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Kapitel 319: Okay, hör auf damit!

Kapitel 319: Okay, hör auf damit!

Aurelias Stimme drang durch das Chaos unserer Schlacht, aber in dem Strudel meiner Konzentration war sie kaum mehr als Hintergrundgeräusche. Meine ganze Welt hatte sich auf Lyan verengt – seine dunklen Augen, die mit derselben Intensität brannten, die ich fühlte, waren auf mich gerichtet. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt, bereit für seinen nächsten Zug.
Er war stark, beunruhigend stark, und mit jedem Schlag wurde mir klarer, dass dies kein Kampf war, den ich mit halben Maßnahmen gewinnen konnte. Ich konnte es mir nicht leisten, mich länger zurückzuhalten.

Wir prallten erneut aufeinander, unsere Schwerter trafen mit einem lauten Klirren aufeinander, dessen Wucht durch meine Knochen hallte.
Die Vibration lief meine Arme hinauf und betäubte sie fast, aber ich ließ mich davon nicht aufhalten. Ich drehte mich schnell um, nutzte den Schwung des Schlags, um auszuweichen und mich für einen neuen Angriff in Position zu bringen. Meine Klinge schnitt mit tödlicher Präzision durch die Luft und zielte auf die verwundbare Stelle an seiner Seite.

Aber Lyan war schon da und fing mein Schwert mit einem scharfen Klirren von Stahl auf Stahl ab.
Ich biss die Zähne zusammen und bewegte mich instinktiv. Ich verlagerte mein Gewicht, drehte mich um und schlug nach seinen Beinen, ein tiefer, schwungvoller Hieb, der die meisten Gegner von den Beinen gerissen hätte. Aber Lyan war nicht wie die meisten Gegner. Er sprang mit einer Anmut zurück, die jemand seiner Größe unmöglich haben sollte, und sein Schwanz peitschte durch die Luft, als wolle er meine Bemühungen verspotten.
Sein Schwert kam erneut in einem Bogen auf meinen Kopf herab, und ich hatte gerade noch Zeit, den Schlag mit einer harten Aufwärtsbewegung abzuwehren.

Ein dumpfer Schlag.

Die Wucht seines Schlags traf meine Klinge wie ein Vorschlaghammer und sandte eine Schockwelle durch den Boden unter uns. Meine Knie gaben leicht nach, und ich musste mich festkrallen, meine Stiefel kratzten über den Steinboden, während ich mich mühsam auf den Beinen hielt.
Für einen kurzen Moment standen wir da wie festgefroren, unsere Klingen pressten sich mit einem metallischen Kreischen gegeneinander. Die Reibung ließ Funken zwischen uns sprühen, winzige Lichtblitze in der schummrigen Halle. Ich konnte die Entschlossenheit in seinen Augen sehen, eine kalte, berechnende Intelligenz, die meine eigene widerspiegelte. Wir analysierten beide, warteten beide auf den richtigen Moment, um den anderen aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Dann, mit einem plötzlichen Kraftstoß, drehte ich mein Handgelenk, lenkte meine Klinge ab, um sie von seiner zu lösen, und nutzte den Schwung zu meinem Vorteil. Ich schwang mein Schwert in einem weiten Bogen, aber Lyan duckte sich unter dem Schlag weg, seine Bewegungen waren unglaublich schnell. Er konterte mit einem diagonalen Hieb auf meine Brust, aber ich war darauf vorbereitet.
Ich trat gerade noch rechtzeitig zurück und spürte das Zischen seiner Klinge, als sie vor mir durch die Luft schnitt.

Wir trafen erneut aufeinander, und das Klirren unserer Schwerter hallte wie Glockenschläge scharf und klar in der dichten Stille wider.

Klirrr!
Ich spürte jetzt die Anstrengung in meinen Armen, die rohe Kraft hinter seinen Angriffen vibrierte noch immer in meinem Körper. Seine Schläge waren hart, aber seine Art zu kämpfen hatte etwas beunruhigend Fließendes, fast so, als wäre er nicht denselben körperlichen Beschränkungen unterworfen wie ich. Er bewegte sich wie ein Raubtier, bedächtig und unnachgiebig, mit einer Anmut, die von jemandem zeugte, der Jahrhunderte damit verbracht hatte, seine Fähigkeiten zu verfeinern.
Ich schlug tief zu und zielte erneut auf seine Beine, aber diesmal war ich schneller und ahnte seine Bewegung voraus. Er blockte den Schlag mit seinem Schwert, und es gab ein lautes Klirren, aber als er sein Bein hob, um das Gleichgewicht zu halten, erwischte ich seinen Fuß mit meinem eigenen und trat ihn weg.
Für den Bruchteil einer Sekunde taumelte Lyan, verlor das Gleichgewicht, und ich drängte vorwärts und stieß mit meiner Klinge auf seinen Oberkörper. Doch bevor ich den Schlag landen konnte, drehte er seinen Körper mit übermenschlicher Geschicklichkeit, wirbelte herum und nutzte den Schwung, um seinen Schwanz wie eine Peitsche nach mir zu schleudern.

Ich hatte kaum Zeit zu reagieren.

Knack!
Sein Schwanz traf mich an der Seite und schickte einen stechenden Schmerz durch meine Rippen. Ich taumelte zurück, mir stockte für einen Moment der Atem, aber ich blieb konzentriert. Ich durfte ihm keine Schwäche zeigen. Das durfte ich nicht.

Lyan

Ich zögerte nicht.

Ich stürmte vorwärts und schlug mit einer Reihe von Hieben auf ihn ein. Jede Bewegung war genau geplant, präzise, meine Klinge wurde mit jedem Schwung schneller. Aber Lyan parierte jeden Schlag, sein Schwert bewegte sich perfekt synchron mit meinem. Das Geräusch von Metall auf Metall erfüllte den Raum und wurde mit jedem Schlag lauter.

Klang! Dumpfer Schlag! Knacken!
Der Aufprall unserer Angriffe hallte durch die Wände, die Wucht davon sandte Schockwellen durch den Boden. Wir beide drängten jetzt noch stärker, testeten die Grenzen unserer Kraft und unserer Geschwindigkeit. Schweiß tropfte mir ins Gesicht, aber ich wagte es nicht, langsamer zu werden. Das konnte ich mir nicht leisten. Lyan war stark, zu stark, als dass ich ihn noch länger hätte aufhalten können.
Mit einem letzten Zusammenprall trafen unsere Klingen erneut aufeinander, aber diesmal war die Wucht zu groß.
Bumm!

Der Boden bebte unter unseren Füßen, als der Aufprall uns beide nach hinten schleuderte. Ich rutschte über den Steinboden und grub meine Fersen in den Boden, um nicht gegen die Wand zu krachen. Meine Brust hob und senkte sich schwer, meine Arme brannten von der Anstrengung, meine Klinge ruhig zu halten. Auch Lyan war zurückgeschleudert worden, landete jedoch eleganter und hielt meinen Blick mit derselben kalten Intensität fest.
Wir standen beide da, keuchend, und musterten uns erneut.

„Das hat lange genug gedauert“, murmelte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Ich konnte die Spannung in der Luft spüren, dick und erstickend. Ich hatte mich zu lange zurückgehalten, um seine Stärke einzuschätzen, aber jetzt war klar – Lyan war kein Gegner, den ich unterschätzen durfte.

Er war stärker, als ich gedacht hatte.
„Es lässt sich nicht vermeiden“, murmelte ich leise, gerade laut genug, dass er mich hören konnte. Dieser Kampf hatte viel zu lange gedauert, und es war jetzt klar, dass Lyan kein gewöhnlicher Gegner war. Wenn ich weiterhin meine Schläge zurückhielt, war es nur eine Frage der Zeit, bis er die Oberhand gewinnen würde. Ich musste meine Kräfte sammeln und alles geben, was ich hatte.
Lyan schien die Veränderung in meiner Entschlossenheit zu spüren. Seine Augen verengten sich, und ein dunkles Grinsen huschte über seine Lippen. Wir standen einen kurzen Moment lang regungslos da, die Luft um uns herum war voller Spannung. Dann, ohne ein Wort, bewegten wir uns beide.

Ich spürte, wie die vertraute Kraft der Magie durch mich hindurchströmte, aber diesmal griff ich tiefer und rief die Werkzeuge herbei, die ich immer verborgen gehalten hatte.
Zuerst flammte die Psychokinese auf, unsichtbare Kraftstränge streckten sich aus, bereit, die Welt um mich herum zu manipulieren. Dann kam der Wasserstift, dessen flüssige Energie sich wie ein Schutzschild um mich schlang.

Der Feuerstift folgte, entzündete sich mit einem leisen Zischen und verschmolz mit der kalten Präzision meines Geistes. Schließlich der Teufelsstift – eine dunkle, unheimliche Energie, die im Takt meines Herzschlags pulsierte und alles verstärkte, was sie berührte.
Eine furchterregende Aura breitete sich von mir aus, die Kraft war unverkennbar. Ich konnte Aurelias Blick auf mir spüren, scharf und wissend. „Er sammelt Kraft“, sagte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber in ihrem Tonfall lag noch etwas anderes – eine Aufregung, die sie nicht zu verbergen versuchte.
Lyan hingegen schien das nicht zu beeindrucken. Wenn überhaupt, dann wurde sein Grinsen breiter, und er veränderte seine Haltung, während er seine eigene Energie sammelte. Ein sanftes rosa Leuchten umgab ihn und wirbelte wie ein Nebel um seinen Körper. Ich runzelte die Stirn und beobachtete ihn aufmerksam. Dieses rosa Mana … es war eindeutig die Energie eines Incubus. Aber irgendetwas stimmte nicht.
Wo waren die Illusionen? Wo war die übliche Manipulation, die mit Inkubusmagie einherging? Er kämpfte fair und verließ sich auf rohe Kraft und Macht statt auf Verführung oder Tricks.

Und das machte ihn noch gefährlicher.

Er umklammerte sein Schwert fester, und die rosa Energie wurde stärker, als er sich konzentrierte. Dann, gerade als ich mich bewegen wollte, hörte ich ihn zwei Worte murmeln, die mir einen Schauer über den Rücken jagten.

„Limit Break.“
Ich hatte keine Zeit zu zögern. Meine Magie flammte auf, mein Körper verstärkte sich mit der vereinten Kraft der Stifte. Ich konnte spüren, wie der Boden unter mir bebte, als die schiere Kraft unserer Macht begann, die Grundfesten des Raumes zu erschüttern. Die Luft knisterte vor Energie, dick und erstickend, als wir uns beide darauf vorbereiteten, alles zu entfesseln, was wir hatten.

Doch gerade als wir wieder aufeinanderprallen wollten, ertönte eine Stimme – scharf und befehlend.
„Okay, hört auf!“

Es war Aurelia.

Ich blieb mitten in der Bewegung stehen, die Kraft, die ich gesammelt hatte, erstarrte, als ich mich zu ihr umdrehte. Sie stand da, die Arme verschränkt, ihre feurig roten Augen blitzten vor Ärger. Neben ihr stand die platinblonde Prinzessin mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck, der jedoch von Belustigung geprägt war.
„Das reicht“, sagte die Prinzessin und trat einen Schritt vor. Ihre Stimme war ruhig, aber sie hatte eine unbestreitbare Autorität. Sie warf einen Blick zwischen Lyan und mich, ein kleines Grinsen umspielte ihre Lippen. „Ich glaube, wir haben genug gesehen.“
Lyan zögerte, sein rosa Mana wirbelte noch immer um ihn herum, aber er entspannte sich und senkte sein Schwert, wobei das Leuchten verblasste. Ich tat es ihm gleich und steckte meine Klingen mit einem leisen Klicken in die Scheiden, obwohl meine Muskeln angespannt blieben, bereit für alles.

Aurelia war die Erste, die wieder sprach, ihre Stimme triefte vor Verärgerung. „Beruhige dich, du Bastard. Er ist der Ritter dieser Prinzessin.“
Sie stieß mit dem Daumen in Richtung der blonden Prinzessin, wobei ihr Tonfall deutlich machte, dass sie von der Situation nicht beeindruckt war.

Die Prinzessin lachte leise und amüsierte sich sichtlich. „Lyan, hör auf, anzugeben.“ Dann warf sie mir einen Blick zu, ihre blauen Augen funkelten verschmitzt. „Dravis hier ist offenbar nur der Ritter dieser hitzigen Königin.“ Sie neigte den Kopf in Richtung Aurelia und sagte neckisch: „Ich glaube, er ist nur der Knappe von Lyan.“
Ich atmete langsam aus, meine Magie beruhigte sich endlich, als ich meine Schwerter in die Scheiden steckte. Die Spannung im Raum hatte sich verändert, die tödliche Energie, die über uns gehangen hatte, war nun durch etwas anderes ersetzt worden – etwas Leichteres, aber immer noch mit einem Hauch von Unbehagen. Ich warf einen kurzen Blick auf Lyan, der mich mit derselben kalten Intensität wie zuvor beobachtete, obwohl seine Haltung keine unmittelbare Bedrohung ausstrahlte.
Aurelia hingegen sah zufrieden aus. Sie grinste breit, die Arme immer noch verschränkt, während sie ihren Kopf zu mir neigte. „Gut gemacht, Dravis“, sagte sie in einem ungewöhnlich warmen Tonfall. „Du hast hart für mich gekämpft, was?“
Ich antwortete nicht, nickte nur anerkennend und trat einen Schritt zurück. Ich war nicht der Typ für Lob, und Aurelia wusste das. Aber dennoch war da etwas in ihrem Blick – etwas Zufriedenes, als hätte sie genau das bekommen, was sie wollte.

Bevor ich zu viel darüber nachdenken konnte, brach Lyans Stimme die Stille.
„Wer bist du?“, fragte er und kniff die Augen zusammen, während er sich zu der blonden Prinzessin umdrehte. Seine Stimme war leise, aber sie hatte einen scharfen Unterton, der auf das Misstrauen hindeutete, das unter der Oberfläche brodelte. „Woher kennst du mich?“
Dein Abenteuer geht weiter bei Empire

„Eeeeeehh????“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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