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Kapitel 392: Absorption

Kapitel 392: Absorption

Das Flugzeug um mich herum brach zusammen. Die endlose, chaotische Leere verlor ihren Zusammenhalt, zerfiel in dunkle Splitter, die sich drehten und wirbelten, als würde die Realität selbst aufgelöst. Aber all das war nebensächlich gegenüber dem Anblick, der sich mir bot. Tiamats Alter Ego war gefangen, gefangen in den ineinander verschlungenen magischen Kreisen, die ich vorbereitet hatte. Sie kämpfte, ihre einst so stolze und überwältigende Aura schwankte nun und flackerte wie eine sterbende Flamme.
Ihre Gestalt schwankte, die Umrisse ihres Körpers flimmerten und zerbrachen, während die Talismane ihre Kraft entzogen und jedes Quäntchen Energie in die riesigen magischen Kreise unter uns zogen. Ich konnte die Energie pulsieren spüren, roh und brennend, als sie in mich hineinstürmte. Es war nicht nur Kraft – es war eine Urkraft, dunkel, uralt und heimtückisch, die mit unerbittlicher Gier nach mir griff.
In dem Moment, als die abgrundtiefe Energie mein Innerstes berührte, fühlte ich mich, als wäre mein Körper in ein Inferno geworfen worden. Sie strömte ungezügelt und heftig durch mich hindurch und drohte, mich von innen heraus zu zerreißen. Die schiere Menge war mehr, als mein Körper verkraften konnte, und jeder Nerv fühlte sich an, als stünde er in Flammen. Meine Muskeln spannten sich an und zitterten, während ich mich bemühte, die Flut der Dunkelheit einzudämmen.
Meine Zähne pressten sich aufeinander, mein Kiefer schmerzte von der Anstrengung.

„Du … glaubst wirklich, du kannst meine Kraft absorbieren?“, hallte Tiamats Stimme voller Spott wider. Ihr Lachen erfüllte die Leere, ein harter, grausamer Klang, der die Luft vibrieren ließ. Sie verspottete mich, selbst jetzt noch, ihre Augen funkelten vor tiefem Hass.

Ihr Lachen war wie ein Messer in meinen Ohren, aber ich zwang mich, konzentriert zu bleiben.
Ich ignorierte das Zittern meiner Hände, ignorierte, wie meine Sicht vor Anstrengung verschwamm. Es ging nicht darum, ob ich es schaffen konnte. Es ging darum, ob ich sie überdauern konnte. Ob mein Wille stärker war als ihrer.

„Du bist nichts!“, spuckte sie, ihre Stimme wurde lauter, trotz ihrer Verspottungen klang Verzweiflung in ihren Worten mit. „Ein bloßer Mensch, der versucht, die Macht eines Gottes zu erlangen. Du wirst zerbrechen, Draven! Du wirst …“
Ich unterbrach sie mit kalter, fester Stimme. „Reden ist billig, Tiamat.“ Ich konnte die Worte kaum durch den brennenden Schmerz herauspressen, aber ich weigerte mich, ihr meine Schwäche zu zeigen. Ich wollte ihr diese Genugtuung nicht geben. Meine Hände ballten sich fester, meine Fingernägel gruben sich in meine Handflächen, bis ich das warme Rinnsal von Blut spürte. Der Schmerz bedeutete mir jetzt nichts mehr. Es gab keinen Schmerz – nur das Ziel, den Zweck.
Ihre Gestalt flackerte erneut, die Konturen verschwammen, ihr einst monströser Körper war nun zu etwas Zerbrechlichem und Zerfetztem geschrumpft. Die Energie floss weiter, strömte weiter in mich hinein, immer mehr, ein nie endender Strom dunkler Kraft. Es war erstickend, unerbittlich, aber ich hielt durch. Ich hielt durch und weigerte mich, nachzugeben.

Ich konnte sehen, wie sich ihr Gesicht veränderte, wie das spöttische Grinsen Verwirrung wich – und dann Angst.
Echte Angst.

Ihre Augen weiteten sich, als sie begriff, was geschah.

Dass ich nicht wankte.

Dass ich durchhielt.

„Was … wer bist du?“, flüsterte sie mit brüchiger Stimme, die nichts mehr von Arroganz hatte. Es lag etwas fast Kindliches in ihrer Stimme, eine Verzweiflung, die sie klein und verletzlich erscheinen ließ.
Ich sah ihr direkt in die Augen, meine Stimme so kalt wie die Leere, die uns umgab. Erlebe neue Geschichten in My Virtual Library Empire

„Ich bin ein Drakhan.“

Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag, und ihre Angst wurde noch größer. Sie hatte mich unterschätzt. Sie hatte geglaubt, ja sogar gehofft, dass ich zusammenbrechen würde. Aber ich war nicht wie alle, denen sie bisher begegnet war. Ich war im Feuer geschmiedet worden, hatte unzählige Schleifen, unzählige Tode und Niederlagen überstanden. In mir gab es nichts mehr, was man hätte brechen können.

Kapitulieren ist nicht die Art der Drakhans.
Die Energie strömte weiter in mich hinein, mein Körper spannte sich an, meine Adern traten hervor, meine Haut leuchtete fast vor dunkler Energie. Ich fühlte mich, als würde mein ganzes Wesen verzehrt, als stünde ich am Rande des Nichts – aber ich hielt durch. Meine herkulische Statur, die einzige Gabe, die mir half, solche Kräfte zu bewältigen, setzte ein und gab mir Kraft. Aber selbst das reichte nicht aus, um die Qualen zu lindern.
Tiamat schrie, ihre Stimme war eine Mischung aus Wut und Verzweiflung. Ihre Sticheleien waren in panische Schreie übergegangen, ihre Tapferkeit bröckelte, als sie merkte, dass sie verlor. Ihr Körper flackerte, ihre Essenz begann sich aufzulösen, zu verblassen, zu zerfallen.
Gerade als sie sich aufzulösen begann, begann ihre Seele aus der zerbrochenen Hülle ihres Alter Egos zu entweichen. Aber ich war noch nicht fertig. Noch lange nicht. Ich machte einen Schritt vorwärts, meine Augen verengten sich, als ich mich auf das schwache, ätherische Leuchten ihrer schwebenden Seele konzentrierte.

Meine Hand schoss nach vorne, meine Finger krallten sich zusammen, als ich mit dem Ritual begann – Nekromantie, eine dunkle Kunst, die ich jedoch vor langer Zeit gemeistert hatte.
Das Ritual der Seelenabsorption war nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen konnte. Es ging nicht nur darum, Macht zu erlangen – es ging darum, die Essenz eines anderen Wesens zu verschlingen, seine Seele mit meiner zu verschmelzen, seine Erinnerungen, seine Gedanken, seine Ängste. Es war eine Handlung, die sich der natürlichen Ordnung widersetzte, die die Grenze zwischen Leben und Tod aufhob.
In dem Moment, als ich anfing, wurde der Schmerz immer stärker. Wenn die vorherige Absorption wie ein Aufenthalt in einem lodernden Inferno gewesen war, dann war dies, als würde meine Seele in Stücke gerissen, zerfetzt und dann wieder zusammengefügt werden. Ich spürte, wie Tiamats Wesen, ihre Erinnerungen, ihre gesamte Existenz in mich hineingezogen wurden und mit meiner eigenen verschmolzen. Es war, als würden tausend Nadeln meinen Verstand durchbohren, jede einzelne trug ein Stück von ihr, ein Fragment ihrer Vergangenheit.
Das Ritual war qualvoll. Ich rang nach Luft, meine Sicht verschwamm, dunkle Flecken tanzten vor meinen Augen. Die Leere um uns herum schien im Takt des Rituals zu pulsieren, die dunkle Energie wirbelte und wurde immer chaotischer. Ich konnte spüren, wie Tiamats Erinnerungen in mich strömten – Visionen ihrer Vergangenheit, ihres Aufstiegs zur Macht, ihrer unzähligen Schlachten, ihrer Triumphe, ihrer Ängste.
Ich sah sie, wie sie vor Jahrhunderten war, wie sie auf einem Berg aus Knochen stand, mit ihrer unübertroffenen Macht, während ihre Feinde vor ihr krochen. Ich spürte ihre Arroganz, ihren Glauben an ihre eigene Unbesiegbarkeit. Ich spürte die Dunkelheit in ihr, die Ambition, die Gier, den Hunger nach Macht, der sie dazu getrieben hatte, alles zu vernichten, was sich ihr in den Weg stellte.

Ich sah sie auch in Momenten der Verletzlichkeit – Momente, die sie tief in sich vergraben hatte, Momente, die sie zu vergessen versucht hatte.
Ich sah ihre Angst, ihre Einsamkeit, die Leere, die sie dazu getrieben hatte, immer mehr Macht zu suchen, um die Lücke zu füllen, die niemals gefüllt werden konnte. Ich sah ihre Verzweiflung, ihre Erkenntnis, dass keine Macht der Welt sie jemals zufriedenstellen konnte.

Ihre Stimme hallte in meinem Kopf wider, jetzt nicht mehr spöttisch oder höhnisch. Sie klang verzweifelt, flehend. „Hör auf … bitte … lass mich gehen …“
Aber ich konnte nicht aufhören. Ich wollte nicht. Ich spürte, wie meine eigene Seele zerrissen wurde, umgeformt, während ihre in mich gezwungen wurde, bis wir eins wurden, ein chaotisches Gemisch aus Emotionen, Erinnerungen, Macht. Mein Körper zitterte, meine Muskeln zuckten vor Anstrengung. Blut tropfte aus meiner Nase, aus meinen Mundwinkeln, aber ich gab nicht nach. Das konnte ich mir nicht leisten.
Die Leere um uns herum schien dunkler zu werden, die Energie wirbelte, ein Sturm des Chaos, die Fragmente des zusammenbrechenden Flugzeugs drehten sich wild. Tiamats Gestalt flackerte, ihre Schreie wurden schwächer und verstummten, als ihre Essenz in mich hineingezogen, absorbiert, verschlungen wurde.

„Du … du kannst nicht …“, ihre Stimme war jetzt kaum noch ein Flüstern, voller Unglauben, voller Angst. „Niemand kann …“
Ich biss die Zähne zusammen, meine Sicht verschwamm, der Schmerz war überwältigend. „Ich kann“, zischte ich, meine Stimme kaum hörbar, meine Augen auf ihre geheftet. „Und ich werde es tun.“

Mit einem letzten Kraftakt war das Ritual vollendet. Die letzten Reste von Tiamats Seele wurden in mich hineingezogen, ihre Essenz verschmolz mit meiner, ihre Erinnerungen brannten sich in mein Bewusstsein ein. Ich spürte, wie ihre Kraft durch mich strömte, eine dunkle, unerbittliche Kraft, die mich zu verschlingen drohte – aber ich hielt durch. Ich zwang sie nieder, zwang sie, sich meinem Willen zu unterwerfen.
Die Ebene um mich herum begann sich vollständig aufzulösen, die Dunkelheit wich der Leere, die Leere brach zusammen, als Tiamats Wesen verblasste und ihre Kraft nun mir gehörte. Der Schmerz war überwältigend, mein ganzer Körper zitterte, mein Verstand schrie vor Anstrengung, aber ich weigerte mich aufzugeben. Ich war zu weit gekommen, hatte zu hart gekämpft. Ich würde jetzt nicht zusammenbrechen.
Und dann, ganz plötzlich, war ich wieder da. Die zerfallende Ebene verschwand, und ich stand in der Kabine, umgeben von den vertrauten Wänden, während das flackernde Licht des Feuers Schatten auf den Boden warf. Die plötzliche Veränderung war erschütternd, verwirrend, mein Kopf drehte sich, meine Knie gaben unter der Wucht des Geschehens nach.
Ich stolperte und konnte mich gerade noch am Rand des Tisches festhalten. Meine Sicht war verschwommen, meine Ohren klingelten, mein Körper zitterte noch immer von den Nachwirkungen des Rituals. Ich konnte die dunkle Energie in mir spüren, die Kraft, die ich Tiamat genommen hatte, wie sie pulsierte, tobte und versuchte, die Kontrolle zu übernehmen. Ich ballte die Fäuste, zwang sie nieder und zwang sie, zu gehorchen.
„Draven!“ Eine Stimme durchdrang den Nebel, voller Panik. Ich blinzelte, meine Sicht klärte sich langsam, und ich sah Anastasia vor mir stehen, ihre Augen weit aufgerissen vor Angst, ihr Gesicht blass. Sie wirkte desorientiert, verwirrt, als wäre sie gerade aus einem Albtraum erwacht. „Was ist passiert? Ich … ich konnte mich nicht beherrschen …“
Ich schüttelte den Kopf, meine Stimme war heiser und angespannt. „Bleib weg“, brachte ich hervor, meinen Blick auf sie geheftet, meinen Gesichtsausdruck hart. „Ich bin gerade gefährlich.“
Sie machte einen Schritt auf mich zu, ihre Augen voller Sorge. „Aber …“

„Bleib weg!“, schrie ich, und die Kraft meiner Stimme überraschte mich selbst. Sie zuckte zurück, ihre Augen weiteten sich, ihre Hände zitterten. Ich konnte die Angst in ihren Augen sehen, die Verwirrung, aber ich konnte mir keine Gedanken darüber machen. Nicht jetzt. Nicht, während diese abgrundtiefe Kraft noch in mir tobte und drohte, alles in ihrem Weg zu verschlingen.
Die Tür zur Kabine flog auf und ich hörte Aurelias Stimme, scharf und voller Sorge. „Draven! Was zum Teufel ist hier los?“

Lyan stand direkt hinter ihr, die Augen weit aufgerissen, als er die Szene sah. „Wir haben etwas gespürt … eine Art Welle. Was ist passiert?“

Ich sah sie nicht an, meine ganze Konzentration galt der Kontrolle der Kraft in mir, damit sie nicht überhandnahm.
Mein ganzer Körper zitterte, meine Sicht verschwamm, aber ich durfte nicht nachgeben. Ich musste die Kontrolle behalten.

„Draven …“ Aurelias Stimme war jetzt leiser, fast sanft. „Sprich mit uns. Was ist mit dir los?“

Ich biss die Zähne zusammen und brachte nur ein Flüstern heraus. „Tiamat … Ich habe ihre Kraft absorbiert. Die ganze Kraft. Und jetzt …“
Der Rest meiner Worte ging in dem Chaos in meinem Kopf unter, der Dunkelheit, die mich zu verschlingen drohte. Ich konnte das Gewicht von Tiamats Seele spüren, ihre Erinnerungen, ihre Kraft – alles drückte auf mich, versuchte sich zu befreien, die Kontrolle zu übernehmen.

Aber ich würde es nicht zulassen. Nicht jetzt. Niemals.

„Bleibt eine Weile bei mir“,

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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