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Kapitel 409: Hinterhalt in der Luft (2) Sprung

Kapitel 409: Hinterhalt in der Luft (2) Sprung

Der geheimnisvolle Wagen zitterte und bebte heftig unter der unsichtbaren Kraft, die ihn in der Luft hielt.
Die Runen, die in den Holzrahmen eingraviert waren, flackerten unregelmäßig, während ihre Magie darum kämpfte, den Zauber aufrechtzuerhalten, der die Kutsche in der Luft hielt. Draven saß am Fenster, die Augen zusammengekniffen, sein Gesichtsausdruck so kalt und berechnend wie immer. Die Landschaft draußen hatte sich verändert – der weite, offene Himmel war verschwunden und hatte zerklüfteten Klippen und einem felsigen, bergigen Gelände Platz gemacht. Hoch aufragende Klippen umgaben sie und schlossen die Kutsche von allen Seiten ein.
Sie stürzten hinab, wurden mit Gewalt auf das tückische Gelände darunter gezogen. Der plötzliche Halt war kein Zufall gewesen. Sie waren in eine Falle gelockt worden. Dravens scharfer Blick wanderte über die Szene, nahm jedes Detail in sich auf und analysierte die Situation mit beunruhigender Gelassenheit. Die Bewegung war bewusst; wer auch immer sie hierher gebracht hatte, wusste genau, was er tat. Es gab keinen Spielraum für Fehler.
Im Wagen zu bleiben, würde sich bald als tödlich erweisen. Die Magie, die ihn in der Luft hielt, wurde bereits schwächer, und sie hatten keine Kontrolle über seinen Abstieg. Wenn sie noch länger warteten, wären sie leichte Beute für die Kräfte, die unten auf sie warteten. Dravens Verstand arbeitete schnell, berechnete Möglichkeiten, schätzte Risiken ein und fand keine, die einen sicheren Weg nach vorne bot, wenn sie an ihrem Platz blieben. Sie mussten sich bewegen, und zwar sofort.
Mit einer plötzlichen, fast ungeduldigen Bewegung stand Draven auf, wobei das Leder seines Sitzes knarrte. Seine Plötzlichkeit erregte Sharons Aufmerksamkeit, sie hob den Kopf und sah ihn mit großen, verwirrten Augen an. Ihre Rüstung glänzte im schwachen Licht, die Stahlplatten schlossen sich eng um ihren Körper und ließen sie wie jemanden aussehen, der auf den Kampf vorbereitet war. Aber in Wahrheit war Sharon auf so etwas überhaupt nicht vorbereitet.
Draven ging auf sie zu, seinen Blick auf sie gerichtet, sein Gesichtsausdruck unlesbar. Sie zuckte zusammen, unsicher, was er vorhatte. „Was machst du da?“, begann sie, aber er gab ihr keine Antwort. Stattdessen griff er nach ihr, hob sie mit einem Arm mühelos hoch und warf sie sich über die Schulter, als wäre sie federleicht.
„Hey!“, keuchte Sharon, ihre Stimme vor Schreck belegend. Trotz des Gewichts ihrer Rüstung trug Draven sie, als wäre sie leicht wie eine Feder. Ihre Augen weiteten sich, ihr Puls raste. Sie war es nicht gewohnt, so behandelt zu werden – als hätte sie nichts zu sagen, keine Kontrolle. Sie wehrte sich einen Moment lang, aber sein Griff war fest und ihre Bemühungen vergeblich.
Ohne ein Wort zu sagen, schnippte Draven mit seinem Psychokinese-Stift. Die Tür der Kutsche flog nach außen, die Holzpaneele splitterten, die Metallscharniere zerbrachen unter der Wucht. Mit Sharon immer noch auf seiner Schulter stürzte Draven durch die offene Tür, der kalte Wind peitschte ihnen ins Gesicht, als sie in die Luft stürzten.
Die felsigen Hänge unter ihnen schienen ihnen entgegenzustürzen, die schroffen Felsen drohten, sie beim Aufprall zu zerquetschen. Aber Draven war schon voraus. Sein Wasserelfen-Stift leuchtete sanft blau, und mit einer fließenden Bewegung seiner Hand bildete sich unter ihnen ein Weg aus Eis. Er schimmerte im Mondlicht und ermöglichte ihnen einen eleganten, aber schnellen Abstieg den Berghang hinunter.
Das Eis verschob sich, geformt von seinem Willen, und bildete eine Rutsche, auf der sie schnell, aber sicher hinunterrutschen konnten. Sharons Herz pochte in ihrer Brust, ihre Augen waren weit aufgerissen, als sie die Felsen an sich vorbeirauschen sah und der Wind ihr ins Gesicht biss. „Ist dieser Typ wirklich ein Magier?“, murmelte sie ungläubig.
Dravens Gleichgewicht war unnatürlich perfekt. Seine Füße streiften mit einer Leichtigkeit, die jeder Logik widersprach, über die Oberfläche des Eises, seine Bewegungen waren anmutig, fast raubtierhaft. Die Kraft in seinem Arm hielt sie fest und verhinderte, dass sie abrutschte, selbst als sie den Abhang hinunterrasteten. Es war fast so, als hätte er das schon tausend Mal gemacht – als wären die Gesetze der Physik nur Empfehlungen und keine verbindlichen Regeln.
Der Boden kam immer näher, als der vereiste Pfad den Fuß des Berges erreichte. Dravens Füße trafen auf festen Boden, seine Knie beugten sich leicht, um den Aufprall abzufangen, und er setzte Sharon mit überraschender Vorsicht ab. Sharons Beine wackelten, als sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten, ihr Atem ging schnell und flach.

Sie sah zu ihm auf, ihre Augen weit aufgerissen vor Unglauben, aber Draven hatte sich bereits abgewandt und ließ seinen Blick über die Umgebung schweifen.
Sie waren umzingelt. Bewaffnete Gestalten tauchten aus dem felsigen Gelände auf, ihre Umrisse verschwammen im trüben Licht. Umhänge verdeckten ihre Gesichter, aber das Glänzen ihrer Waffen und die Aura der Magie waren unverkennbar.

„Wir sind eingekesselt“, sagte Draven mit seiner gewohnt kalten, distanzierten Stimme. Er drehte sich zu Sharon um und musterte sie. „Bist du bereit zu kämpfen?“

Sharon holte tief Luft und zwang sich, ruhig zu bleiben. Sie durfte sich jetzt keine Angst machen – nicht jetzt, wo sie umzingelt waren. Sie straffte die Schultern, kniff die Augen zusammen und zog ihr Schwert. „Immer bereit. Unterschätze niemals einen königlichen Ritter“, gab sie zurück, ihre Stimme voller Entschlossenheit.
Draven musterte sie einen Moment lang und kniff die Augen leicht zusammen. Er kannte ihre Fähigkeiten. Wenn sie ruhig war, war Sharon eine beeindruckende Kämpferin – zwar nicht auf Sophies Niveau, aber dennoch eine fähige Gegnerin. Er nickte und streckte ihr die Hand entgegen. „Dein Schwert“, sagte er.
Sharon blinzelte, einen Moment lang überrascht, reichte es ihm dann aber. Draven nahm die Klinge, untersuchte sie mit seinen Augen und murmelte dann: „[Chyrisus‘ Touch].“ Runen leuchteten entlang der gesamten Klinge, hell und kraftvoll, während sie sie verwandelten. Der Stahl wurde schärfer, die Klinge klarer, und eine ätherische Aura umgab sie, als sich die Runen in das Metall einbetteten.
Sharon sah zu, den Mund vor Ehrfurcht leicht geöffnet. Draven war noch nicht fertig. Er legte seine Hand auf ihre Rüstung, die Runen breiteten sich aus, leuchteten sanft, während sie sich in das Metall einpassten. Die Rüstung veränderte sich, ihr Gewicht nahm ab, die Platten wurden feiner, sowohl auf Schutz als auch auf Beweglichkeit ausgelegt. Sharon spürte den Unterschied sofort – sie war leichter, flexibler, und doch konnte sie fühlen, dass sie viel stärker war als zuvor.
„Ich habe meine Mana eingetauscht, um das wahre Potenzial deiner Waffe und Rüstung freizusetzen“, sagte Draven mit ruhiger Stimme, als hätte er nicht gerade mit ein paar Worten ihre Ausrüstung verwandelt. „Setze sie weise ein.“

Sharon starrte ihn mit großen Augen an. „Wie konntest du … Wie konntest du das tun?“, fragte sie mit ungläubiger Stimme.
Draven antwortete nicht auf ihre Frage. Stattdessen wanderte sein Blick zu den Gestalten, die sie umringten. Sie kamen näher und bewegten sich zielstrebig. Draven bemerkte die magieresistenten Umhänge, die verzauberten Waffen und die bedächtigen Bewegungen. Das waren keine Amateure, sondern Elite-Kämpfer, die gut auf einen Kampf vorbereitet waren.
Trotz der überwältigenden Übermacht fühlte Sharon sich überraschend zuversichtlich. Mit Draven an ihrer Seite hatte sie das Gefühl, dass sie tatsächlich eine Chance hatten. Seine Präsenz war beeindruckend, seine Ruhe ansteckend, als hätte er bereits alle möglichen Ergebnisse durchgespielt und wüsste genau, was zu tun war.

„Kämpft, wie ihr es für richtig haltet“, sagte Draven, den Blick immer noch auf die herannahenden Feinde gerichtet. „Ich passe mich an.“
Sharon grinste und umklammerte ihr verstärktes Schwert fester. „Pass nur auf, dass du mitkommst“, antwortete sie.

Draven antwortete nicht. Stattdessen streckte er die Hand aus, und der felsige Boden unter ihnen begann sich zu verschieben. Steine erhoben sich in die Luft, geformt von seiner Telekinese, und bildeten ein provisorisches Schwert – primitiv, aber effektiv. Seine magischen Federn schwebten um ihn herum, jede von ihnen leuchtete vor latenter Energie, bereit zum Einsatz.
Die Feinde starteten ihren Angriff, ihre Bewegungen waren schnell und koordiniert. Mehrere Gestalten rückten gleichzeitig vor, ihre Waffen erhoben, ihre Umhänge flatterten bei jeder Bewegung. Sharon stürzte sich nach vorne, ihr neu verbessertes Schwert hinterließ eine Spur aus kaltem Nebel, als sie auf den ersten Feind traf.

Ihre Klinge schnitt durch einen magieresistenten Umhang, und die Runen leuchteten hell auf, als der Stahl auf Fleisch traf. Der Feind brach zusammen und fiel zu Boden. Sharon hatte kaum Zeit, nach Luft zu schnappen, bevor schon der nächste Gegner auf sie zustürmte. Sie bewegte sich schnell, ihre Klinge schlug präzise zu, und ihre verbesserte Rüstung ermöglichte ihr flüssige Bewegungen, sodass sie Angriffen mühelos ausweichen konnte.
Draven bewegte sich neben ihr, sein felsiges Schwert prallte gegen die Waffen der Feinde, seine Stifte warfen Schutzschilde und Angriffszauber. Der Feuerstift setzte eine Stichflamme frei, die ein Inferno entfachte, das ihre Feinde zum Rückzug zwang. Der Psychokinese-Stift lenkte herannahende Pfeile ab und schleuderte sie zurück auf ihre Angreifer, wodurch er Feinde aus der Ferne ausschaltete.
Sharons Herz pochte, sie atmete stoßweise, während sie kämpfte. Die Feinde waren unerbittlich, ihre Angriffe gut koordiniert, ihre Bewegungen präzise. Aber Draven war da, seine Präsenz war eine Konstante, seine Fähigkeiten überwältigend. Er bewegte sich wie eine Naturgewalt – unerbittlich, unaufhaltsam. Seine magischen Stifte bewegten sich mit ihm und jeder von ihnen sprach Zauber, die schützten, angriffen oder heilten, je nach Bedarf.
„Wer ist dieser Typ? Wie kann er so viele Zauber gleichzeitig wirken?“
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Die Stimme eines der Feinde drang an Sharons Ohren, voller Unglauben und Angst. Sie konnte es in ihren Augen sehen – sie hatten das nicht erwartet. Sie waren bereit gewesen, sich einem mächtigen Magier zu stellen, aber Draven übertraf alle ihre Erwartungen.

„Er sollte nicht so mächtig sein!“
Inmitten des Chaos verspürte Sharon ein seltsames Gefühl der Klarheit. Sie hatte Draven immer für einen Manipulator gehalten, einen Intriganten, der mit Täuschung und List seine Ziele erreichte. Aber was sie jetzt sah, war etwas ganz anderes. Er war mächtig – wirklich mächtig. Seine Stärke war nicht vorgetäuscht. Sie war echt, unbestreitbar.
Sie hatte sich in ihm getäuscht. Er war nicht nur ein Magier – er war eine Naturgewalt, dessen Fähigkeiten alles übertrafen, was sie sich jemals hätte vorstellen können. Sie kämpfte an seiner Seite, ihre Klinge durchschnitten die Feinde, ihre Bewegungen waren flüssig und präzise. Sie konnte die Kraft ihrer verbesserten Rüstung spüren, die Stärke ihres verwandelten Schwertes. Und sie wusste, dass sie mit Draven an ihrer Seite eine Chance hatten.
Dravens Blick war unerschütterlich, seine Augen kalt, sein Gesichtsausdruck unlesbar. Er bewegte sich präzise, sein felsiges Schwert schlug mit brutaler Effizienz auf seine Feinde ein. Seine Federn schwebten um ihn herum und sprachen Zauber, die fast mühelos wirkten. Feuer tobte über das Schlachtfeld, Eisspeere schossen durch die Luft, Blitze zuckten und schlugen mit punktgenauer Genauigkeit ein.
Die Feinde gerieten ins Wanken, ihre Zahl schrumpfte, ihr Selbstvertrauen war erschüttert. Sie waren gekommen, um einen leichten Sieg zu erringen, aber sie wurden niedergemetzelt, ihre Angriffe waren gegen Dravens überwältigende Kraft wirkungslos. Sharon konnte die Angst in ihren Augen sehen, die Ungläubigkeit, als sie erkannten, dass sie unterlegen waren.
Als der letzte Feind fiel, stand Sharon da, ihre Brust hob und senkte sich, ihr Schwert tropfte vor Blut. Sie sah Draven an, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Kopf schwirrte von all dem, was sie gesehen hatte. Er war ruhig, sein Gesichtsausdruck so kalt und distanziert wie immer, seine Federn senkten sich langsam, ihr Glanz verblasste, als der Kampf zu Ende ging.
Sharon schluckte und sprach mit kaum hörbarer Stimme. „Er ist … Wer zum Teufel ist er eigentlich …?“ Die Frage hing in der Luft, ihre Ungläubigkeit war spürbar. Sie hatte geglaubt, Draven zu kennen, aber jetzt war sie sich nicht mehr so sicher. Der Mann vor ihr war ein Rätsel – eines, das sie gerade erst zu verstehen begann.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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