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Kapitel 296: Die Wahrheit hinter dem königlichen Bankett (Ende)

Kapitel 296: Die Wahrheit hinter dem königlichen Bankett (Ende)

Die Stimme klang klar, fest und voller Entschlossenheit, die nur von einer Person kommen konnte. Alle Blicke im Raum richteten sich auf die Stimme. Die schweren Holztüren der Halle schwangen auf und gaben den Blick auf eine große, gepanzerte Gestalt frei. Ihre polierte Brustplatte glänzte im Schein der prächtigen Kronleuchter, und ihr roter Umhang wehte hinter ihr her.

Ritterhauptmann Sophie betrat den Raum und forderte mit ihrer Präsenz sofort die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.
Draven kniff die Augen zusammen, als er die vertraute Stimme sofort erkannte. Seine Augen weiteten sich leicht vor Überraschung, bevor er sie resigniert schloss. Es war Sophie.

Aurelia, die faul auf ihrem Thron lag, seufzte dramatisch, als ihr feuriger Blick den der Ritterin traf. Sie hob eine Augenbraue und ihre Lippen verzogen sich zu einem amüsierten, aber genervten Lächeln.
„Sophie, wenn du hier so hereinplatzt, muss es wirklich verdammt dringend sein“, sagte sie mit ungeduldiger Stimme. „Was hast du, dass du glaubst, diese Besprechung unterbrechen zu können?“

Sophie kniete sich mit einem Knie auf den kalten Steinboden. Sie hielt ihren Blick nach vorne gerichtet und starrte ihre Königin direkt an, ihr Gesichtsausdruck war so ernst wie nur möglich.
„Eure Majestät, ich entschuldige mich für die Störung“, sagte sie mit fester Stimme. „Aber das kann nicht warten. Ich habe Neuigkeiten, die für die Sicherheit des Königreichs von entscheidender Bedeutung sind.“

Aurelia beugte sich leicht vor, neugierig geworden. „Na gut, dann hör mal. Was ist so verdammt wichtig?“ Sie bedeutete Sophie, aufzustehen, obwohl ihre Verärgerung immer noch deutlich zu spüren war.
Sophie stand auf und hielt ihren Blick fest auf die Königin gerichtet. Sie nahm eine Ledertasche von ihrer Seite und es war klar, dass etwas daran nicht stimmte. Die Tasche war nass und eine übelriechende grünliche Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus. Der Gestank war schon zu riechen, bevor der Inhalt sichtbar wurde.

Ohne ein weiteres Wort drehte Sophie die Tasche um und ein Kopf fiel heraus und landete mit einem widerlichen Geräusch auf dem polierten Marmorboden.
Ein Raunen ging durch den Saal, und die Menge murmelte, als sie den Anblick wahrnahm. Der Kopf eines dämonischen Orks lag auf dem Boden, seine Augen waren noch immer weit aufgerissen, sein mit Reißzähnen bewehrter Mund zu einem grotesken Grinsen verzogen.

Die Hofmagier, Professoren und Minister flüsterten untereinander, ihre Gesichtsausdrücke reichten von Schock bis Entsetzen. Draven blieb ruhig und beobachtete die Reaktionen mit Desinteresse.
Sophie trat einen Schritt vor und erlangte mit ihrer Stimme die Aufmerksamkeit aller. „Dies ist der Kopf eines dämonischen Orks, dem wir im Norden begegnet sind“, begann sie. „In der Nähe des Ortes, an dem sich die Schattenpest auszubreiten begann. Weitere Untersuchungen ergaben, dass diese dämonischen Orks die Pest ausgelöst haben.“
Sie machte eine Pause, damit die Informationen sacken konnten. Das Gemurmel wurde lauter, die Spannung im Saal stieg, während alle versuchten, diese plötzliche, grauenvolle Enthüllung zu begreifen.

„Außerdem“, fuhr Sophie mit unerschütterlicher Stimme fort, „haben wir Beweise dafür gefunden, dass diese Kreaturen Menschen gefangen genommen haben – sie als Vieh halten, zur Zucht missbrauchen und für dunkle Rituale verwenden. Wir haben Überreste gefunden, Eure Majestät … Überreste von Menschen, die benutzt und dann weggeworfen wurden, als wären sie nichts.“
Ein Schauer durchlief den Saal, das Gewicht ihrer Worte lastete schwer auf den Anwesenden. Aurelias Augen verengten sich, ihre Haltung veränderte sich. Ihre träge, distanzierte Art war verschwunden. An ihre Stelle trat ein kalter, berechnender Blick – ein Blick, der von der wilden Königin sprach, die sie sein konnte, wenn es die Situation erforderte.
Sophie holte tief Luft, bevor sie mit ihrem Bericht fortfuhr. „Außerdem habe ich vor Ort Hinweise auf einen größeren Plan gefunden. Es gibt Anzeichen dafür, dass eine Invasion der Orks vorbereitet wird. Die dämonischen Orks versammeln sich, und dies könnte der erste von vielen Angriffen sein.“
Bevor Aurelia etwas sagen konnte, fügte Sophie hinzu: „Ich habe diese Erkenntnisse mit den Abenteurern bestätigt, die uns während des Aufstands des Goblin-Königs geholfen haben – der Schattengebundenen Abenteurergruppe. Dravis Granger und Sylvanna haben beide die Anzeichen einer bevorstehenden Invasion bestätigt.“

Das Gemurmel wurde lauter, fast unkontrollierbar, als die Beamten zu reagieren begannen und eine Mischung aus Ungläubigkeit, Angst und Neugier durch den Saal fegte. Die Erwähnung von Dravis und Sylvanna schien Sophies Behauptungen noch mehr Gewicht zu verleihen.

Aurelias Augen weiteten sich leicht und ihr Blick wanderte zu Draven. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke – ein stiller Austausch. Dann sah sie wieder zu Sophie, ihr Gesichtsausdruck verhärtete sich.
Sie schloss die Augen, atmete tief ein und nickte, als hätte sie eine Entscheidung getroffen.

Als sie die Augen wieder öffnete, waren sie wild, ihr Blick wie geschmolzenes Gold – lodernd und unnachgiebig. Sie erhob sich von ihrem Thron, ihre Stimme hallte durch den Saal und widerhallte von den Steinwänden. Sie hatte einen autoritären Tonfall, der keinen Raum für Zweifel ließ. Das war nicht Aurelia, die faule Königin; das war Aurelia, die Herrscherin von Regaria.
„Alle anwesenden Ritter, hört meinen Befehl!“, rief sie mit klarer Stimme. „Untersucht das sofort! Bereitet euch auf eine mögliche Invasion vor. Mobilisiert eure Streitkräfte und stellt sicher, dass unsere Verteidigung bereit ist, allem standzuhalten, was kommen mag. Überlasst nichts dem Zufall!“
Die Ritter und Minister begannen hektisch hin und her zu laufen, und ihre hastigen Diskussionen erfüllten den Raum. Fragen wurden laut, einige skeptisch, andere einfach nur um Klarstellung bittend. Aber die Entschlossenheit in Aurelias Augen brachte die meisten Zweifler zum Schweigen.

Eine Stimme erhob sich über das Gemurmel, ein Minister trat vor. „Eure Majestät, sind wir sicher, dass diese Bedrohung echt ist? Die Vorstellung einer Orkinvasion scheint … weit hergeholt.“
Bevor Aurelia antworten konnte, meldete sich eine andere Stimme zu Wort, die einem der Professoren der MTU gehörte. „Wenn die Informationen sowohl von Graf Drakhan als auch von Lady Icevern stammen, dann müssen sie wahr sein. Sie sind wie Licht und Schatten – der eine deckt die Wahrheit auf, die andere beseitigt die Bedrohung.“
Ein anderer nickte und stimmte ein: „Angesichts ihrer sehr öffentlichen Auflösung der Verlobung ist es unwahrscheinlich, dass es sich hierbei um eine Form der Zusammenarbeit handelt. Ihre Integrität spricht Bände.“

Aurelias Blick schweifte über die Menge, ihre feurigen Augen verengten sich, als würde sie jeden herausfordern, ihr zu widersprechen. Sie nickte kurz. „Genau. Dies ist keine unbegründete Drohung. Wir müssen jetzt handeln, sonst gefährden wir die Sicherheit unseres Volkes.“
Sie sah die versammelten Beamten an, ihr Blick entschlossen. „Schickt Nachrichten an alle Feudalherren in der Nähe der Grenzen. Sie müssen sich auf jede Bedrohung vorbereiten. Ich will, dass sie in höchster Alarmbereitschaft sind und mir sofort Bericht erstatten, wenn ihnen etwas Ungewöhnliches auffällt.“

Sie hielt inne, ihr Blick intensiv, ihre Stimme leise, aber mit einem Hauch von Stahl. „Wir werden uns nicht wieder überraschen lassen. Nicht noch einmal.“
Damit wandte sie sich wieder ihrem Thron zu, ihr roter Umhang flatterte hinter ihr her. „Die Sitzung ist beendet“, sagte sie mit befehlender Stimme. „Ihr habt alle eure Befehle.“

Die Beamten begannen sich zu bewegen, einige flüsterten noch miteinander, andere sahen entschlossen aus, als sie sich aufmachten, ihre Befehle auszuführen. Die Ritter salutierten, ihre Rüstungen klirrten, als sie sich zum Gehen wandten.
Doch bevor sich die Menge vollständig zerstreuen konnte, ertönte Aurelias Stimme erneut.

„Draven, Kanzler Elandris, Sophie“, rief sie mit leiserer, aber immer noch autoritärer Stimme. „Bleibt hier.“

Der Raum leerte sich schnell, bis nur noch die Königin, Draven, Sophie und Elandris in ihrer geklonten Gestalt übrig waren. Aurelia wandte sich ihnen zu, ihr Blick ernst, ihre Augen scharf.
„Jetzt erzähl mal genau. Was ist die potenzielle Gefahr und wann müssen wir damit rechnen?“, fragte sie und sah Sophie dabei direkt an.

Sophie trat vor, ihr Gesicht entschlossen, obwohl in ihren Augen ein Funken Unsicherheit zu sehen war. „Eure Majestät, wir … haben keinen genauen Zeitplan“, gab sie zu, ihre Stimme voller Frustration über ihre eigene Antwortlosigkeit. „Ich weiß nur, was ich gesehen habe – ein Tor, hinter dem sich eine Armee von Orks versammelt hatte, die in einer anderen Dimension auftauchten. Sie waren in voller Rüstung und bereit zum Kampf.
Ich konnte weder sagen, wo sie waren, noch wann sie eintreffen würden. Das ist … noch unbekannt.“

Aurelias Blick wanderte zu Draven, erwartungsvoll. „Und du, Bastard? Was hältst du davon?“
Dravens Augen trafen ihre, kalt und berechnend wie immer. Er zögerte nicht. „Die Informationen, die Sophie uns gegeben hat, stimmen mit dem überein, was ich gesehen habe. Es gibt Anzeichen dafür, dass dies Teil eines größeren Plans ist – einer koordinierten Aktion, die wir noch nicht vollständig überblicken können. Ich muss jedoch zugeben, Eure Majestät, dass auch ich ihre Pläne nicht vollständig verstehe. Es gibt zu viele Variablen, zu viele Unbekannte.“
Für einen kurzen Moment schien die Premierministerin, die bisher geschwiegen hatte, zu glauben, dass die Königin Draven für seine ausweichende Antwort zurechtweisen würde. Aber zu seiner Überraschung nickte Aurelia nur nachdenklich.

„Ich verstehe“, sagte sie leise und nachdenklich.

Sie wandte ihren Blick zu Elandris, die immer noch in ihrer geklonten Gestalt einer alten Frau stand und mit weisen, ruhigen Augen blickte.
„Kanzlerin, ist die MTU in der Lage, dies weiter zu untersuchen?“, fragte Aurelia mit durchdringendem Blick.

Elandris trat einen Schritt vor, ihr Stab klopfte leise auf den Steinboden. „Unter den gegenwärtigen Umständen, Eure Majestät, wäre es in unserem besten Interesse, gründliche Nachforschungen anzustellen. Ich bitte jedoch um Verzeihung, wenn ich das sage, aber es wird sowohl innerhalb als auch außerhalb der MTU Fraktionen geben, die unseren Ergebnissen möglicherweise keinen Glauben schenken werden.
Und ich muss darauf hinweisen, Eure Majestät, dass die Invasion nicht unbedingt in unserem Königreich beginnen muss. Sie könnte genauso gut anderswo beginnen, in benachbarten Ländern. Der Kontinentale Magierrat könnte diese Bedrohung ohne weitere Beweise nicht ernst nehmen.“
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Aurelias Augen verengten sich, ihre Verärgerung war offensichtlich. Sie seufzte frustriert und schüttelte leicht den Kopf. „Der Kontinent?
Der Rat?“, murmelte sie mit verächtlicher Stimme. „Der verdammte Kontinent und sein kostbarer Rat interessieren mich nicht im Geringsten. Was zählt, sind mein Königreich und mein Volk.“

Ihre Augen blitzten, als sie Elandris ansah. „Bereite alles vor. Stell sicher, dass wir nichts übersehen. Ich will nicht, dass dieses Königreich unvorbereitet getroffen wird.“
Elandris senkte den Kopf und sprach ruhig. „Wie Ihr wünscht, Eure Majestät.“

Dann wandte Aurelia ihren Blick wieder Draven zu. Einen Moment lang zögerte sie, als wollte sie noch etwas sagen. Ihr Blick wurde weicher, und eine seltene Regung huschte über ihr Gesicht – vielleicht Nachdenklichkeit, vielleicht sogar Wertschätzung. Doch ebenso schnell verschwand die Maske wieder, und ihr Blick wurde erneut hart.
„Ihr könnt gehen“, sagte sie mit entschiedener Stimme.

Draven nickte knapp, während Sophie sich tief verbeugte und Elandris es ihr gleichtat. Als sie sich zum Gehen wandten, schien die Spannung im Raum etwas nachzulassen, obwohl die Last der Enthüllungen noch immer in der Luft lag.
Aurelia sah ihnen nach, ihr Blick blieb noch einen Moment länger auf Draven haften, bevor sie sich schließlich abwandte, den Blick in die Ferne gerichtet, ihre Gedanken erfüllt von den Herausforderungen, die vor ihr lagen. Das Schicksal ihres Königreichs hing von den Entscheidungen ab, die sie jetzt treffen würde, und sie wusste, dass sie sich keinen Fehler leisten durfte.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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