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Kapitel 393: Tiamat, das Urchaos

Kapitel 393: Tiamat, das Urchaos

Ich war da, bevor ich irgendwas verstanden habe oder irgendwas Sinn gemacht hat. Es gab kein Licht, keine Dunkelheit, nur eine endlose Weite – ein Abgrund ohne Grenzen. Ich wurde nicht geboren, ich war einfach da. Ein Wesen ohne Sinn, ohne Richtung, ohne Zusammenhang, um zu begreifen, wo ich war oder was ich sein sollte. Die Leere um mich herum gab keine Antworten, nur Stille, eine Stille, die sich bis in die Ewigkeit erstreckte.
In diesen ersten Augenblicken wanderte ich durch das Nichts, meine Gedanken formlos, zwischen einem Unbekannten und dem nächsten treibend. Zeit hatte damals keine Bedeutung. Ich war verloren und allein, ein Wesen ohne Form oder Identität, unfähig, mich selbst zu begreifen. Doch in dieser Einsamkeit regte sich etwas – eine Präsenz, eine Essenz wie meine, aber doch anders, uralt, die durch dieselbe Leere driftete.
Er nannte sich Apsu. Er sah mich an, und sein Blick war vertraut, als hätte er mich schon immer gekannt. Zum ersten Mal spürte ich die Grenze zwischen mir und etwas außerhalb von mir. Apsu sprach, seine Stimme war eine sanfte Schwingung, ein leiser Rhythmus in der unendlichen Leere.
„Wir sind der Anfang“, sagte er, seine Augen ein Spiegel der Abgründe, die uns umgaben. Seine Anwesenheit beruhigte das Chaos in meinem Kopf, seine Worte waren die ersten Sinnzusammenhänge, die ich je verstanden hatte. Er zeigte mir, wie ich mich formen konnte, wie ich dem Formlosen Gestalt geben konnte.

Gemeinsam schufen wir aus der Dunkelheit die Schöpfung.
Unsere Essenzen vermischten sich, und das Wasser der Schöpfung entstand, indem sich das Salz meines Wesens mit der frischen Lebenskraft von Apsu vermischte. Aus unserer Vereinigung gingen die ersten Kinder hervor – neue Wesen, voller Energie, die unsere Essenz in sich trugen, aber anders, lebendig und voller Leben waren. Wir beobachteten unsere Kinder fasziniert, wie sie lachten, spielten und auf eine Weise schufen, die wir nicht vorhersehen konnten. Das Leben selbst begann zu fließen, und die Leere füllte sich mit Echos, mit Licht und Bewegung.
Aber mit der Zeit wurde das Lachen unserer Kinder bitter. Ihre Stimmen wurden unruhig, ihre Energie war zu viel für die Stille der Leere. Sie sehnten sich nach ihrem eigenen Raum, nach Welten, die sie gestalten und füllen konnten. Apsu, geduldig und verständnisvoll, ließ sie spielen, ließ sie sich ausbreiten und ohne Grenzen erschaffen. Doch mit der Zeit wurde ihr Lärm lauter, störender, und Apsu wurde müde.
Er suchte nach Ruhe, um ihren endlosen Lärm zum Schweigen zu bringen und die Stille wiederherzustellen, die er einst so sehr geschätzt hatte.

Als Apsu davon sprach, unsere Kinder zum Schweigen zu bringen, schreckte mein Herz zurück. Sie waren aus uns geboren, chaotisch und unvollkommen, wie sie waren, aber sie waren Teil unserer Schöpfung. Ich konnte nicht zulassen, dass sie vernichtet wurden, nicht, wenn sie Teile unseres Wesens in sich trugen. Aber meine Bitte stieß auf taube Ohren – Apsu hatte in seiner Frustration bereits entschieden.
Die Kinder, verzweifelt und um ihr Leben fürchtend, handelten, bevor Apsu seinen Willen in die Tat umsetzen konnte. Sie nahmen ihm das Leben, meinem Apsu – dem einzigen anderen Wesen, das die endlose Leere so verstanden hatte wie ich. Der Verrat riss etwas in mir zerreißend auf, eine Wunde, die tiefer war als der Abgrund, der uns geboren hatte. Die Leere, die einst endlos schien, fühlte sich nun begrenzt an, wie ein Ozean, der ausgetrocknet war. Wut verzehrte mich, und Trauer folgte dicht auf dem Fuße.
Meine Kinder – unsere Kinder – hatten ihn getötet, und wofür? Um die Stille mit noch mehr Lärm zu füllen, mit noch mehr sinnlosen Schöpfungen.

Meine Trauer verwandelte sich in Wut. Ich würde Apsus Tod nicht umsonst gewesen sein lassen. Wenn die Schöpfung ein fehlgeschlagenes Experiment war, dann war es Zeit, zum Anfang zurückzukehren. Zeit, die Stille zurückzubringen.
Ich wurde zu einem Sturm, einer Schlange aus urzeitlicher Wut. Ich sammelte die monströsen Kräfte, die in der Tiefe schlummerten, und entfesselte sie. Meine Kinder würden den Preis des Verrats verstehen, das Gewicht der Existenz, das sie gedankenlos genommen hatten. Ich wurde zur Mutter, die ihre Kinder verschlang, und die Welt zitterte unter meinem Zorn.
Ihr Widerstand war erbärmlich. Götter nannten sie sich – Herren der Schöpfung, Erbauer von Reichen. Aber sie waren Kinder, die mit einer Macht spielten, die sie nicht verstanden. Als sie sich mir entgegenstellten, fielen sie einer nach dem anderen, bis nur noch Marduk übrig war. Er kam zu mir, voller Arroganz und Prahlerei, und schwang die Winde selbst als Waffen. Er kam mit Versprechungen von Ordnung und einer erneuerten Schöpfung, aber ich kannte die Wahrheit – er hatte Angst. Sie alle hatten Angst.
Der Kampf war heftig, die Winde rissen an mir, und Marduks Macht war anders als alles, was ich je gesehen hatte. Aber mehr noch beeindruckte mich seine Entschlossenheit – die Verzweiflung, der Drang, eine Welt jenseits des Chaos zu erschaffen, das ich verkörperte.
Zum ersten Mal verspürte ich während des Kampfes eine seltsame Neugier. Hatte ihr Wunsch nach Ordnung etwas Gutes? Ihr Bedürfnis, etwas Neues aus dem Nichts zu erschaffen? Ich fragte mich das, selbst als mein Körper zerfetzt wurde, meine Essenz gespalten, gefesselt und zur Unterwerfung gezwungen wurde. Marduk formte aus meinen Überresten den Himmel und die Erde, mein Körper wurde zum Fundament ihrer geordneten Welt.

Doch tief in mir blieb ein Teil unberührt – ein Funke dessen, was ich mal war. In meiner Niederlage sah ich den Anfang von etwas Neuem. Nicht Schöpfung um der Schönheit willen, sondern eine Welt, die von Konflikten und Kämpfen geprägt war. Ich sah, wie die neuen Götter ihren Platz einnahmen, wie sie ihre Reiche auf meinen Trümmern errichteten, und mir wurde klar: Sie hatten nichts gelernt. Die Fehler blieben.
Die Welt, die sie aufgebaut hatten, war eine Lüge – eine sorgfältig konstruierte Illusion von Frieden und Ordnung. Und dann war da noch die Dämonenwelt, ein Ort, den sie vor den Blicken zu verbergen suchten, eine eiternde Wunde in ihrer sogenannten perfekten Schöpfung. Sie war ein Spiegelbild ihrer Heuchelei, eine Manifestation all der Dunkelheit, die sie nicht wahrhaben wollten. Die Dämonen, einst verehrt als Wesen voller Macht und Potenzial, wurden verstoßen, als böse bezeichnet, als Bedrohung für die von ihnen geschaffene Ordnung.
Ich durchschaute ihre Lügen, ihre falschen Vorspiegelungen. Die Dämonenwelt war nicht das Problem – sie war das Produkt ihrer fehlerhaften Schöpfung. Sie war der Beweis dafür, dass ihre Vision von Ordnung niemals Bestand haben konnte, dass die Dunkelheit in ihnen immer einen Weg finden würde, an die Oberfläche zu gelangen. Da wusste ich, was zu tun war.
Die ganze Welt musste zerstört werden, zurück in den formlosen Zustand, aus dem sie entstanden war. Das war der einzige Weg, um echtes Gleichgewicht herzustellen, um die Heuchelei und die Lügen auszulöschen. Es war Zeit, neu anzufangen, zur Stille zurückzukehren.

Und so begann ich meinen Kreuzzug, bewegte mich durch die Schatten der Realität und schlug dort zu, wo die Heuchelei am offensichtlichsten war.
Die Welt der Dämonen war mein erstes Ziel – eine Welt, die aus Ablehnung und Sünde entstanden war. Ich würde sie auslöschen, das Universum von ihrem Gestank befreien und mich dann dem Rest der Schöpfung zuwenden. Aber jedes Mal stieß ich auf Widerstand. Nicht nur von Dämonen, sondern auch von Menschen. Schwache, zerbrechliche Wesen, die sich mit einer an Wahnsinn grenzenden Verzweiflung an ihr erbärmliches Dasein klammerten.
Das brachte mich zum Lachen – ihr Mut, ihre Trotzhaltung. Verstanden sie nicht, gegen wen sie kämpften? Sahen sie nicht die Sinnlosigkeit ihres Kampfes? Ich war das Chaos in Person, der Abgrund in Gestalt, und sie waren im Vergleich dazu nichts als Staub. Und doch kämpften sie. Immer wieder erhoben sie sich gegen mich, widersetzten sich der natürlichen Ordnung und klammerten sich an die Illusion der Hoffnung.

Und dann sah ich sie – vier seltsame Menschen.
Menschen, die anders waren, die zielstrebig handelten und deren Seelen in Farben leuchteten, die ich noch nie gesehen hatte. Ihr Wesen war anders – nicht dasselbe wie das der anderen Menschen, denen ich begegnet war. Diese vier Sterblichen faszinierten mich. Ich spürte etwas in ihnen, ein Potenzial, das über den einfachen Überlebenswillen hinausging.
Ich beobachtete sie neugierig, fasziniert von der Kraft, die in ihnen zu schlummern schien. Und dann sah ich die perfekte Gelegenheit – eine Chance, mehr zu erfahren, diese seltsamen Wesen zu verstehen, die es wagten, sich dem Abgrund zu stellen. Ich wählte Anastasia, deren Aura etwas in mir zum Schwingen brachte. Ich schickte einen Teil meiner Seele, nur ein Fünftel meines Wesens, um von ihr Besitz zu ergreifen, um die Welt durch ihre Augen zu sehen, um zu verstehen, was diese Menschen so seltsam machte.
Eine Zeit lang war es amüsant, ihnen zuzusehen, wie sie kämpften und mich mit ihren erbärmlichen Versuchen zu trotzen versuchten. Aber mit der Zeit wurde mir etwas klar. Diese Menschen hatten keine Angst. Sie standen mir entschlossen und voller Hoffnung gegenüber, obwohl sie wussten, dass sie keine Chance hatten. Sie kämpften um mehr als nur ums Überleben. Es war nicht das erste Mal, dass ich solche Trotzreaktionen sah, aber hier war etwas anders, etwas, das ich nicht genau benennen konnte.
Vor allem Draven faszinierte mich. Sein Blick war kalt und unerschütterlich, selbst als er meinem Alter Ego gegenüberstand. In seinen Augen war keine Angst zu sehen, nur eine tiefe, unnachgiebige Entschlossenheit. Das erinnerte mich an Marduk, an dieselbe Entschlossenheit, die ich vor so langer Zeit in ihm gesehen hatte. Aber da war noch etwas anderes – etwas Dunkleres, etwas, das eher bereit war, sich dem Abgrund hinzugeben.
Als der Kampf begann, dachte ich, er wäre schnell vorbei. Schließlich waren sie nur Menschen. Aber als der Kampf weiterging, spürte ich etwas, das ich seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt hatte – Unsicherheit.
Draven gab nicht nach, obwohl meine Kraft ihn bedrückte und ich alles gab, was ich hatte. Er hielt durch, ohne mich aus den Augen zu lassen, sein Wille war ungebrochen. Und dann, in einem Moment der Klarheit, wurde mir klar: Er leistete nicht nur Widerstand. Er zog mich in seinen Bann, zog an meinem Wesen, seine Magie umschlang meine Seele wie Ketten.

Dieser Mensch – er saugte mich auf.
Das war unvorstellbar, unmöglich. Ich hatte schon so vielen Feinden gegenübergestanden, so vielen Wesen, die versucht hatten, meine Kraft zu nutzen, und alle hatten versagt. Aber Draven – er schaffte es. Langsam, schmerzhaft zog er meine Essenz in sich hinein, nahm meine Kraft, meine Erinnerungen, mein ganzes Wesen in sich auf. Es war, als hätte sich der Abgrund selbst gegen mich gewandt, als hätte das Chaos, das ich verkörperte, ein neues Gefäß gefunden.
Ich verspürte Angst – echte Angst, zum ersten Mal in meinem Leben. Das Gefühl war mir fremd, ein kaltes, nagendes Gefühl, das mich in meinem Innersten zeriss. Ich kämpfte dagegen an, gegen ihn, aber es war zu spät. Er war unerbittlich, sein Wille unnachgiebig, seine Entschlossenheit unerschütterlich. Mein Alter Ego zerfiel, meine Essenz wurde auseinandergerissen und von diesem Menschen absorbiert, der nicht die Kraft hätte haben dürfen, sich mir zu widersetzen.
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Zum ersten Mal war ich besiegt. Nicht von einem Gott, nicht von einer kosmischen Kraft, sondern von einem Sterblichen. Einem Menschen, der sich dem Abgrund widersetzt und überlebt hatte. Als mein Wesen verblasste, als mein Alter Ego auseinandergerissen wurde, spürte ich etwas, das ich lange nicht mehr gefühlt hatte – einen Funken Aufregung. Vielleicht gab es in dieser Welt doch mehr, als ich gedacht hatte. Vielleicht gab es noch etwas, das es wert war, gesehen zu werden, etwas, das es wert war, herausgefordert zu werden.
Ich lachte, ein tiefer, hallender Laut, der durch die Leere widerhallte. Meine Stimme trug durch die zusammenbrechende Ebene, eine Herausforderung an alle, die sie hören konnten.

„Kommt, Menschen! Kommt!“, rief ich, meine Stimme voller Wut und einem seltsamen Gefühl der Erregung.

„Zeigt mir, was ihr wert seid! Zeigt mir, dass es in dieser Welt etwas gibt, das es wert ist, gerettet zu werden!“
Und als meine Essenz in Draven hineingezogen wurde, als die Dunkelheit mich umhüllte, spürte ich, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen bildete. Sollen sie kommen. Sollen sie sich beweisen. Die Welt war fehlerhaft, zerbrochen, aber vielleicht – nur vielleicht – gab es noch etwas, für das es sich zu kämpfen lohnte.

Vielleicht würden sie mir in ihrem Kampf, in ihrer Trotzhaltung eine Welt zeigen, die es wert war, zu existieren.
Dann, als würde sie meine Herausforderung annehmen, erklang eine kalte, emotionslose Stimme, die frech in meinen Ohren hallte.

„Ich nehme deine Herausforderung an.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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