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Kapitel 378: Der Professor und ein Waisenhaus

Kapitel 378: Der Professor und ein Waisenhaus

Die Nacht war stockfinster, Schatten füllten jede Ecke der engen Gassen, während Amberine und Maris dicht hinter Alfred hergingen. Die Kopfsteinpflastersteine unter ihren Füßen schienen das wenige Licht der Sterne zu schlucken, was der ganzen Reise eine unheimliche, fast traumähnliche Atmosphäre gab. Alfred bewegte sich so zielstrebig, dass es fast absichtlich wirkte, als würde er sie durch ein Labyrinth führen, dessen Weg nur er kannte.
Der Weg war kurvenreich, verwirrend und voller enger Kurven, sodass Amberine die Orientierung verlor. Sie konnte nicht sagen, ob sie noch immer nach Westen gingen oder ob Alfred absichtlich umgedreht war.

Amberine warf Maris einen nervösen Blick zu, die ihn mit einem ebenso unsicheren Blick erwiderte. Beide versuchten herauszufinden, in was sie sich da eigentlich eingelassen hatten.
Alfreds Schweigen verstärkte ihre Unruhe nur noch. Die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar, als die Stille sich ausdehnte und nur vom leisen Geräusch ihrer Schritte unterbrochen wurde.

„Wohin bringt er uns?“, flüsterte Amberine schließlich, gerade laut genug, dass Maris sie hören konnte.

„Ich hab keine Ahnung“, antwortete Maris und runzelte die Stirn. „Aber es ist, als wolle er nicht, dass uns jemand folgt.“
Amberine nickte und sah sich um, wobei sie Schatten wahrnahm, die sich im schwachen Licht bewegten. Sie kamen durch einen verlassenen Hof, dessen Boden mit Unkraut überwuchert war, das ihnen an den Knöcheln streifte. In der Mitte stand ein rissiger, ausgetrockneter Brunnen wie ein vergessenes Relikt aus besseren Zeiten. Die Luft hier fühlte sich anders an, stiller, als wäre der Rest der Stadt weit weg.
Je weiter sie gingen, desto mehr fiel Amberine der Unterschied in ihrer Umgebung auf. Die Slums machten einen großen Teil der Hauptstadt aus, weitläufig und voller Verzweiflung. Der Unterschied zwischen dem Leben der Adligen und dem der einfachen Leute war hier deutlich zu sehen, mit baufälligen Häusern, die sich aneinander lehnten, als wollten sie sich mit bloßer Willenskraft aufrecht halten.
Die engen Gassen schlängelten sich hin und her, die Häuser wurden immer weniger und standen immer weiter auseinander, sodass kleine, abgelegene Gassen entstanden. Hier gab es überall Anzeichen von Leben – Menschen drängten sich um provisorische Feuer, ihre Gesichter waren eingefallen und müde. Kinder in zerlumpten Kleidern rannten barfuß durch die Straßen, ihr Lachen klang trotz ihrer Umstände von einer gewissen Widerstandskraft.
Die Luft roch nach Rauch, Schmutz und etwas leicht Metallischem, eine ständige Erinnerung an den Kampf, der diesen Teil der Stadt durchzog. Sie kamen an einer alten Frau vorbei, die am Straßenrand saß und mit müden, aber freundlichen Augen über einen kleinen Korb mit Kräutern wachte, die sie zu verkaufen versuchte. Ein Mann mit einem lückenhaften Bart lehnte an einer Wand, seine Augen huschten misstrauisch umher, eine Hand umklammerte den Griff eines rostigen Messers.
Je tiefer sie vordrangen, desto deutlicher wurde Amberine die harte Realität des Lebens hier – Familien, die in kaum zusammenhaltenden Hütten zusammengepfercht waren, notdürftig mit allem Möglichen geflickte Dächer und der allgegenwärtige Hunger, der in den Augen der Menschen, an denen sie vorbeikamen, zu sehen war. Amberine spürte eine allmähliche Veränderung – als würden sie eine unsichtbare Grenze überschreiten, die das Chaos von einem Teil der Stadt trennte, der außerhalb der Zeit zu existieren schien.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Gehens blieben sie schließlich vor einem unscheinbaren Gebäude stehen. Alfred drehte sich zu ihnen um, sein Gesichtsausdruck unverändert, und bedeutete ihnen, stehen zu bleiben. Amberine musterte das Gebäude skeptisch. Es war alt, die Steinmauern waren rissig und verwittert, aber da war noch etwas anderes – eine Ruhe, die nicht zum Rest der Slums passte.
„Ist es hier?“, fragte Maris mit unsicherer Stimme, während sie versuchte, das verblasste Schild über der Tür zu entziffern. Amberine blinzelte und konnte die Buchstaben im schwachen Licht kaum erkennen.

„Es ist ein Waisenhaus“, sagte Amberine mit verwirrter Stimme. „Was machen wir hier?“
Alfred antwortete nicht. Stattdessen trat er vor, öffnete die Tür und hielt sie für sie offen. Sein Gesichtsausdruck verriet nichts, aber die Geste, mit der er sie hereinbat, war höflich, aber bestimmt. Es gab keinen Raum für Widerrede.

Amberine und Maris sahen sich an. Maris zuckte leicht mit den Schultern, bevor sie eintrat, und Amberine folgte ihr, ihre Neugierde trotz der Unsicherheit, die in ihr aufstieg, geweckt.
Das Innere des Waisenhauses war überraschend gepflegt. Die Böden waren sauber, und obwohl die Wände Spuren der Zeit trugen, waren sie frei von Schmutz und Dreck. Der Ort strahlte eine seltsame Ordnung und Ruhe aus, die so gar nicht zur Welt draußen passte. Amberine sah sich um und bemerkte die kleinen Details, die von Sorgfalt zeugten – eine Vase mit frischen Blumen auf einem Tisch, ein Stapel ordentlich gefalteter Decken und sorgfältig angeordnetes Spielzeug.
Als sie weitergingen, hörten sie eine vertraute Stimme. Sie klang kalt und distanziert und hallte mit einer unverkennbaren Autorität durch den schmalen Flur. Amberine blieb stehen und starrte ungläubig vor sich hin.

„Ist das…?“, begann sie und sah Maris an, die genauso baff aussah. Genieß die neuen Kapitel von Empire

„Professor Draven…“, flüsterte Maris mit kaum hörbarer Stimme.

Alfred führte sie den Flur entlang, ohne seine Haltung zu verändern, und blieb vor einer leicht angelehnten Tür stehen. Er schob sie auf und gab den Blick auf eine Szene frei, die keiner von ihnen erwartet hatte.
Dort stand Professor Draven vor einer großen magischen Tafel. Seine Präsenz füllte wie immer den Raum aus, sein scharfer Blick war auf die Kinder vor ihm gerichtet. Er war makellos gekleidet, sein dunkler Anzug saß perfekt, sein Auftreten war kühl und distanziert, während er der um ihn versammelten Gruppe komplexe magische Konzepte erklärte.
Die Kinder waren sauberer, als Amberine es von Slumbewohnern erwartet hätte, ihre Kleidung war ordentlich, ihre Gesichter strahlten vor Neugier. Sie beobachteten Draven mit gespannter Aufmerksamkeit und hingen an seinen Lippen, während er mit einer Präzision, die fast chirurgisch anmutete, über Elementarmagie sprach.
Amberine blinzelte überrascht. Sie hätte nie gedacht, dass Draven sich auf so etwas einlassen würde. Er war ein Graf, jemand, der sich über andere erhob, arrogant und abweisend, und doch – hier stand er und brachte Kindern in einem Waisenhaus in den Slums Magie bei. Die Diskrepanz zwischen dem, was sie über diesen Mann zu wissen glaubte, und dem, was sie jetzt sah, ließ sie sprachlos zurück.
Maris warf Amberine einen Blick zu, ihre Augen weit aufgerissen vor Schock. Sie war schon einmal von Draven gerettet worden, aber das hier – das war anders. Das war keine taktische Entscheidung oder eine Handlung aus der Not heraus. Das war absichtlich. Zielgerichtet.

„Ist er … schon immer so edelmütig gewesen?“, flüsterte Amberine, ihre Verwirrung offensichtlich.

Maris schüttelte leicht den Kopf. „Ich weiß es nicht. Vielleicht … vielleicht steckt mehr in ihm, als wir dachten.“
Bevor Amberine antworten konnte, wandte Draven seinen Blick und sah sie direkt an. Sein kalter, durchdringender Blick schien jede Fassade zu durchdringen und ließ sie sich verletzlich fühlen. Der Raum schien kälter zu werden, die Wärme, die noch vor Sekunden geherrscht hatte, wich einer eisigen Kälte.

Und dann, ganz plötzlich.

„Ihr seid nicht eingeladen“, sagte Draven, sein Tonfall so kalt wie sein Blick.
Amberine spürte, wie ihre Knie weich wurden, die Autorität in seiner Stimme durchdrang sie wie ein Messer. Sie versuchte, eine Erklärung zu stammeln, aber ihre Stimme versagte, ihre Kehle war plötzlich trocken. Auch Maris schien keine Worte zu finden, um zu antworten.

Bevor sie sich sammeln konnten, hob sich plötzlich einer von Dravens Stiften, der neben ihm auf dem Schreibtisch gelegen hatte, in die Luft. Er bewegte sich so schnell, dass keiner von ihnen Zeit hatte zu reagieren, als er an ihnen vorbei und aus der Tür flog.
Einen Moment später erhellte ein Lichtblitz den Flur, gefolgt von einer erschütternden Explosion von draußen. Die Wucht der Explosion ließ die Fenster klappern, und der Lärm hallte durch die Wände, sodass Amberines Herz einen Schlag aussetzte. Staub löste sich von der Decke, und für einen Moment fühlte es sich an, als hätte das ganze Gebäude nach der Explosion gebebt.
Amberine und Maris wirbelten herum, ihre Augen weit aufgerissen vor Schreck. Durch die offene Tür konnten sie die Überreste einer Kreatur sehen – eine groteske, zombieähnliche Gestalt, die direkt vor der Tür gelauert hatte. Der Stift, der jetzt mit einer schwachen magischen Aura leuchtete, schwebte langsam zurück ins Zimmer und kehrte in Draven’s Hand zurück, als hätte er einen eigenen Willen.
Draven fing den Stift auf, ohne ihn auch nur anzusehen, sein Blick war immer noch auf Amberine und Maris gerichtet. Er schien von dem Angriff völlig unbeeindruckt, sein Gesichtsausdruck war so ruhig und distanziert wie immer. Er sagte nur: „Gut gemacht, Neophyte Maris, Neophyte Amberine.“

Sein Tonfall war fast abweisend, als wäre ihr Überleben nichts weiter als eine kleine Unannehmlichkeit gewesen – eine Prüfung, die sie nur knapp bestanden hatten.
Amberine schluckte schwer, ihr Herz pochte immer noch in ihrer Brust. Sie warf einen Blick auf Maris, die genauso erschüttert aussah und mit ungläubigen Augen starrte.

Maris öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es kam kein Ton heraus. Sie konnte Draven nur anstarren, während ihr tausend Fragen durch den Kopf schossen. Warum war er hier? Was machte er mit diesen Kindern? Und noch wichtiger – in was hatten sie sich da nur hineingeritten?
Draven wandte seine Aufmerksamkeit wieder den Kindern zu, sein Blick wanderte mühelos von Amberine und Maris weg, als wären sie seiner Zeit nicht mehr würdig. Er setzte seinen Vortrag fort, seine Stimme kalt und autoritär, während die Kinder ihn mit Ehrfurcht und Respekt beobachteten.

„Also, wo waren wir? Ach ja, die grundlegenden Eigenschaften der Feuermagie“, sagte Draven und ließ seinen Blick über die aufmerksamen Gesichter schweifen. „Feuer ist im Gegensatz zu Wasser oder Erde ein Element aus reiner Energie.
Es erfordert Kontrolle, Präzision und vor allem eine klare Absicht. Wenn eure Absicht schwankt, verschlingt das Feuer nicht nur euer Ziel, sondern auch euch selbst.“

Eines der Kinder, ein kleiner Junge mit dunklem Haar, hob schüchtern die Hand. „Professor, was ist, wenn … wenn sich die Absicht unterwegs ändert? Wird der Zauber dann nach hinten losgehen?“

Draven hielt einen Moment inne und betrachtete den Jungen mit scharfem Blick, während er über die Frage nachdachte.
„Wenn sich deine Absicht auf halbem Weg ändert, riskierst du, die Kontrolle komplett zu verlieren. Feuermagie verzeiht keine Fehler. Sie erfordert unerschütterliche Konzentration.“ Er deutete auf die magische Tafel, auf der ein kompliziertes Diagramm mit Elementarsymbolen erschien. „Deshalb beginnen wir mit einfachen Übungen. Um Disziplin aufzubauen. Ohne Disziplin ist Magie Chaos.“

Ein anderes Kind, ein Mädchen mit strahlenden Augen, beugte sich vor. „Aber Professor, bei dir sieht das so einfach aus. Wie schaffst du es, die ganze Zeit so konzentriert zu bleiben?“
Ein schwaches, fast unmerkbares Lächeln huschte über Dravens Lippen, das jedoch keine Wärme ausstrahlte. „Übung. Unermüdliche Übung. Ihr seht nur das Ergebnis, nicht die unzähligen Stunden, die ich damit verbracht habe, die Kontrolle zu perfektionieren.“ Er tippte auf die Tafel, und die Symbole verschoben sich und bildeten ein Diagramm einer Flamme, die von einem Kreis umgeben war. „Ihr müsst Meister eurer eigenen Magie werden. Wenn ihr das nicht könnt, solltet ihr es besser gar nicht erst versuchen.“
Die Kinder nickten mit ernsten Gesichtern. Es herrschte eine bedrückende Stille, als ob jedes Wort, das Draven sprach, das Gewicht einer unumstößlichen Wahrheit trug. Amberine konnte ihren Blick nicht abwenden, so faszinierend war die Intensität seines Unterrichts.
Draven fuhr mit unnachgiebiger Stimme fort. „Jetzt versucht jeder von euch, eine kontrollierte Flamme zu erzeugen, die nicht größer ist als diese“, sagte er und hielt seine Hand hoch, um eine kleine Größe anzuzeigen. „Konzentriert euch, kanalisiert eure Mana und denkt daran – Kontrolle ist alles.“
Amberine spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Dieser Mann – dieser kalte, berechnende Mann – war weit mehr, als er schien, jedes Mal, wenn sie glaubte, ihn fast vollständig zu verstehen. Und während sie dort stand und versuchte, das gerade Erlebte zu begreifen, wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie nur an der Oberfläche des Geheimnisses namens Professor Draven gekratzt hatten.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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