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Kapitel 401: Anmeldung und Vorbereitung für das Symposium

Kapitel 401: Anmeldung und Vorbereitung für das Symposium

Der Innenhof der Uni war voller Aufregung und Energie, als Studenten, Wissenschaftler und erfahrene Magier den Anmeldebereich für das Symposium füllten. Es war ein chaotisches Durcheinander aus Gesprächen, Gelächter und dem ständigen Rascheln von Papieren, während junge Forscher mit hoffnungsvollen Blicken vorwärts drängten, um sich einen Platz zu sichern. Unter ihnen drängten sich Maris, Amberine und Elara, deren entschlossene Mienen sie von den anderen abhoben.
Amberine ging voran, ihr feuerrotes Haar war unverkennbar, als es das Sonnenlicht einfing und fast wie die Flammen leuchtete, die sie schwang. Sie wirkte ungeduldig, ihre Augen huschten nach links und rechts, um einen Sinn in der langsam voranschreitenden Schlange vor ihnen zu erkennen. Elara, deren goldenes Haar ordentlich zusammengebunden war, blieb gelassen, ihren Blick nach vorne gerichtet, ihr Schweigen sprach Bände.
Und Maris, etwas kleiner als die beiden anderen, warf nervöse Blicke auf ihre Begleiterinnen, ihre Augen voller Aufregung und Angst.

„Meinst du, wir schaffen es?“, fragte Maris, ihre Stimme kaum über den Lärm hinweg zu hören.

„Wir schaffen es“, sagte Amberine zuversichtlich, obwohl ihre Augen einen Hauch von Sorge verrieten. „Ich habe nicht all diese schlaflosen Nächte damit verbracht, mir die Augen aus dem Kopf zu lesen, damit wir jetzt abgewiesen werden.“
Elara nickte unauffällig, ohne ihre Miene zu verändern. „Es wird alles gut. Wir haben Professor Astrid hinter uns, weißt du noch?“

Maris seufzte und ihre Angst ließ bei der Erwähnung ihrer Mentorin etwas nach. „Stimmt. Du hast recht.“
Endlich erreichten sie den Anmeldeschalter. Der Angestellte hinter dem Tresen war ein streng aussehender Magier mittleren Alters mit scharfen, prüfenden Augen. Er sah sich ihre Papiere mit gerunzelter Stirn an und hob dann den Blick, um die drei jungen Frauen vor sich zu mustern. Er machte keinen Hehl aus seiner Skepsis und zog leicht die Augenbrauen hoch, während er ihre Dokumente durchblätterte.
„Seid ihr sicher, dass ihr hier richtig seid?“, fragte er mit zweifelnder Stimme. „Das Symposium ist nur für fortgeschrittene Forschung – ich hoffe, ihr versteht das. Wir können nicht jedes noch so junge Experiment hierzulassen, nur weil jemand glaubt, dass es lohnenswert ist.“

Amberines Augen blitzten auf, ihr Temperament entflammte angesichts seiner Herablassung. Sie trat einen Schritt vor und ballte die Hände zu Fäusten.
„Unsere Forschung ist kein Anfängerexperiment“, entgegnete sie scharf. „Sie ist bahnbrechend. Wir haben unermüdlich daran gearbeitet und können das mit Daten belegen.“

Der Angestellte zeigte sich unbeeindruckt, ein Grinsen spielte um seine Lippen. „Bahnbrechend, sagen Sie? Hier findet jeder seine Arbeit bahnbrechend.“ Er blätterte mit gleichgültiger Miene durch die Seiten. „Das sieht nicht nach …“
Amberines Selbstvertrauen begann zu schwinden, als der Sachbearbeiter sie weiter befragte. Die Dokumente fühlten sich schwer in ihren Händen an, und ihr Kopf arbeitete auf Hochtouren, um eine Antwort zu finden, die ihn zum Schweigen bringen würde, aber die Frustration begann ihre Gedanken zu trüben.
Bevor ihre Emotionen überkochen konnten, trat Elara vor, ihre Miene immer noch ruhig, ihre Stimme gleichmäßig. „Wenn Sie sich Abschnitt fünf ansehen“, sagte sie und zeigte auf eine bestimmte Seite, „finden Sie unsere Berechnungen zur emotionalen Resonanz-Rückkopplungsschleife – ein Konzept, das zwar theoretisch existiert, aber noch nie richtig nachgewiesen wurde.“ Ihr Tonfall war so gelassen und sachlich, dass der selbstgefällige Ausdruck des Sachbearbeiters für einen Moment schwankte.
Er schaute auf die Seite, auf die sie gezeigt hatte, und kniff die Augen zusammen, während er sie überflog. Amberine holte tief Luft und war dankbar für Elaras Eingreifen, aber die Spannung war noch nicht ganz verflogen.

Der Sachbearbeiter schaute wieder zu ihnen herüber, immer noch skeptisch, wenn auch weniger ausgeprägt. „Ich bin mir immer noch nicht sicher …“, begann er, doch bevor er zu Ende sprechen konnte, unterbrach ihn eine befehlende Stimme.

„Was scheint hier das Problem zu sein?“
Professor Astrid trat neben das Trio, ihre Präsenz forderte Aufmerksamkeit. Sie war groß, ihr silbernes Haar war elegant über ihre Schulter geflochten, ihre Robe schimmerte leicht durch Zauber, die ihren Status als eine der führenden Gelehrten der Emotionsmagie kennzeichneten. Sie sah vom Angestellten zu ihren Schülern, ihr scharfer Blick blieb auf den Dokumenten in den Händen des Angestellten haften.
Der Angestellte räusperte sich und veränderte sein Verhalten, als er sie erkannte. „Professor Astrid, ich wollte nur …“

„Sie wollten nur was?“, fragte Astrid mit kalter Stimme. Sie nahm ihm die Papiere ab, blätterte sie schnell durch und überflog den Text mit geübter Leichtigkeit. „Diese jungen Frauen sind meine Studentinnen, und ihre Forschungsarbeit ist wirklich bemerkenswert. Wenn Sie Zweifel haben, schlage ich vor, dass Sie diese beiseite legen.“
Der Sachbearbeiter schluckte, seine vorherige Arroganz wich Unbehagen. „Natürlich, Professorin. Ich – ich wollte nur überprüfen …“

„Betrachten Sie es als überprüft“, sagte Astrid in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Sie gab Amberine die Unterlagen zurück und sah ihre Studentinnen mit etwas milderem Blick an. „Ihr drei habt hart gearbeitet. Lasst euch von niemandem etwas anderes einreden.“
Amberine, Elara und Maris sahen sich erleichtert an, ihre Anspannung löste sich. Amberine brachte ein Lächeln zustande, ihre Wut von vorhin war verflogen. „Danke, Professor“, sagte sie aufrichtig.

Astrid nickte ihnen zu, ihr Blick wurde freundlicher. „Bleibt einfach konzentriert. Das Symposium ist erst der Anfang. Jetzt geht – ihr müsst noch eure Präsentation perfekt machen.“

Der Angestellte, der jetzt sichtlich nervös war, erledigte schnell die Anmeldung und gab ihnen ihre Eintrittsausweise. Als endlich alles geklärt war, drehten sich die drei um und gingen mit leichteren Schritten davon, die Last der Ungewissheit war nun von ihnen genommen.
Als sie sich vom Anmeldebereich entfernten, atmete Maris tief aus und ihre Schultern entspannten sich.

„Ich dachte schon, wir würden rausgeschmissen, bevor wir überhaupt reingekommen wären“, sagte sie erleichtert.

Amberine lächelte sie schief an. „Nicht, solange wir Astrid auf unserer Seite haben. Ich schwöre, sie ist wie eine Naturgewalt.“
Elara nickte. „Sie glaubt an uns. Wir dürfen sie nur nicht enttäuschen.“

Maris lächelte und gewann an Selbstvertrauen. „Das werden wir nicht. Wir sind bereit dafür.“

Amberine warf einen Blick auf ihre Freundinnen und spürte, wie ihr feuriger Geist zurückkehrte. „Verdammt richtig!“

____

Zurück im Labor herrschte eine Atmosphäre der Konzentration und Entschlossenheit.
Die verstreuten Papiere, die Kugel aus Emotionen, die sanft in der Mitte des Raumes leuchtete, und das Summen der magischen Energie schufen eine Umgebung, die sowohl chaotisch als auch produktiv war. Amberine saß an einem großen Eichentisch, ihre Augen huschten über die Notizen, ihre Finger folgten den Linien der Berechnungen, die sie schon unzählige Male durchgegangen war. Sie war akribisch, verglich alles miteinander und stellte sicher, dass es keine Fehler gab.
„Jede Rune, jedes Siegel, jede Berechnung muss perfekt sein“, murmelte sie und kniff konzentriert die Augen zusammen. Ihr Ifrit-Geist, eine winzige Flamme, die sich unter ihrer Robe verbarg, lugte neugierig hervor, fast als würde er ihre Anspannung spüren.
„Amberine, mach dir nicht zu viel Stress. Das wird schon alles klappen“, sagte Elara mit ihrer gewohnt ruhigen Stimme. Sie stand neben der Kugel und bewegte ihre Hände durch die Luft, als würde sie imaginäre Strömungen nachzeichnen. „Ich denke, wenn ich den Manastrom so erkläre“, sagte sie und machte eine Geste, „können sie es sich vielleicht besser vorstellen. Was meinst du?“
Amberine sah auf und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. „Ich glaube, du machst dir zu viele Gedanken, Elara. Du bist das Wunderkind, weißt du noch? Sprich einfach, sie werden dir zuhören. Deine Leidenschaft wird sich durchsetzen.“

Elara nickte leicht, in ihren Augen war noch immer ein Funken Unsicherheit zu sehen. Sie wusste, dass Amberine es gut meinte, aber die Bedeutung des Symposiums – die Blicke so vieler angesehener Gelehrter – lasteten schwer auf ihr.
Maris hingegen war ganz auf die Kugel konzentriert. Sie projizierte verschiedene Emotionen in sie – Angst, Hoffnung, Ruhe – und jede davon ließ die Kugel in einer anderen Farbe leuchten. Tiefes Blau für Angst, sanftes Gold für Hoffnung, zartes Grün für Ruhe. Sie beobachtete die Veränderungen aufmerksam, ihre Hände ruhig, ihre Konzentration unerschütterlich.

„Sieht aus, als würde es perfekt funktionieren“, sagte Maris, ihre Augen leuchteten vor Aufregung.
„Das hoffe ich“, antwortete Amberine halb ernst, halb scherzhaft. „Sonst werden wir zum Gespött der ganzen Universität.“

Maris warf ihr einen Blick zu, ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das werden wir nicht. Wir sind schon zu weit gekommen, um jetzt noch zu scheitern.“

Elara nickte, senkte die Hände und hielt den Blick fest. „Lasst uns sicherstellen, dass wir so gut vorbereitet sind, wie wir nur können.“
Es herrschte einen Moment lang Stille, während die Last des bevorstehenden Symposiums wieder auf ihnen lastete. Elara seufzte und ließ ihren Blick auf die Kugel schweifen. „Was, wenn es nicht funktioniert?“, fragte sie leise, ihre Stimme voller Zweifel. „Was, wenn die Kugel vor all diesen Leuten versagt?“
Maris streckte die Hand aus und legte sie beruhigend auf Elaras Schulter. „Sie wird nicht versagen. Wir haben sie hundert Mal getestet. Wir wissen, dass sie funktioniert.“

Amberine ging das aber anders an. Sie beugte sich vor und sah Elara intensiv an. „Hör mir zu, Elara. Wir haben nicht umsonst so viele Stunden in diesem Labor verbracht. Wir haben einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen müssen, und jeder einzelne davon hat uns hierher gebracht. Wir haben dafür gearbeitet. Wir haben es uns verdient. Und wir werden ihnen zeigen, was wir draufhaben.“
Elara sah sie an, und das Feuer in Amberines Augen entfachte etwas in ihr. Sie nickte mit entschlossenem Gesichtsausdruck. „Du hast recht. Wir sind bereit.“

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Labor und Professor Astrid trat ein, ihre Präsenz so beeindruckend wie immer. Sie warf einen Blick auf das Trio und ihre scharfen Augen nahmen die Spannung im Raum wahr.
„Nervös?“, fragte sie mit einem leichten Lächeln.

Elara zögerte, nickte dann aber. „Ein bisschen.“

Astrid kam auf sie zu, ihr Blick wurde weicher. „Gut. Das bedeutet, dass es euch wichtig ist. Aber denkt daran: Selbst die größten Magier mussten Rückschläge hinnehmen. Jeder Erfolg baut auf Misserfolgen auf. Was zählt, ist, dass ihr weitergemacht habt, und das ist es, was euch auszeichnet.“
Ihre Worte schienen sich wie eine beruhigende Decke über sie zu legen, und die Anspannung löste sich. Amberine lächelte, und ihr feuriger Geist kehrte zurück. „Wir werden dich nicht enttäuschen, Professor.“

Astrid nickte, ihre Augen voller Stolz. „Das weiß ich. Jetzt lasst uns alles vorbereiten. Das Symposium wartet.“
Die drei versammelten sich um die Präsentationsgeräte – magische Projektionskristalle, verzauberte Pergamente und die Kugel der Emotionen in der Mitte. Sie überprüften akribisch jedes Detail, um sicherzustellen, dass die Kristalle kalibriert, die Manaspeicher voll und alle Komponenten einwandfrei funktionierten.
Amberine nahm eines der verzauberten Pergamente und ließ ihren Blick über die darauf eingravierten Runen gleiten. Sie fuhr mit dem Finger über eine Zeile und runzelte die Stirn. „Maris, kannst du bitte die Ausrichtung des Projektionskristalls überprüfen? Ich glaube, er ist leicht verschoben.“
Maris nickte, ging zum Kristall und justierte ihn mit geübter Leichtigkeit. Der Kristall leuchtete sanft, sein Licht passte perfekt zu den Runen auf dem Pergament. „Alles klar“, sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln.

Elara stand neben der Kugel, ihre Hände schwebten darüber, ihre Augen waren geschlossen, während sie den Fluss der Mana spürte. „Die Kugel ist stabil“, sagte sie mit ruhiger Stimme. „Alles ist bereit.“
Amberine atmete tief aus und ihre Schultern entspannten sich. „Okay. Gehen wir das Skript noch einmal durch.“

Sie versammelten sich um sie herum, jeder mit einer Kopie des Präsentationsskripts in der Hand. Amberine begann mit selbstbewusster Stimme. „Ich übernehme die Einführung. Ich werde über das Konzept der emotionalen Resonanz sprechen und warum es wichtig ist.“
Maris nickte. „Dann werde ich auf die technischen Aspekte eingehen – wie wir den Orb entwickelt haben, welche Herausforderungen wir dabei gemeistert haben und wie wir sie überwunden haben.“

Elara schaute auf ihren Teil und ließ ihren Blick über die Worte gleiten. „Und ich werde die praktischen Anwendungen erklären – wie das Ganze in realen Szenarien eingesetzt werden kann und welches Potenzial es für die Zukunft hat.“
Es herrschte einen Moment lang Stille, während sie ihre Rollen verinnerlichten und die Last des Symposiums wieder auf ihnen lastete. Maris spürte die Anspannung, grinste und sagte: „Wisst ihr, ich glaube, die eigentliche Herausforderung wird darin bestehen, diese lächerlichen akademischen Roben zu tragen. Ich meine, wer kam bloß auf die Idee, sie so kratzig zu machen?“
Amberine schnaubte und ihr ernster Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein Lächeln. „Wahrscheinlich jemand, der sie noch nie tragen musste.“

Diese Bemerkung löste Gelächter aus, und schließlich ließ die Anspannung etwas nach. Setze dein Abenteuer mit My Virtual Library Empire fort

„Okay, Leute“, sagte Amberine und sah ihre Freunde nacheinander an.

„Wir werden das rocken!“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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