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Kapitel 288: Dynamik der These (Ende) Die temporäre Allianz

Kapitel 288: Dynamik der These (Ende) Die temporäre Allianz

Maris strahlte, ihre Begeisterung war deutlich zu spüren. „Genau! Wir können alle von der Forschung der anderen profitieren. Wir müssen nur bereit dazu sein!“, sagte sie aufgeregt, während sie zwischen Amberine und Elara hin und her blickte, ihre Augen vor Enthusiasmus fast funkelten. Die anfängliche Spannung zwischen ihren Freundinnen schien sich aufgelöst zu haben und war einer nachdenklicheren Atmosphäre gewichen.

Sie waren nicht länger Gegnerinnen in der akademischen Arena, sondern potenzielle Verbündete, die sich gegenseitig in ihrer Arbeit unterstützen konnten.
Amberine seufzte schwer und sank leicht in ihrem Stuhl zusammen. Sie stocherte in ihrem Essen herum, ihr Gesicht verzog sich zu einer Mischung aus Grimasse und Lächeln. „Glaubst du wirklich, dass wir das schaffen können, Maris? Ich meine … du weißt doch, wie unterschiedlich unsere Arbeit ist, oder? Und außerdem“, sie warf Elara einen leicht stirnrunzelnden Blick zu, „sie und ich sind uns in nichts wirklich einig.“
Elara schwieg, ihr ruhiger, gleichgültiger Blick traf Amberines, aber sie widersprach nicht. Stattdessen schien sie Maris‘ Vorschlag ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
Maris streckte die Hand aus und tippte Amberine sanft auf die Hand, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. „Ich weiß, es scheint unmöglich, Amberine, aber denk doch mal darüber nach. Deine Ideen sind stark und haben viel Potenzial. Du brauchst nur eine solidere Grundlage. Und Elara“, sie wandte ihren Blick dem stoischen Mädchen zu, „wenn jemand dir helfen kann, diese Punkte miteinander zu verbinden, dann ist sie es.“
Amberine presste die Lippen zusammen und runzelte die Stirn, während sie nachdachte. „Hm. Vielleicht …“, murmelte sie, klang aber nicht überzeugt.

Maris seufzte leise und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Warum probierst du es nicht einfach mal aus? Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass ihr euch wieder streitet.“ Sie warf den beiden einen verschmitzten, wissenden Blick zu, und Amberine verdrehte die Augen.
Elara nickte jedoch leicht. „Ich sehe keinen Nachteil darin, die Idee zu prüfen“, sagte sie schlicht. „Wenn sich unsere Arbeit überschneiden und wir uns gegenseitig bei Fortschritten unterstützen könnten, wäre es dumm, diese Gelegenheit einfach so zu verwerfen.“

Amberines Augen huschten zu Elara und trafen ihren Blick. Einen Moment lang sah sie aus, als würde sie wieder streiten wollen, ihr Gesichtsausdruck war angespannt, ihr Mund zu einer schmalen Linie verzogen.
Doch dann schien sie nachzugeben und atmete tief aus. „Na gut, ich werde es versuchen“, sagte sie widerwillig, wobei ihre Stimme zu einem Murmeln wurde. „Aber erwarte nicht, dass ich dabei besonders nett und freundlich sein werde.“

Elaras Lippen zuckten – vielleicht war es ein Hauch von einem Lächeln, vielleicht auch nicht.
Bei ihr war das schwer zu sagen. „Das erwarte ich auch nicht von dir“, sagte sie in ihrem gewohnt gleichmäßigen, gleichgültigen Tonfall.

Amberine blinzelte, ihre Augen weiteten sich leicht, bevor sie kurz lachte. „Siehst du, deshalb kann ich dich manchmal nicht ausstehen“, murmelte sie, obwohl ihre Worte nicht böse gemeint waren.
Maris lächelte und sah ihre Freundinnen mit warmen Augen an. „Siehst du? Ich wusste, dass ihr euch einigen könnt“, sagte sie und nahm einen Schluck von ihrem Getränk. „Jetzt lass uns über Einzelheiten reden. Amberine, erzähl uns mehr darüber, was Draven zu deiner Abschlussarbeit gesagt hat.“
Amberine stöhnte und fuhr sich mit der Hand durch ihr feuriges Haar, dessen rote Locken im schwachen Licht der Kantine glänzten. „Oh, wo soll ich überhaupt anfangen?“ Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Er hat gesagt, es sei Müll. Nein, wartet – wie hat er es genannt? ‚Schlimmer als Müll‘.“

Elara nickte leicht. „Zu mir hat er etwas Ähnliches gesagt. Er hat meine Idee lächerlich genannt.“
Amberine hob eine Augenbraue, in ihren Augen blitzte Überraschung auf. „Wirklich? Das hat er auch zu dir gesagt?“ Sie hielt inne und sah Elara nachdenklich an. „Da fühle ich mich gleich ein bisschen besser.“

Elara nickte leicht und bestätigte damit Ambers Gefühl. „Er scheint sehr hohe Ansprüche zu haben. Aber seine Kritik war nicht unberechtigt. Mein erster Entwurf hatte Schwächen.“
Maris nickte und sah sie ermutigend an. „Aber deshalb sind wir doch hier, oder? Um unsere Arbeit zu verbessern. Also, Amberine, was fehlt deiner Meinung nach in deiner Arbeit? Was hat Draven wohl gemeint, als er sagte, sie sei nicht fundiert genug?“

Amberine seufzte und trommelte mit den Fingern auf den Rand ihres Tabletts. „Er sagte, ich hätte die Grundlagen des Energiehaushalts nicht verstanden.
Ich dachte, ich hätte sie verstanden, aber ich glaube, ich habe einfach einige wichtige Teile übersprungen.“

Elara kniff nachdenklich die Augen zusammen. „Der Energiehaushalt ist entscheidend, wenn es um die Konvergenz von Elementen geht. Die beteiligten Kräfte sind von Natur aus gegensätzlich – Feuer und Wasser zum Beispiel. Der Schlüssel liegt darin, zu verstehen, wie man diese Kräfte stabilisiert, um ein Gleichgewicht zu erreichen.“

Amberine runzelte die Stirn. „Ja, aber genau damit habe ich Probleme.
Jedes Mal, wenn ich versuche, zwei gegensätzliche Elemente zusammenzubringen, explodiert es mir buchstäblich vor der Nase.“

Maris zuckte mitfühlend zusammen. „Klingt hart.“

Amberine nickte mit einem Anflug von Frustration in den Augen. „Das ist es auch. Ich verstehe die Theorie. Man braucht etwas, das zwischen den beiden Kräften vermittelt, richtig? Aber ich weiß nicht, was dieser Vermittler sein soll.“

Elara tippte mit dem Finger an ihr Kinn und ließ ihren Blick schweifen, während sie nachdachte. „Vielleicht ist der Vermittler gar kein physisches Element. Vielleicht ist es eine Kraft – etwas, das auf einer anderen Ebene existiert. Zum Beispiel könnte Mana selbst als Brücke zwischen den Elementen fungieren, wenn es richtig manipuliert wird.“
Amberines Augen weiteten sich leicht, ihr Gesichtsausdruck wechselte von Frustration zu Neugier. „Mana als Brücke? So habe ich das noch nie betrachtet. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich ein drittes Element brauche, um die beiden anderen auszugleichen.“

Elara schüttelte den Kopf. „Nicht unbedingt. Mana ist die grundlegende Energie, die alle Magie antreibt. Wenn du seine Eigenschaften so manipulieren kannst, dass sie mit beiden Elementen in Resonanz treten, kannst du möglicherweise einen stabilen Konvergenzpunkt schaffen.“
Amberine starrte sie einen Moment lang an, dann atmete sie langsam aus. „Okay … das macht tatsächlich Sinn.“ Sie hielt inne und fügte dann fast widerwillig hinzu: „Danke.“

Elara nickte, ihr Gesichtsausdruck immer noch ruhig. „Gern geschehen.“
Maris strahlte die beiden an, ihre Begeisterung war mitreißend. „Seht ihr? Genau das habe ich gemeint! Ihr könnt euch so gut helfen, wenn ihr nur mal aufhört zu streiten und einander zuhört.“

Amberine verdrehte die Augen, aber ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ja, ja, gewöhn dich nicht daran“, murmelte sie, obwohl ihre Worte nicht wirklich böse gemeint waren.
Maris wandte sich neugierig an Elara. „Und was ist mit dir, Elara? Du hast gesagt, deine Abschlussarbeit handelt von deinem goldenen Mana und seiner Verbindung zu himmlischen Kräften, richtig? Wie willst du diese Verbindung beweisen?“
Elara schwieg einen Moment lang und dachte mit abwesendem Blick über ihre Antwort nach. „Das ist schwierig“, gab sie zu, ihre Stimme leiser als sonst. „Der Zusammenhang, den ich beweisen möchte, lässt sich nicht so einfach beobachten. Es handelt sich eher um ein abstraktes Konzept – etwas, das eine andere Perspektive erfordert.“

Maris neigte leicht den Kopf, ihre Augen voller Interesse. „Was meinst du mit einer anderen Perspektive?“
Elara sah Maris nachdenklich an. „Die meisten Menschen betrachten Mana als eine Kraftquelle, etwas, das manipuliert und geformt werden kann. Aber mein goldenes Mana ist anders. Es reagiert nicht wie normales Mana. Es ist fast so, als hätte es einen eigenen Willen – etwas, das es lenkt. Ich glaube, dass dieser Wille aus einer himmlischen Quelle stammt, etwas, das unser Verständnis übersteigt.
Oder aus einer unbekannten Elementquelle“,

Amberine runzelte die Stirn. „Eine himmlische Quelle … Wie Gott? Oder die Sterne, die du erwähnt hast?“

Elara schüttelte leicht den Kopf. „Nicht unbedingt Gott. Aber etwas Uraltes, etwas Mächtiges. Etwas, das nicht in unserer Nähe existiert, deshalb ist meine Hypothese, dass es von den Sternen kommt.“
Maris nickte langsam und ihre Augen wurden etwas größer. „Wow. Das klingt … unglaublich. Aber auch wirklich schwer zu beweisen.“

Elara nickte. „Das ist es. Deshalb war Professor Draven so skeptisch. Er sagte, wenn ich keine überzeugenden Argumente dafür liefern kann, warum diese Verbindung bestehen könnte, wäre meine Forschung nichts weiter als eine Ansammlung leerer Worte.“

Amberine runzelte die Stirn und sah ernst aus. „Das ist hart.
Aber wenn jemand das schaffen kann, dann du, Elara.“

Elara blinzelte und sah Amberine an. Es herrschte einen Moment lang Stille, dann nickte Elara leicht. „Danke.“

Maris lächelte, ihre Augen strahlten Wärme aus. „Siehst du? Das habe ich mir gewünscht. Wir sitzen alle im selben Boot und können uns gegenseitig helfen, erfolgreich zu sein.“
Amberine atmete tief aus und ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ja, ich glaube, du hast recht. Ich meine, alleine kommen wir auch nicht weiter.“

Elara nickte zustimmend. „Zusammenarbeit ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Selbst Professor Draven erkennt das an.“

Amberine hob eine Augenbraue und ein Grinsen huschte über ihre Lippen. „Hat er das wirklich gesagt?“

Elara schüttelte den Kopf, ohne ihre Miene zu verändern. „Nicht direkt. Aber seine Taten sprechen für sich. Er hätte meinem Vorschlag nicht zugestimmt, wenn er nicht daran glauben würde, dass es sich lohnt, das Unbekannte zu erforschen.“
Maris beugte sich vor, ihre Augen leuchteten neugierig. „Was genau hat er gesagt, Elara?“

Elara hielt einen Moment inne, ihr Blick war abwesend, als sie sich an Dravens Worte erinnerte. „Er sagte, dass es keine Innovationen gäbe, wenn niemand bereit wäre, das Unbekannte herauszufordern. Er sagte mir, ich solle beweisen, warum meine Idee es wert ist, untersucht zu werden, und wenn ich das schaffe, würde er sie unterstützen.“
Amberine pfiff leise und riss die Augen auf. „Wow. Das ist … eigentlich ziemlich inspirierend. Auf eine sehr Draven-typische, kalte Art und Weise.“

Elara nickte. „Ja. Er mag hart sein, aber er hat nicht Unrecht. Wenn wir Fortschritte machen wollen, müssen wir bereit sein, Risiken einzugehen und Dinge zu erforschen, die andere ablehnen.“
Maris lächelte, ihre Augen voller Bewunderung. „Du hast recht. Und wir sind alle hier, um uns gegenseitig dabei zu helfen.“ Sie streckte ihre Hand aus und sah Amberine und Elara abwechselnd an. „Also, was sagt ihr? Lasst uns einen Pakt schließen, dass wir uns gegenseitig zum Erfolg verhelfen.“
Amberine starrte einen Moment lang auf Maris‘ Hand, seufzte dann und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. „Okay, gut. Ich bin dabei.“ Sie legte ihre Hand auf Maris‘ und sah Elara an. „Aber erwartet nicht, dass ich euch schonen werde.“
Elara nickte leicht und legte ihre Hand auf Amberines. „Das würde ich auch nicht wollen.“

Maris strahlte und ihr Lächeln wurde breiter. „Super! Zusammen werden wir unsere Forschung stärker machen als je zuvor.“

Amberine verdrehte die Augen, obwohl ein Lächeln um ihre Lippen spielte. „Ja, ja. Werde nur nicht zu sentimental, Maris.“
Maris lachte, ihre Augen strahlten vor Freude. „Ich verspreche nichts.“

Die drei saßen einen Moment lang da, ihre Hände aufeinander gelegt, und ein stilles Einverständnis zwischen ihnen. Sie waren alle unterschiedlich – unterschiedliche Persönlichkeiten, unterschiedliche Stärken, unterschiedliche Ziele. Aber in diesem Moment waren sie vereint durch eine gemeinsame Entschlossenheit, eine gemeinsame Bereitschaft, das Unbekannte herauszufordern und sich gegenseitig zum Erfolg zu verhelfen.
Maris nahm schließlich ihre Hand weg und sah ihre Freundinnen abwechselnd an. „Okay, also … wann fangen wir an? Ich meine, wir brauchen einen Plan, oder?“

Amberine brummte nachdenklich und kniff die Augen leicht zusammen. „Ja, du hast recht. Wir müssen herausfinden, wo sich unsere Arbeit überschneidet und wie wir uns gegenseitig helfen können.“
Elara nickte zustimmend. „Ich schlage vor, wir beginnen damit, die spezifischen Aspekte unserer Forschung zu identifizieren, die mehr Unterstützung erfordern. Amberine, wenn du Hilfe bei der Energiebilanz brauchst, kann ich dir dabei helfen. Und wenn es Aspekte des himmlischen Einflusses gibt, die elementare Beispiele erfordern, könnte deine Arbeit wertvolle Erkenntnisse liefern.“
Deine Reise geht weiter auf empire

Maris grinste und ihre Augen funkelten vor Aufregung. „Und ich kann bei der praktischen Umsetzung helfen!
Meine Illusionsmagie hat vielleicht nicht direkt mit euren Themen zu tun, aber ich kann Szenarien erstellen, in denen wir Theorien testen können, ohne zu viel zu riskieren.“

Amberine nickte, ihre Augen leuchteten vor neuer Entschlossenheit. „Okay, machen wir das. Ich habe es satt, dass Draven meine Arbeit als Müll bezeichnet. Dieses Mal werde ich ihm zeigen, dass ich etwas drauf habe.“
Elaras Lippen zuckten – ein Hauch von einem Lächeln. „Und ich werde beweisen, dass meine Abstammung es wert ist, erforscht zu werden.“

Maris strahlte, ihre Augen voller Wärme und Stolz. „Und ich werde euch beiden bei jedem Schritt zur Seite stehen.“
Die drei Mädchen lehnten sich zurück, ihre Tabletts noch vor sich, und ihre Unterhaltung wechselte von Rivalität und Frustration zu Zusammenarbeit und Hoffnung. Sie waren nicht mehr nur Einzelkämpferinnen, die mit ihrer Forschung zu kämpfen hatten – sie waren ein Team, vereint durch ein gemeinsames Ziel. Und zum ersten Mal hatten sie alle das Gefühl, dass sie vielleicht, nur vielleicht, alle Herausforderungen meistern könnten, die vor ihnen lagen.
Um sie herum herrschte in der Kantine das übliche Stimmengewirr der Studenten, aber in diesem Moment schien es, als hätte sich die Welt auf die drei reduziert – drei Studenten, jeder mit seinen eigenen Träumen und Ängsten, vereint durch das Versprechen, sich gegenseitig zum Erfolg zu verhelfen.

Und vielleicht war dieses Versprechen an einem so wettbewerbsorientierten und anspruchsvollen Ort wie der Magic Tower University mächtiger als jede Magie, die sie einsetzen konnten.

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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