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Kapitel 291: Der zweite Tag der Königin (3) Die Nostalgie

Kapitel 291: Der zweite Tag der Königin (3) Die Nostalgie

„Die magischen Kreise wurden nicht für den Krieg oder zur Zerstörung entwickelt, Eure Majestät. Sie waren als Werkzeug gedacht – ein Werkzeug, um das Leben bequemer und erträglicher zu machen. Magie sollte das Leben verbessern, nicht zerstören.
Der Ursprung dieser Kreise liegt in der Arbeit von Hexen, die nach Wegen suchten, ihren Mitmenschen zu helfen, die Licht in die Dunkelheit bringen wollten.“ Dravens Stimme klang klar, seine Worte präzise und bedächtig und hallten in der Stille des Raumes wider.

Aurelia hing an jedem einzelnen Wort, und der Nachhall seiner Erklärung wurde in ihrem Kopf immer lauter, wie eine Welle, die sich zu einer Flutwelle ausbreitet. Sie blinzelte, ihr Blick war auf ihn gerichtet, aber ihre Gedanken schweiften ab.
Es war seltsam – wie etwas so Alltägliches wie ein Vortrag über magische Kreise plötzlich etwas tief in ihr bewegen konnte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so etwas empfunden hatte – ein Aufblitzen von etwas, das fast wie Aufregung fühlte, etwas, das ihre Brust leichter und ihren Geist schärfer machte. Wann war die Welt so langweilig, so vorhersehbar geworden?

Wann hatte alles angefangen, sich so einfach und billig anzufühlen, bereit, unterschätzt oder gekauft zu werden?
Sie sah Draven an, sein strenges Gesicht, diese scharfen Augen, die alles zu analysieren schienen, was sie sahen. Sein Tonfall war kalt, fast distanziert, aber die Bedeutung hinter seinen Worten war alles andere als herzlos. Es lag eine seltsame Art von Freundlichkeit darin, etwas, das sich fast wie … Sanftmut anfühlte. Eine Art Hingabe, die sie an einen Elternteil erinnerte, der versucht, einem sturen Kind etwas beizubringen.
Ja, genau das war es. Das letzte Mal, dass sie so empfunden hatte, war vor Jahren gewesen, als ihr Vater noch lebte und ihr zum ersten Mal Magie beigebracht hatte. Sie erinnerte sich daran, wie er mit ihr gesprochen hatte, wie er ihr das Konzept der „Vorstellungskraft“ als Kern der Magie erklärt hatte.
Es war eine ihrer wichtigsten Erinnerungen, die Vorstellung, dass in den Flammen, die das regarianische Königshaus ausmachten, eine Ideologie der Macht und des Wohlstands steckte.

Es waren diese Worte, diese Lektionen ihres Vaters, die ihr all die Jahre in Erinnerung geblieben waren. Und jetzt, zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, hörte sie etwas Ähnliches, aber vielleicht noch Verfeinerteres, von diesem Mann, der vor ihr stand.
Sie konnte sich nicht zurückhalten. Es kam einfach so heraus, ungeplant, mit leiser, fast unsicherer Stimme. „Warum tust du das?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. „Warum gibst du so alles für mich?“

Draven hielt inne, und für einen Herzschlag schien der Raum still zu stehen. Aurelia merkte, dass sie den Atem anhielt, ihr Herz schlug etwas schneller, während sie auf seine Antwort wartete.
Sie wusste nicht einmal, warum sie gefragt hatte, warum es ihr so wichtig war. Aber es war ihr wichtig.

Zum ersten Mal sah sie es – einen echten Ausdruck auf seinem Gesicht, etwas hinter der kalten Maske, die er immer trug. Es war nur ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Ausdruck, aber er war echt – ein winziges, aufrichtiges Lächeln. Er sah sie an, und in seinem Blick lag ein Funken Wärme, der leicht zu übersehen war, wenn man nicht genau hinsah.
„Das liegt daran, dass ich Lehrer bin“, sagte er, seine Stimme immer noch ruhig, aber leiser als zuvor. „Dozent. Professor.“ Sein Blick blieb auf ihr haften, unerschütterlich, und sie konnte das Gewicht hinter seinen Worten spüren – die Hingabe, das Pflichtbewusstsein, das ihn antrieb.
Aurelia blinzelte und wusste für einen Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Ein Lehrer, ein Professor – das war der Grund. Es ging nicht um sie, es ging nicht um das Königreich oder den Thron. Es ging einfach darum, wer er war, woran er glaubte. Das hatte fast etwas Edles, etwas, das ihr die Kehle zuschnürte. Sie nickte, schluckte schwer und wandte ihren Blick ab, weil sie sich seltsam selbstbewusst fühlte.
Sie machten weiter, und Draven begann seine nächste Lektion mit der gleichen kühlen Effizienz, die ihn auszeichnete, und erklärte die Grundlagen der Magie anhand praktischer Beispiele, die den Raum mit einer Atmosphäre konzentrierten Lernens erfüllten. Er ging nahtlos von einem Thema zum nächsten über, von der Natur des Manas bis zur Manipulation von magischen Kreisen, wobei jedes Konzept in das nächste überging.
Die nächsten zwei Stunden war Aurelia total vertieft, ihr Verstand war so wach wie schon lange nicht mehr. Die Worte, die Theorien, die Vorführungen – alles verlangte ihre Aufmerksamkeit, alles war neu, anders als der langweiligen, immer gleichen Unterricht, den sie schon so satt hatte.

Sie merkte, wie sie sich nach vorne beugte und die Augen zusammenkniff, während sie sich auf den magischen Kreis konzentrierte, den Draven in die Luft gezeichnet hatte, und beobachtete, wie sich die Linien mit seinen Bewegungen verschoben und veränderten.
„Interessant“, murmelte sie leise, fast zu sich selbst, während ihr Blick den schimmernden Linien der Magie folgte. Sie bemerkte nicht einmal, wie die Dienstmädchen in der Ecke sich Blicke zuwarfen und ihre Augen vor Überraschung weiteten. Die Königin zeigte selten Interesse an etwas, das über das unbedingt Notwendige hinausging, geschweige denn an etwas so Alltäglichem wie einer Unterrichtsstunde.
Draven fuhr fort, seine Erklärungen waren klar und präzise, seine Bewegungen effizient. Er stellte ihr Fragen, forderte sie heraus, und sie antwortete mit fester Stimme, deren Tonfall von derselben Intensität geprägt war wie der seine. Sie spürte, wie ihr Verstand arbeitete, wie sie die Konzepte, die er ihr darlegte, begriff, und das fühlte sich gut an – besser, als sie sich das Lernen jemals in Erinnerung hatte.

„Interessant“, wiederholte sie, ihre Lippen leicht verzogen, den Blick auf die Magie gerichtet, die sich in der Luft formte. Es war seltsam – wie etwas so Theoretisches so aufregend sein konnte.

Am Ende der Sitzung senkte Draven seine Hände, der magische Kreis löste sich auf, die Energie im Raum beruhigte sich. Aurelia atmete langsam aus, ihr Körper entspannte sich, als sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte, den Blick immer noch auf Draven gerichtet.
„So fühlt es sich also an, persönlich vom berühmten, gnadenlosen Professor Draven von der Magieturm-Universität des großen Königreichs unterrichtet zu werden“, sagte sie in neckischem Ton, während ein Grinsen um ihre Lippen spielte. Sie sah, wie die Zofen nervöse Blicke austauschten, ihre Augen weit aufgerissen, offensichtlich unsicher, wie sie auf den Sarkasmus ihrer Königin reagieren sollten.
Draven zeigte wie immer keine sichtbare Reaktion. Sein Blick blieb auf ihr haften, seine Augen scharf und berechnend, aber da war noch etwas anderes, etwas, das fast wie Belustigung wirkte. „Ich habe nur meine Pflicht getan, Eure Majestät“, antwortete er mit flacher Stimme und knappen Worten.
Aurelia beobachtete ihn noch einen Moment lang und wartete, aber es kam kein „Danke“ über ihre Lippen. Sie sah, dass er es bemerkte, dass er sich der mangelnden Wertschätzung bewusst war, aber er machte keine Anstalten, darauf einzugehen. Stattdessen nickte er nur mit unveränderter Miene.

Aber das reichte ihr. Er hatte seine Pflicht erfüllt, und sie hatte es auf ihre Weise anerkannt. Das sollte fürs Erste genügen.
Dann, als hätte sie die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet, griff sie plötzlich unter den Tisch, zog ein Holzbrett hervor und ihre Augen leuchteten mit etwas, das fast wie Schalk aussah. „Jetzt“, sagte sie mit herausfordernder Stimme, „lass uns spielen. Heute werde ich dich schlagen.“
Es war ein Go-Brett – ein kompliziertes, aus dunklem Holz gefertigt, dessen Oberfläche auf Hochglanz poliert war. Sie legte es zwischen sich und Draven auf den Tisch, ihren Blick auf ihn geheftet, ihr Grinsen wurde breiter.

Draven hob eine Augenbraue, sein Gesichtsausdruck unverändert. „Du möchtest jetzt spielen, Eure Majestät?“, fragte er mit gleichmäßiger Stimme, obwohl sein Blick einen Hauch von Neugier verriet.
Aurelia nickte, ohne den Blick von ihm zu wenden. „Ja. Und dieses Mal werde ich gewinnen.“

Dravens Augen verengten sich leicht, und für einen Moment sah es so aus, als würde er über ihre Herausforderung nachdenken. Dann nickte er langsam, ließ sich auf den Stuhl ihr gegenüber sinken und hielt ihren Blick fest. „Sehr gut“, sagte er mit ruhiger Stimme. „Fangen wir an.“
Aurelia grinste und bewegte geschickt ihre Hände, während sie das Brett aufbaute. Die schwarzen und weißen Steine glänzten im schwachen Licht des Raumes. Sie hatte schon unzählige Male gegen Draven gespielt und jedes Mal verloren. Aber heute fühlte es sich anders an. Heute fühlte sie sich scharfsinniger, konzentrierter. Heute war sie entschlossen, zu gewinnen. Lies weiter auf empire
Die ersten Züge gingen schnell, fast automatisch. Aurelia platzierte ihre Steine selbstbewusst, ihr Blick huschte über das Brett, während sie ihre Optionen abwägte. Sie spürte, wie Draven sie beobachtete, sein Blick ruhig, sein Gesichtsausdruck unlesbar, aber sie ließ sich nicht einschüchtern.
Das Spiel ging weiter, das Brett füllte sich langsam mit schwarzen und weißen Steinen, jeder Zug war sorgfältig kalkuliert, jede Platzierung eine strategische Entscheidung. Aurelia runzelte die Stirn, ihre Augen verengten sich, während sie das Brett studierte, ihre Finger schwebten über ihrem nächsten Stein.
Sie warf einen Blick auf Draven, dessen Gesicht immer noch ausdruckslos war und dessen Augen ganz auf das Spiel gerichtet waren. Er bewegte sich mit der gleichen kühlen Effizienz, die ihn auszeichnete, und seine Steine fielen mit einer Präzision an ihren Platz, die sie vor Frustration mit den Zähnen knirschen ließ.

„Du hältst dich doch nicht zurück, oder?“, murmelte sie, ihre Stimme voller Ärger und Bewunderung.
Draven sah auf, begegnete ihrem Blick und kniff leicht die Augen zusammen. „Natürlich nicht, Eure Majestät“, antwortete er mit ausdrucksloser Stimme. „Das wäre respektlos Ihnen gegenüber.“

Aurelia blinzelte, einen Moment lang überrascht, dann atmete sie tief aus und ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Gut“, sagte sie mit entschlossener Stimme. „Denn ich halte mich auch nicht zurück.“

Das Spiel ging weiter, jeder Zug war spannender als der letzte. Aurelia spürte, wie ihr Kopf arbeitete, wie Strategien entstanden und Berechnungen durch ihren Kopf schossen. Sie bewegte sich schnell, ihre Hände waren ruhig, ihr Blick ganz auf das Brett gerichtet.
Draven war wie immer ruhig, methodisch, seine Züge präzise, jeder einzelne darauf ausgelegt, ihr die Optionen abzuschneiden und sie in eine Ecke zu drängen. Sie spürte, wie der Druck zunahm, wie jeder Zug auf ihr lastete, aber sie weigerte sich, nachzugeben.
„Interessant“, murmelte sie, kniff die Augen zusammen, während sie ihren Stein setzte, und ihre Finger streiften die kühle Oberfläche des Bretts. „Du drängst mich in die Ecke, nicht wahr?“

Draven sah auf, sein Blick traf ihren, seine Augen waren scharf. „Das ist die Natur des Spiels, Eure Majestät“, sagte er einfach. „Den Gegner zur Aufgabe zu zwingen.“
Aurelia grinste, ihre Augen funkelten herausfordernd. „Nun, so leicht gebe ich mich nicht geschlagen“, sagte sie mit trotziger Stimme.

Das Spiel zog sich hin, das Brett füllte sich mit Schwarz und Weiß, die Spannung zwischen den beiden wuchs mit jedem Zug. Aurelias Herz pochte, ihre Gedanken rasten, ihr Blick huschte über das Brett, während sie nach einer Lücke suchte, nach einer Möglichkeit, das Spiel zu ihren Gunsten zu wenden.
Dann endlich sah sie es – eine kleine Lücke, eine Chance. Sie bewegte sich schnell, ihr Stein fiel mit einem leisen Klirren an seinen Platz, ihr Blick heftete sich auf Draven, und ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ich hab dich“, sagte sie mit zufriedener Stimme.

Dravens Blick huschte zum Brett, seine Augen verengten sich leicht, während er ihren Zug studierte.
Einen Moment lang war er still, und Aurelia spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte, während die Spannung stieg.

Dann sah Draven langsam auf und traf ihren Blick. In seinen Augen blitzte etwas auf – etwas, das fast wie Belustigung aussah. Er nickte und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. „Gut gespielt, Eure Majestät“, sagte er mit ruhiger Stimme. „Du hast dich verbessert.“
Aurelias Grinsen wurde breiter, ihre Augen strahlten vor Triumph. „Natürlich habe ich das“, sagte sie voller Stolz. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich schlagen werde.“

Draven schüttelte leicht den Kopf, wandte seinen Blick wieder dem Brett zu und ließ seine Augen über die Steine gleiten. „Du hast noch nicht gewonnen, Eure Majestät“, sagte er mit gleichmäßiger Stimme.
Aurelia runzelte die Stirn, ihr Blick wanderte zum Brett, und sie kniff die Augen zusammen, während sie die Position der Steine studierte. Jetzt sah sie es – ihre Eröffnung, ihre Chance zu gewinnen, war nicht so sicher, wie sie gedacht hatte. Dravens nächster Zug würde ihr alle Optionen nehmen und sie in eine ausweglose Situation bringen.
Sie stieß einen Seufzer aus, ihr Grinsen verschwand und wurde durch einen entschlossenen Blick ersetzt. „Du bist ein gerissener Kerl, weißt du das?“, murmelte sie mit frustrierter Stimme.

Draven sah auf, begegnete ihrem Blick und blieb ruhig und unbeeindruckt. „Es ist meine Pflicht, dich herauszufordern, Eure Majestät“, sagte er einfach.
Aurelia starrte ihn einen Moment lang an, dann lachte sie, ihre Augen leuchteten vor einer Mischung aus Frustration und Bewunderung. „Na gut, na gut“, sagte sie mit entschlossener Stimme. „Aber ich werde nicht aufgeben. Noch nicht.“

Und so spielten sie weiter, das Spiel zog sich hin, jeder Zug intensiver als der vorherige, jede Entscheidung sorgfältig abgewogen.
Der Raum schien zu verschwinden, die Welt verengte sich auf die beiden und das Brett zwischen ihnen.

Aurelia spürte, wie ihr Verstand arbeitete, wie sie sich anstrengte, nach einem Weg zum Sieg suchte. Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie sich wirklich lebendig, wirklich herausgefordert. Es war nicht nur ein Spiel – es war ein Kampf, eine Prüfung ihres Willens, ihrer Entschlossenheit.

Und sie weigerte sich, zu verlieren.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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