Switch Mode

Kapitel 404: Draven verfolgen

Kapitel 404: Draven verfolgen

Sharon kam spät am Abend in der Botschaft des Kontinentalen Magierrats an. Der Himmel war tief indigoblau und die ersten Sterne funkelten schwach am Himmel. Trotz der späten Stunde herrschte auf dem Botschaftsgelände reges Treiben. Adlige, Magier, Ritter und verschiedene Bedienstete bewegten sich umher, ihre Stimmen vermischten sich zu einer chaotischen Symphonie aus Aufregung, Dringlichkeit und nervösem Geschwätz.
Die Botschaft selbst ragte imposant empor, ein beeindruckendes Gebäude, das von Zaubersprüchen erhellt wurde, die an den Wänden wie eingeschlossene Blitze flackerten. In den Stein gemeißelte Runen leuchteten sanft und verliehen dem ganzen Gebäude eine ätherische Ausstrahlung. Kein Wunder, dass nur die angesehensten Persönlichkeiten der Magierwelt es wagten, sich der Botschaft mit Selbstbewusstsein zu nähern.
Sharon konnte nicht anders, als ein Gefühl der Angst zu verspüren, als sie näher kam. „Ich sollte nicht hier sein, nicht bei solchen Leuten“, dachte sie und zog ihre Kapuze tiefer ins Gesicht. Sie atmete tief durch und versuchte, ihr rasendes Herz zu beruhigen. „Bleib ruhig, Sharon. Niemand sieht dich. Misch dich unter die Leute und such Draven.“
Die Menge war bunt gemischt – Männer und Frauen in aufwendigen Roben, die mit Siegeln und Amuletten verziert waren, Ritter in Rüstungen, die im magischen Schein glänzten, ihre Waffen in den Scheiden, aber immer bereit. Es schien, als wären alle, die in der arkanen Gemeinschaft etwas zu sagen hatten, hier, und alle bereiteten sich auf die Reise nach Aetherion vor.
Sharon hielt ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen, um sich in der Menge zu verstecken und keinen Blickkontakt herzustellen. Ihr Herz raste; dies war kein Ort, an dem sie Aufmerksamkeit auf sich ziehen durfte. Noch nicht. Sie bahnte sich einen Weg durch die Menschenmenge, schlängelte sich zwischen Gruppen von Adligen, die lebhaft diskutierten, und Bediensteten, die mit Schriftrollen und Vorräten hin und her eilten.

„Ich hasse das“, murmelte sie leise und sah sich um.
„All diese Leute, all diese Macht, und ich schleich hier herum wie eine Diebin. Aber ich tue es für Lady Sophie. Für sie würde ich alles tun.“

Die Luft war voller Spannung. Die Reise nach Aetherion war nicht nur ein einfacher Ausflug – sie war ein Aufruf, der die großen Häuser, die bedeutenden Gelehrten und die wenigen, die in der Welt der Magier großen Einfluss hatten, zusammengebracht hatte.
Sharons Augen huschten umher, ihre Sinne waren in höchster Alarmbereitschaft. Sie musste sich vergewissern, dass Draven da war, um zu wissen, ob er hier war und wann er gehen würde. Als sie sich dem Anmeldeschalter näherte, schlug ihr Herz schneller. Eine Gruppe von Magiern hatte sich um den Schalter versammelt und unterhielt sich leise, aber angespannt. Sie blieb einen Moment zurück, beobachtete die Situation und wartete auf eine Gelegenheit, sich zu nähern.
„Komm schon, Sharon. Du schaffst das. Benimm dich einfach so, als gehörst du hierher“, flüsterte sie sich zu und strich mit den Fingern über den Rand ihres Umhangs. „Ich muss nur seinen Namen sehen. Das ist alles.“

Der Anmeldeschalter selbst war ein Wunderwerk, verzaubert, um den Informationsfluss der sich anmeldenden Personen zu bewältigen.
Runen schwebten über dem Schalter, leuchteten sanft und verschoben sich, wenn Namen eingegeben und überprüft wurden. Sharon holte tief Luft, ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und bemerkte die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. An jeder Ecke standen Wachen in schimmernden Rüstungen, die mit ihren Augen die Menge absuchten. Sie musste vorsichtig sein – eine falsche Bewegung, ein Anzeichen, dass sie nicht hierher gehörte, und alles wäre vorbei, bevor es überhaupt angefangen hatte.
Die Schlange vor dem Schreibtisch wurde langsam kürzer, und Sharon machte sich an die Arbeit. Sie trat hinter eine Gruppe von Gestalten in Roben und hielt den Kopf gesenkt, während sie sich näherte. Ihre Kapuze verbarg ihr Gesicht, und ihr Blick war auf die Liste gerichtet, die über dem Registrierungsschalter schwebte. Die Namen leuchteten und verschoben sich, sobald eine Person registriert war. Sharons Blick huschte schnell über die Liste, auf der Suche nach Dravens Namen, aber die Liste war lang und die Schrift kunstvoll verziert.
Sie kniff die Augen zusammen, ihr Herz pochte, während sie versuchte, die Namen zu entziffern.

„Komm schon, komm schon … wo ist er?“, dachte sie und wurde immer frustrierter. „Ich darf ihn nicht übersehen. Das kann ich mir nicht leisten.“

Plötzlich sah sie ihn – zumindest glaubte sie das. Ihr stockte der Atem, sie trat einen Schritt zurück und riss die Augen auf.
Aber als sie blinzelte, erkannte sie ihren Fehler. Es war nicht Draven. Es war jemand anderes, ein Name, der seinem nur vage ähnelte. Sharon fluchte leise und ihr Gesicht wurde vor Verlegenheit heiß. Sie war zu voreilig gewesen, zu eifrig. Sie konnte sich solche Fehler nicht leisten. Nicht jetzt. Sie entfernte sich vom Schreibtisch, ihre Hände zitterten leicht, als sie sie zu Fäusten ballte.
„Idiotin“, schimpfte sie leise mit sich selbst. „Reiß dich zusammen, Sharon. Lady Sophie zählt auf dich. Du darfst das nicht vermasseln. Nicht jetzt.“

Sie musste geduldig sein und warten. Draven würde auftauchen. Das musste er einfach.

Sharon trat zur Seite, verschmolz mit der Menge und hielt den Blick auf den Anmeldeschalter gerichtet. Sie beobachtete, wie immer mehr Leute nach vorne traten, einer vornehmer als der andere.
Ihre Frustration wuchs mit jeder Sekunde, ihre Nervosität nagte an ihr. Sie durfte ihn nicht verpassen. Sie durfte ihn nicht entkommen lassen. Sie holte tief Luft und zwang sich, ruhig zu bleiben und klar zu denken. Sie würde warten, so lange es nötig war. Draven würde auftauchen. Er musste einfach.

Sharon trat zur Seite, verschmolz mit der Menge und hielt den Blick auf den Anmeldeschalter gerichtet. Sie beobachtete, wie immer mehr Leute nach vorne traten, einer vornehmer als der andere. Mit jeder Sekunde wuchs ihre Frustration, ihre Nervosität nagte an ihr. Sie durfte ihn nicht verpassen. Sie durfte ihn nicht entwischen lassen. Sie holte tief Luft und zwang sich, ruhig zu bleiben und klar zu denken. Sie würde warten, so lange es nötig war.
Dann passierte es. Eine plötzliche Veränderung in der Atmosphäre. Die Temperatur schien zu sinken, eine Kälte legte sich über die Botschaft, die Sharon erschauern ließ. Das Gemurmel um sie herum verstummte, eine Stille senkte sich über die Menge. Sie blickte auf und kniff die Augen zusammen. Die Leute drehten sich um, ihre Blicke richteten sich auf den Eingang, ihre Gesichter waren von einer Mischung aus Ehrfurcht und Unbehagen geprägt.

Sharon musste nicht fragen, warum. Sie wusste es. Draven war angekommen.
Er betrat die Botschaft mit einer Aura, die alle Blicke auf sich zog. Seine Präsenz war wie eine Klinge – scharf, kalt und unbestreitbar. Sein dunkles Haar umrahmte sein Gesicht, sein Gesichtsausdruck war gleichgültig, seine Augen wie Eissplitter, als sie durch den Raum schweiften. Seine Robe war dunkel, mit Silber gesäumt, auf seiner Brust war das Wappen der Familie Drakhan gestickt. Neben ihm folgte ihm Alfred, sein Butler, mit seiner üblichen gelassenen Haltung.
Die Menge schien sich für sie zu teilen, die Leute traten zurück und verstummten, als Draven sich dem Empfangstisch näherte. Seine bloße Anwesenheit schien die Wärme aus der Luft zu saugen und hinterließ nur eine kalte, angespannte Stille.

Sharons Herz pochte, als sie ihn beobachtete, ihre Augen verengten sich entschlossen. Sie schlüpfte in die Menge, folgte ihm in einiger Entfernung und achtete darauf, sich versteckt zu halten.
Sie beobachtete, wie Draven sich dem Schalter näherte, seine Bewegungen geschmeidig und effizient. Er brauchte nichts zu sagen; seine bloße Anwesenheit genügte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Sachbearbeiter blickte auf, seine Augen weiteten sich leicht, bevor er schnell begann, seine Daten zu bearbeiten. Dravens Blick war nach vorne gerichtet, sein Gesichtsausdruck unlesbar, während er wartete. Es war, als hätte der ganze Raum den Atem angehalten und darauf gewartet, dass er etwas sagte oder sich bewegte.
„Lord Draven aus dem Hause Drakhan“, verkündete der Sachbearbeiter mit leicht zitternder Stimme und reichte ihm ein kleines Emblem – das Himmlische Siegel. Draven nahm es wortlos entgegen, ließ seinen Blick über den Schreibtisch schweifen, dann wandte er sich mit gemessenen Schritten ab und ging zum Ausgang.
Sharon sah ihm nach, ihr Herz pochte immer noch heftig in ihrer Brust. Sie musste ihm folgen. Sie durfte ihn nicht aus den Augen lassen. Sie wartete einen Moment, ließ die Menge den Raum zwischen ihnen füllen, dann ging sie vorwärts, den Blick immer noch auf Dravens sich entfernende Gestalt gerichtet. Sie trat an den Registrierungsschalter, gab mit ruhiger Stimme ihren Namen und ihre Referenzen an.
Der Angestellte sah auf, seine Augen verengten sich leicht, als er ihr Gesicht musterte, dann nickte er und gab ihre Daten ein.

„Die Kutsche für Aetherion“, sagte Sharon mit fester Stimme. „Ich muss mitfahren.“

Der Angestellte zögerte und warf einen Blick auf die Liste. „Lord Draven hat bereits alle verbleibenden Plätze in der Kutsche reserviert“, sagte er in entschuldigendem Ton. „Ich fürchte, es sind keine Plätze mehr frei.“
Sharon spürte, wie ihre Frustration stieg, und sie ballte die Hände zu Fäusten. Sie konnte es sich nicht leisten, auf die nächste Kutsche zu warten. Sie musste in der Nähe von Draven sein, ihn beobachten, um sicherzustellen, dass er keine Gelegenheit hatte, sich davonzuschleichen. Aber sie durfte ihre Gefühle nicht zeigen. Sie zwang sich, sich zu entspannen, und sprach mit ruhiger Stimme.

„Wann fährt die nächste Kutsche?“
Der Schalterbeamte warf einen Blick auf die Liste und sah dann wieder Sharon an. „Ich fürchte, das wird noch eine Weile dauern. Die nächste magische Kutsche fährt erst später am Abend.“

Sharon nickte, ihre Gedanken rasten. Sie konnte es kaum erwarten. Sie musste einen Weg in diese Kutsche finden, sie musste da sein, wenn Draven nach Aetherion aufbrach. Sie trat vom Schreibtisch zurück und suchte mit ihren Augen den Raum nach einem anderen Weg ab. Sie bewegte sich schnell, ihr Herz pochte, als sie sich auf den Weg zum Abfahrtsbereich machte. Draven war bereits da, sein Butler an seiner Seite, die Kutsche wartete, ihr dunkles Holz glänzte im Mondlicht.
Sharon ging auf einen der Ratsdiener zu und sprach leise und eindringlich. „Ich muss in diese Kutsche“, sagte sie und sah dem Diener fest in die Augen. „Es ist dringend.“

Der Diener zögerte, sah zur Kutsche und dann wieder zu Sharon. „Die Kutsche ist voll“, sagte er mit unsicherer Stimme. „Ich bin mir nicht sicher …“
„Bitte“, beharrte Sharon mit fester Stimme. „Es muss doch eine Möglichkeit geben.“

Der Begleiter sah sie einen langen Moment lang an, dann nickte er langsam. „Es gibt vielleicht noch einen Platz“, sagte er leise. „Lord Draven wird nicht von seinem Butler begleitet. Wenn du dich beeilst, kannst du vielleicht den Platz bekommen.“
Sharon nickte, ihr Herz pochte in ihrer Brust, als sie auf die Kutsche zuging. Der Bote des Rates sprach mit Draven und erklärte ihm mit zitternder Stimme die Änderung. Sharon sah zu und hielt den Atem an, als Draven seinen kalten Blick auf den Boten richtete und die Augen zusammenkniff. Die Spannung in der Luft war greifbar, der Bote schrumpfte sichtlich unter Dravens Blick, als würde seine Seele gewogen.
Einen Moment lang dachte Sharon, Draven würde sich weigern, dass er seinen Butler rufen und sie wegschicken würde.

Doch dann nickte Draven zu ihrer Überraschung einfach. „Okay“, sagte er mit ruhiger, fast gleichgültiger Stimme. Er wandte sich ab und ging wortlos auf die Kutsche zu. Die Menge schien gemeinsam auszuatmen, die Spannung löste sich etwas, als Draven sich entfernte.
Sharon folgte ihm, ihr Herz pochte immer noch, als sie sich der Kutsche näherte. Es war ein prächtiger Anblick – aus dunklem Holz gefertigt, deren Oberfläche mit komplizierten Runen verziert war, die im Mondlicht schwach leuchteten. Die Spektraldrachen, die sie zogen, waren gespenstisch, ihre Gestalten schimmerten, ihre Augen leuchteten mit einem überirdischen Licht. Der Begleiter des Rates trat vor und gab mit klarer Stimme Anweisungen.
„Es gibt Regeln für die arkane Kutsche“, sagte der Begleiter und ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen. „Während der Fahrt darf keine offensive Magie eingesetzt werden. Es ist keine Kommunikation mit den Spektraldrachen erlaubt. Alle Passagiere müssen während der gesamten Fahrt sitzen bleiben. Diese Regeln dienen Ihrer Sicherheit und der Sicherheit der Kreaturen, die die Kutsche ziehen.“

Sharon nickte und sah zu Draven.
Er saß bereits und hatte ein Buch aufgeschlagen, sein Gesichtsausdruck war unlesbar, sein Blick auf die Seiten gerichtet. Die anderen Passagiere – eine Gruppe von Rittern, eine unbekannte Gestalt mit einer Kapuze und ein paar Magier – schoben sich unruhig hin und her, ihre Blicke huschten zu Draven und dann wieder weg. Die Luft war angespannt, es herrschte ein unausgesprochenes Einverständnis, dass sie sich in der Gegenwart von jemandem befanden, der gefährlich war, jemandem, mit dem sie sich nicht anlegen wollten.
Sharon nahm ihren Platz ein und sah zu den Spektraldrachen, deren geisterhafte Gestalten flackerten, wenn sie sich bewegten. Die Kutsche setzte sich in Bewegung, die Luft um sie herum flimmerte, als die Magie wirkte und sie vom Boden hob. Sharon holte tief Luft, legte die Hände auf die Knie und sah zu Draven hinüber.
Er war in sein Buch vertieft, sein Gesichtsausdruck ruhig und gleichgültig. Es war, als ob die Anspannung, das Flüstern und die Unruhe der anderen für ihn keine Bedeutung hatten.

Sie seufzte leise und schaute aus dem Fenster, wo die Landschaft unter ihnen langsam in der Dunkelheit verschwand, während sie höher stiegen. Die Luft in der Kutsche war voller unausgesprochener Worte, die Spannung war greifbar. Sharon lehnte sich zurück und schaute zu den anderen Passagieren.
Die Ritter schwiegen, ihre Augen waren nach vorne gerichtet, ihre Hände ruhten auf ihren Waffen. Die vermummte Gestalt bewegte sich nicht, ihr Gesicht war verborgen, ihre Anwesenheit wirkte fast gespenstisch. Und die Magier – sie warfen Draven immer wieder verstohlene Blicke zu, ihre Neugier war offensichtlich, doch keiner von ihnen wagte es, etwas zu sagen.

Sharon atmete leise aus und murmelte kaum hörbar vor sich hin: „Das ist so unangenehm und dumm.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Options

not work with dark mode
Reset