ihre Freunde an, ihr Herz schwoll vor Emotionen an. Sie holte tief Luft und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. „Danke euch beiden. Ich werde mein Bestes geben.“
Elara nickte ihr zu, ihr Gesichtsausdruck wurde etwas weicher. „Komm einfach heil zurück. Das ist alles, was wir verlangen.“
Amberine lächelte, ihre Augen glänzten. „Das werde ich.“
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„Okay, alles ist bereit …“
Amberine stand am Eingang der Botschaft des Magierrats, das riesige Gebäude ragte vor ihr auf, seine Wände schimmerten von Zaubersprüchen. Sie holte tief Luft, ihr Herz pochte, ihre Hände zitterten leicht, als sie den Riemen ihrer Tasche umklammerte. Ignis spähte aus ihrer Robe hervor, seine Augen leuchteten sanft.
„Nervös?“, fragte er mit leiserer Stimme als sonst.
Amberine nickte und starrte auf den prächtigen Eingang. „Ja. Ein bisschen.“
Ignis flackerte und seine Flammen wärmten sie leicht. „Du schaffst das schon. Denk daran – du bist stärker, als du denkst.“
Amberine holte noch einmal tief Luft und kniff die Augen leicht zusammen. Sie nickte entschlossen.
„Okay … ich schaffe das.“