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Kapitel 294: Die Aktivitäten des kalten Professors (Ende)

Kapitel 294: Die Aktivitäten des kalten Professors (Ende)

Eine Feder schrieb ganz genau über seine Forschungen zur Harmonie zwischen Chaos und Nekromantie – ein kontroverses Thema, das ihn schon zu Durchbrüchen gebracht hatte, von denen andere nicht mal träumen konnten. Eine andere Feder kritzelte Notizen über die Natur der Ursprungsattribute und verfolgte familiäre Ideologien anhand der Magie, die jede Blutlinie in sich trug.
Ein dritter arbeitete unermüdlich daran, das Phänomen des Dungeon-Kerns zu erforschen und die Mechanismen hinter dem mysteriösen Auftauchen von Dungeons in allen Landen zu untersuchen. Und die letzte Feder bewegte sich mit fließender Anmut und skizzierte Diagramme über die Störung und Stabilisierung des Manaflusses, um Wege zu finden, Ungleichgewichte in magischen Systemen zu beheben.
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Der Raum bewegte sich wie ein perfektes Uhrwerk, jeder Stift, jedes Blatt Papier, jede Bewegung war choreografiert, um einem Zweck zu dienen, alles unter dem Blick von Draves scharfen, kalten Augen. Er stand in der Mitte, beobachtete, nahm die Details auf und hielt jede Berechnung und Hypothese fest. Für normale Sterbliche wäre das überwältigend gewesen – ein Wahnsinn aus verstreuten Gedanken. Für Drave war es Präzision, Kontrolle.
Sein Verstand arbeitete auf Ebenen, die man nicht begreifen konnte, und war in der Lage, vier völlig unterschiedliche Forschungslinien zu verfolgen und gleichzeitig seinen Körper auf Bewegungen vorzubereiten, falls es nötig werden sollte.

Plötzlich ertönte ein Klopfen im Labor. Es war leise, aber beharrlich und hallte in dem ansonsten stillen Raum wider. Draven hielt inne und kniff die Augen leicht zusammen, als er die unerwartete Unterbrechung bemerkte.
Ohne ein Wort zu sagen, gab er den Federn ein Zeichen anzuhalten, und jede Feder blieb gehorsam an ihrer Stelle in der Luft stehen.

Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks versetzte er die Papiere in den Standby-Modus, und die Forschungsarbeit wurde vorübergehend unterbrochen. Er drehte sich um und ging zu seinem angrenzenden Büro. Er lauschte einen Moment, bevor er die Stimme auf der anderen Seite der Tür erkannte.
„Professor, hier ist Yuli … Ich habe etwas vergessen“, erklang die gedämpfte Stimme.

Draven zögerte kurz, bevor er schließlich die Tür öffnete. Er ging zurück zu seinem Schreibtisch, setzte sich elegant hin und warf einen Blick auf die sich öffnende Tür. Dort stand „Yuli“ – mit unscheinbarer Miene und gesenktem Blick, was Nervosität ausdrücken sollte. Bei jedem anderen hätte das vielleicht funktioniert.
„Komm rein“, sagte Draven in seinem üblichen kühlen Tonfall und griff nach einem Buch, das mit einem einfachen Gedanken auf ihn zuschwebte.

Als sie eintrat, durchbrach Dravens Stimme die Stille. „Welchen Bericht hast du für mich, Liora?“
Die Frau blieb stehen und ein Lächeln huschte über ihre Lippen. „Wie erwartet, es ist schwer, dich zu täuschen, nicht wahr?“, sagte sie, wobei die Sanftheit in ihrem Auftreten verschwand und einem verschmitzten Grinsen wich. Ihre Gestalt schien leicht zu flimmern, und im nächsten Moment fiel die Verkleidung weg. Ihre Größe passte sich an, ihre Haltung veränderte sich von der zurückhaltenden Haltung Yulis zu etwas Selbstbewussterem, Gefährlicherem.
Sie war jetzt kleiner, aber ihre Präsenz wirkte viel größer. Die Frau vor ihm war nicht die schüchterne Universitätsassistentin, sondern Liora – die stille Händlerin, eine bekannte Gestalt in der Unterwelt. Sie war sowohl eine Meisterhändlerin als auch eine Attentäterin, und ihre doppelte Rolle schuf eine Mischung aus Persönlichkeiten, die diejenigen faszinierte und wütend machte, die versuchten, sie zu verstehen.
Dravens Blick blieb unbewegt. Er hatte ihren kleinen Trick schon durchschaut, als sie hereinkam. Er bedeutete ihr, zu sprechen, und sah sie mit einem Hauch von Erwartung in den kalten Augen an.

„Was hat die stille Händlerin mir zu berichten? Wie laufen die Geschäfte?“, fragte er in einem Tonfall, der deutlich machte, dass er wenig Geduld für unnötiges Geschwätz hatte.

Liora grinste und legte eine Hand lässig auf ihre Hüfte.
„Oh, es läuft großartig. Eigentlich sogar zu gut“, sagte sie und kniff nachdenklich die Augen zusammen. „Aber du bist wirklich hier, oder?“ Ihr Tonfall änderte sich, und ihr Grinsen wurde verspielt breiter. Sie trat einen Schritt näher und musterte ihn. „Du bist überall – in der Grafschaft, an der Universität, du unterrichtest die Königin.

Es scheint, als wärst du alle auf einmal, Meister~“

Die neckische Note in ihrer Stimme, als sie ihn „Meister“ nannte, entging Draven nicht. Sie arbeitete zwar für ihn, aber Loyalität war kaum etwas, was man von der Stillen Händlerin erwarten konnte. Treue lag ihr nicht im Blut, und Draven wusste das besser als jeder andere.

Er reagierte nicht auf ihre neckischen Worte. Sein Blick wanderte zurück zu dem Buch, das vor ihm schwebte, ein Zeichen, dass das Gespräch ohne unnötige Spielchen fortgesetzt werden sollte.
Liora seufzte theatralisch, ging weiter in den Raum hinein, ihre Schritte waren auf dem polierten Boden nicht zu hören. „Na gut, na gut, ich komme zum Punkt“, sagte sie und lehnte sich an die Kante seines Schreibtisches. „Die Auktion beginnt offiziell in einer Woche. Wir haben bereits Leute stationiert, um die Artefakte zu beschützen, und ich muss sagen, Draven …“ Sie hielt inne und riss die Augen vor gespielter Verwunderung auf. „Wow.“
Er sah nicht auf. Sie fuhr fort.

„Diese Artefakte sind von höchster Qualität – jedes einzelne davon. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie du das geschafft hast. Normalerweise gibt es bei solchen Auktionen immer ein paar Flops, aber dieses Mal … ist einfach alles perfekt! Das wird eine der größten Auktionen mit den höchsten Einnahmen, die wir je gesehen haben.“ Sie tippte mit einem Finger auf ihre Lippen, ihre Augen glänzten vor Aufregung.
„Und meine Geschwister“, fuhr sie fort, wobei ihre Stimme etwas leiser wurde, als sie ihre Familie erwähnte – die Waisenkinder, die sie unter ihre Fittiche genommen hatte und die in vielerlei Hinsicht ihre wahre Familie waren. „Mit dem Erfolg, den wir hatten, konnten wir das große Haus neben unserer Handelsfirma bar bezahlen. Das Haus ist riesig, groß genug für alle meine kleinen Schwestern und Brüder.
Wir sind jetzt offiziell eine richtige Kaufmannsfamilie“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln, obwohl ihr Blick immer noch scharf war.

„Es gibt auch Söldner“, fügte sie hinzu. „Sie sind fest bei uns – echte Wachen, die uns treu ergeben sind, da wir sie gut bezahlen.
Unser Informationsnetzwerk erstreckt sich über mehrere Städte. Das … das ist das erste Mal, dass ich mich wirklich wie eine echte Kaufmannsfamilie fühle. Vielleicht muss ich dann nicht mehr die zwielichtigen Geschäfte machen“, schloss sie und ihre Stimme wurde nachdenklich.

Draven blickte von seinem Buch auf und fixierte sie mit einem kalten, abschätzenden Blick. „Warum hörst du dann nicht auf?“, fragte er mit gleichmäßiger Stimme, ohne jede Regung.
Liora blinzelte, ihre Überraschung war zum ersten Mal in diesem Gespräch deutlich zu sehen. Sie öffnete den Mund, schien aber zu zögern, sichtlich verblüfft.

„Wenn du deine Arbeit als stille Händlerin aufgeben willst, ist das in Ordnung“, fuhr Draven fort und hielt ihren Blick fest. „Es würde mir reichen, an der Seite der großartigen Händlerin Liora zu arbeiten.“
Zum ersten Mal schien Liora ihre spielerische Fassade völlig zu verlieren. Ihre Augen weiteten sich leicht, ihr Mund öffnete sich vor Schock. Sie starrte ihn an und versuchte einzuschätzen, ob er es ernst meinte. Es war so untypisch für Draven, auch nur einen Hauch von Rücksichtnahme zu zeigen, geschweige denn so etwas.

Langsam wurde ihr Gesichtsausdruck weicher, ihr Blick senkte sich. Sie ballte die Hände zu Fäusten an ihren Seiten, und ein Funken Entschlossenheit blitzte in ihren Augen auf.
„Nein“, sagte sie mit festerer Stimme. „Du hast mir viel gegeben – mehr als jeder andere jemals zuvor. Und ich habe meinen Stolz.“ Sie holte tief Luft, sah ihm fest und entschlossen in die Augen.

„Ich werde alle deine Befehle befolgen, egal ob für Liora, die Händlerin, oder Liora, die stille Händlerin.“

Sie hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet.
Draven schloss das Buch, legte es beiseite und bohrte seinen kalten Blick so intensiv in ihren, dass sie einen Schritt zurückwich. „Die stille Händlerin interessiert mich nicht besonders“, sagte er mit leiser Stimme. „Nützlich, ja. Aber was ich brauche, ist Liora, die Händlerin – lebendig, erfolgreich, mit florierendem Geschäft. Du bist ein wichtiger Trumpf.

Ein Trumpf für Drakhan.“

Seine Worte ließen ihr Gesicht warm werden, sein intensiver Blick traf sie unerwartet. Sie blinzelte und spürte, wie ihr gegen ihren Willen die Röte in die Wangen stieg. „W-was? Warum sagst du das so?“, stammelte sie, überrascht von dem seltenen Anflug von … fast schon Besorgnis in seinem Tonfall.

Draven runzelte die Stirn und sah sie scharf an. „Warum wirst du rot?“, fragte er mit schneidender Stimme.
Liora riss die Augen auf und lachte nervös. „Eh? Häh? Ich werde doch nicht rot!“, protestierte sie und ihre Stimme wurde höher. Sie schüttelte den Kopf, sichtlich verwirrt von seiner direkten Frage. „Äh …“
Sie räusperte sich schnell und zwang sich, ihre Fassung wiederzugewinnen. „Wie auch immer“, sagte sie mit festerer Stimme, obwohl ihre Verlegenheit noch immer in ihrem Gesichtsausdruck zu sehen war, „ich weiß nicht, mit welcher Magie du es schaffst, überall gleichzeitig zu sein, aber pass auch auf dich auf, Chef.“
Ihre Worte hingen in der Luft, und in ihrem Tonfall lag etwas fast Aufrichtiges – etwas, das Draven auffiel, aber nicht kommentierte. Stattdessen neigte er leicht den Kopf und bestätigte damit ihre Sorge, ohne direkt darauf einzugehen.
„Noch was“, fügte Liora hinzu, wobei ihr Ton wieder ernst wurde. „Während der Auktion werden Leute auf uns abzielen. Wir haben unsere Basis verstärkt und jede Menge Verteidigungsanlagen installiert, aber ich wollte dich trotzdem darauf aufmerksam machen. Nur für den Fall.“

Draven nickte und hielt ihren Blick fest. „Verstanden“, sagte er mit kalter, ruhiger Stimme. „Sollen sie kommen. Wir werden ihnen auch etwas abnehmen.“
Ein Grinsen breitete sich auf Lioras Gesicht aus, ihre Augen funkelten vor Aufregung über seine Worte. „Ja, du hast recht“, sagte sie, ihre Stimme voller Begeisterung, die ihrem Gesichtsausdruck entsprach. „Lass sie es versuchen.“
Die Unterhaltung schien sich dann zu beruhigen, und Liora atmete langsam aus, ihre Haltung entspannte sich. Einen Moment lang sah sie Draven an, ihr Blick verweilte auf ihm, als wollte sie ihn durchschauen, verstehen, was ihn antrieb.

„Sonst noch etwas?“, fragte Draven schließlich, wobei sein Tonfall deutlich machte, dass er bereit war, das Gespräch zu beenden und sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden.
Liora schüttelte den Kopf und schob sich von seinem Schreibtisch weg. „Nein, das ist alles für heute“, sagte sie, und ihr verschmitztes Lächeln kehrte zurück. „Mach’s gut, Chef.“

Sie drehte sich um und ging mit schnellen, leisen Schritten zur Tür. Gerade als sie die Tür erreichte, hielt sie inne und warf ihm einen Blick zu.
„Draven“, sagte sie mit leiser, fast nachdenklicher Stimme. „Du bist ein seltsamer Mensch, weißt du das?“

Er sah auf, seine kalten Augen trafen ihre. Er antwortete nicht, und sie lachte nur leise, schüttelte den Kopf und schlüpfte aus dem Raum, wobei die Tür leise hinter ihr zufiel.

Draven sah noch einen Moment lang der Tür nach, bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwandte.
Er atmete tief durch, konzentrierte sich wieder und die Papiere und Stifte um ihn herum nahmen ihre Bewegungen wieder auf, während das leise Summen der Arbeit den Raum erneut erfüllte.

Es gab immer etwas zu tun – mehr zu recherchieren, mehr zu verstehen. Und Draven würde weitermachen, vorwärts gehen, egal wer neben ihm stand oder wer sich ihm in den Weg stellte. Das war sein Weg, und er würde ihn gehen, wenn nötig auch allein.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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