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Kapitel 107: Die neue Abenteurergruppe (1) Die Schattengebundenen

Kapitel 107: Die neue Abenteurergruppe (1) Die Schattengebundenen

Inmitten dieser lebhaften Szene betrat eine Gestalt in dunkler, glänzender Rüstung die Gilde. Seine Kleidung war auffällig – ein Assassinengewand mit einer Kapuze, die sein Gesicht verdeckte und nur seine scharfe Kinnlinie und seine stechend blauen Augen erkennen ließ. Neben ihm ging eine Frau in der praktischen, aber stilvollen Kleidung einer Jägerin.
Ihr langes, dunkles Haar war zu einem Zopf gebunden, und ihre leuchtend grünen Augen musterten den Raum mit einer Wachsamkeit, die von Erfahrung zeugte.

Das Eintreten der beiden blieb nicht unbemerkt. Die Gespräche verstummten, und neugierige, misstrauische Blicke richteten sich auf sie. Es kam nicht jeden Tag vor, dass ein so geheimnisvolles Duo die Gilde betrat, vor allem nicht eine mit dem Ruf der Aurelion City.
„Wer sind die beiden?“, flüsterte ein großer, stämmiger Mann an der Bar und stupste seinen Begleiter an. Dieser, ein schlanker Elf mit scharfen Gesichtszügen, zuckte mit den Schultern, ebenso neugierig wie sein Freund.

„Die sehen nicht aus wie Einheimische“, antwortete der Elf und kniff die Augen zusammen, während er die Neuankömmlinge musterte. „Vor allem der Typ. Wer trägt schon am helllichten Tag eine Assassinenausrüstung?“
Die beiden näherten sich dem Anmeldeschalter, wo sie eine junge Gildenangestellte mit einem höflichen Lächeln begrüßte, obwohl ihre Augen einen Hauch von Besorgnis verrieten. „Willkommen in der Abenteurergilde von Aurelion City. Wie kann ich euch helfen?“
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Der Mann in der Assassinenkleidung trat vor, seine Bewegungen waren geschmeidig und kontrolliert. „Wir möchten uns anmelden“, sagte er mit leiser, ruhiger Stimme. „Als neue Abenteurergruppe. Die Schattengebundenen.“
Die Angestellte blinzelte, kurz überrascht von dem Namen. „Die Schattengebundenen? Das ist … ein interessanter Name“, sagte sie und versuchte, ihre Fassung zu bewahren.

Die Frau neben ihm, die Jägerin, lächelte leicht. „Wir fanden ihn passend“, sagte sie in einem leichten Ton, der jedoch eine subtile Schärfe hatte. „Ich bin Sylvanna, und das ist Dravis.“ Sie deutete auf ihren Begleiter, der leicht nickte.
Die Angestellte fasste sich schnell wieder und nickte, während sie mit der Registrierung begann. „Natürlich. Ich brauche nur ein paar Angaben von Ihnen beiden“, sagte sie und zog ein Formular hervor. Während sie die Informationen eintrug, fiel ihr das gelassene Auftreten der beiden auf. Sie strahlten eine ruhige Selbstsicherheit aus, als wären sie solche Formalitäten und die damit verbundene genaue Prüfung gewohnt.
Während die Angestellte arbeitete, tauschten einige Abenteurer in der Nähe neugierige Blicke aus. Einer von ihnen, ein stämmiger Mann mit einem struppigen Bart und einer großen Axt auf dem Rücken, schnaubte verächtlich. „Schattengebunden, was? Klingt nach einem Haufen Angeber, die zu sehr versuchen, geheimnisvoll zu sein.“
Seine Begleiterin, eine zierliche Frau mit feuerrotem Haar und einem verschmitzten Grinsen, kicherte. „Ja, und was soll die Attentäter-Montur? Haben die die Memo über das Untertauchen nicht mitbekommen?“

Die Gruppe lachte, und ihre Stimmen drangen bis zu Dravis und Sylvanna herüber. Sylvannas Blick huschte zu ihnen hinüber, und in ihren Augen blitzte Belustigung auf. Dravis blieb unbeeindruckt, sein Gesichtsausdruck war unlesbar.
Die Angestellte räusperte sich und lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf sie. „Alles fertig“, sagte sie und reichte ihnen ein kleines Heft. „Das ist euer Abenteurerausweis. Darin sind euer Gruppenname und euer aktueller Rang vermerkt, der als neue Mitglieder E ist.

Ihr könnt Quests annehmen, die eurem Rang entsprechen und die dort drüben an der Tafel ausgehängt sind.“ Sie zeigte auf eine große Pinnwand am anderen Ende des Raumes, die mit verschiedenen Questankündigungen bedeckt war.

Dravis nahm die Broschüre mit einem Nicken entgegen. „Danke“, sagte er mit unverändert ruhiger Stimme. Er wandte sich an Sylvanna, die ihm ein kleines, wissendes Lächeln schenkte.

Während sie zum Questbrett gingen, unterhielt sich die Gruppe von Abenteurern von vorhin weiter, wenn auch leiser. „Hast du gesehen, wie ruhig die waren?“, flüsterte einer von ihnen. „Als hätten sie das schon tausend Mal gemacht.“
„Ja, aber das müssen Neulinge sein“, antwortete der stämmige Mann, obwohl seine Stimme einen Hauch von Unsicherheit verriet. „Als Profis wären sie niemals im E-Rang.“

Sylvanna hörte ihre Unterhaltung mit und beugte sich näher zu Dravis. „Unerwartet, nicht wahr?“, flüsterte sie, sodass ihre Stimme im Lärm der Gildenhalle kaum zu hören war.
Dravis warf ihr einen Blick zu, in dessen Augen sich Belustigung und etwas Dunkleres vermischten. „In der Tat“, antwortete er leise. „Aber notwendig.“

Sie erreichten die Questtafel und überflogen die verfügbaren Missionen. Sylvannas Blick huschte über die Liste, während Dravis mit verschränkten Armen dastand und die anderen Abenteurer in der Halle beobachtete. Er nahm die unterschiedlichen Gruppendynamiken, die Mischung aus verschiedenen Rassen und Klassen und die subtilen Hierarchien wahr.
Es war ein Mikrokosmos der großen Welt, ein Ort, an dem Stärke, Geschick und Ansehen wichtiger waren als Titel oder Geburtsrecht.

Ein junger Abenteurer, kaum älter als ein Junge, näherte sich der Tafel mit vor Aufregung weit aufgerissenen Augen. Er warf einen Blick auf Dravis und Sylvanna, wandte dann aber schnell seinen Blick ab, sichtlich eingeschüchtert. „Entschuldigung“, murmelte er und griff nach einem Questzettel für Anfänger.
Sylvanna trat beiseite und machte Platz für den Jungen. „Keine Sorge“, sagte sie freundlich und lächelte ihm beruhigend zu. Der Junge nickte dankbar und seine Nervosität ließ etwas nach.

Dravis beobachtete die Szene und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. „Sieht so aus, als würden wir schon Eindruck machen“, bemerkte er leise.
Sylvanna kicherte leise. „Wir haben wirklich ein Händchen dafür, nicht wahr?“ Sie nahm einen Questzettel herunter und zeigte ihn Dravis. „Der hier sieht interessant aus. Eine einfache Monsterjagd im nahe gelegenen Wald. Ein guter Start für eine ’neue‘ Gruppe.“

Dravis nickte zustimmend. „Einverstanden. Nehmen wir ihn.“
Als sie sich umdrehten, um zu gehen, kam die Gruppe von Abenteurern von vorhin auf sie zu und ihr Anführer – ein großer, muskulöser Mann mit einem übermütigen Grinsen – versperrte ihnen den Weg. „Hey, Shadowbound, richtig?“, sagte er in spöttischem Ton. „Wie wär’s mit einem kleinen Freundschaftswettkampf? Mal sehen, wer die bessere Gruppe ist?“

Dravis sah den Mann an, sein Gesichtsausdruck war unlesbar. „Kein Interesse“, antwortete er ruhig und ging um den Mann herum.
Doch der Abenteurer ließ sich nicht beirren.

„Komm schon“, stichelte er und stellte sich erneut vor Dravis, um ihm mit selbstbewusstem Gehabe den Weg zu versperren. Seine Begleiter hinter ihm grinsten und nickten, sichtlich amüsiert von dem sich abzeichnenden Spektakel. Das Grinsen des Abenteurers wurde breiter und enthüllte eine Reihe vergilbter Zähne. „Sagt mir nicht, die großen, bösen Shadowbound haben Angst vor einer kleinen Herausforderung.“
Sylvannas Augen blitzten vor Ärger, und ein Anflug von Verärgerung huschte über ihr sonst so ruhiges Gesicht. Sie trat vor, ihre Haltung angespannt, aber kontrolliert. „Wir sind hier, um zu arbeiten, nicht um Spiele zu spielen“, sagte sie kalt, ihre Stimme klang scharf. Ihre Hand ruhte leicht auf dem Griff eines kurzen Schwertes an ihrer Hüfte, eine beiläufige Geste, die Bände über ihre Bereitschaft sprach.

Das Grinsen des Mannes wurde noch breiter, er genoss die Konfrontation sichtlich. „Was, denkst du, du bist zu gut für uns?“, spottete er mit höhnischer Stimme. Er blähte die Brust auf und trat näher an Dravis heran, der still und regungslos stehen blieb. „Nur weil ihr hier wie ein Haufen Edgelords reinkommt, heißt das noch lange nicht, dass ihr …“
Bevor er seinen Satz beenden konnte, bewegte sich Dravis mit einer fast unnatürlichen Geschwindigkeit. Mit einer flüssigen Bewegung packte er das Handgelenk des Mannes und verdrehte es heftig. Die Augen des Abenteurers weiteten sich vor Schock und Schmerz, seine Prahlerei verschwand, als er sich plötzlich schmerzhaft bewegungsunfähig fühlte. Die Geschwindigkeit und Präzision von Dravis‘ Bewegung versetzte den Raum in fassungslose Stille, die Umstehenden erstarrten.
Der Mann schnappte nach Luft und versuchte, das Gleichgewicht zu halten, während Dravis‘ eiserner Griff sich gerade so weit verstärkte, dass er zusammenzuckte. Seine Begleiter, die einen Moment lang überrascht waren, griffen nach ihren Waffen, aber ein subtiles Kopfschütteln von Dravis hielt sie davon ab. Sylvannas Blick huschte über die Gruppe, ihre Haltung war entspannt, aber sie war eindeutig auf alles vorbereitet.
Dravis beugte sich vor, seine Stimme war leise und gefährlich. „Was hast du gesagt?“, fragte er mit ruhigem Tonfall, der jedoch eine unverkennbare Drohung enthielt. Sein Blick bohrte sich in den des Abenteurers, unbeweglich und kalt. Unter diesem eisigen Blick schwand das Selbstvertrauen des Mannes, seine Tapferkeit wich Angst.
Der Abenteurer biss die Zähne zusammen und rang um Worte. „Ich – äh, nichts“, stammelte er, Schmerz und Angst in seinen Augen deutlich zu sehen. Seine frühere Überheblichkeit war verflogen und hatte einem verzweifelten Wunsch Platz gemacht, sich ohne weitere Verletzungen aus dieser Situation zu befreien.
Aber Dravis ließ ihn nicht sofort los. Er hielt den Mann fest, um sicherzugehen, dass er seine Botschaft verstanden hatte. Die ganze Gildenhalle schien den Atem anzuhalten, die Spannung war greifbar. Sylvanna, die neben Dravis stand, behielt die Begleiter des Mannes im Auge, ihre Finger zuckten leicht in der Nähe des Griffs ihres Schwertes.
Eine der anderen Abenteurerinnen, eine große Frau mit kurz geschnittenem blondem Haar und einer Narbe, die ihr über die Wange verlief, trat zögernd vor. Ihre Hand lag auf dem Griff eines großen Schwertes, das sie auf dem Rücken trug, und sie kniff die Augen zusammen, als sie Dravis ansah. „Lass ihn los“, sagte sie mit fester Stimme, in der jedoch eine warnende Untertönung mitschwang. „Wir wollen keinen Ärger.“
Dravis warf ihr einen Blick zu, während er den Mann weiterhin fest am Handgelenk packte. Einen Moment lang sahen sich die beiden in die Augen, und es fand ein stiller Austausch zwischen ihnen statt. Dann ließ Dravis mit einer kleinen, fast beiläufigen Bewegung das Handgelenk des Mannes los. Der Abenteurer taumelte zurück, hielt sich den Arm und starrte Dravis an, ohne jedoch eine weitere Bewegung zu machen.
Die blonde Frau nickte leicht und akzeptierte damit den unausgesprochenen Waffenstillstand. „Ihr seid neu hier“, sagte sie in gemessenem Ton. „Vielleicht wisst ihr nicht, wie die Dinge in Aurelion laufen. Aber wir schätzen keine Tyrannen.“

Dravis neigte den Kopf, sein Gesichtsausdruck unter der Kapuze unlesbar. „Wir auch nicht“, antwortete er kühl. „Aber wir sind nicht hier, um uns Feinde zu machen.
Wir wollen nur unsere Arbeit machen.“

Dravis und Sylvanna wandten sich ab und gingen weiter zum Ausgang der Gilde. In der Halle summte es von gedämpften Flüstern, die anderen Abenteurer spekulierten über die Neuankömmlinge. „Wer zum Teufel sind die?“, murmelte jemand, und die Frage spiegelte die Gedanken vieler Anwesender wider.
Als sie die Tür erreichten, blieb Dravis stehen und drehte sich zu der Menge um. „Wir sind die Schattengebundenen“, sagte er mit lauter Stimme, die durch den Saal hallte. „Und wir sind hier, um unsere Spuren zu hinterlassen.“

Damit verließen sie die Gildenhalle und ließen einen Raum voller neugieriger und misstrauischer Abenteurer zurück. Während sie durch die belebten Straßen von Aurelion City gingen, schwiegen die beiden und konzentrierten sich ganz auf die vor ihnen liegende Aufgabe.
Sylvanna warf Dravis einen nachdenklichen Blick zu. „Das war ganz schönes Theater da gerade“, meinte sie in leichtem Ton.

Dravis zuckte mit den Schultern, sein Gesicht war wie immer unlesbar. „Das war nötig“, antwortete er. „Wir müssen uns etablieren, und das bedeutet, dass wir zeigen müssen, dass man uns nicht unterschätzen darf.“

Die zweite Chance des bösen Professors

Die zweite Chance des bösen Professors

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Draven ist ein Zauberprofessor in einer Fantasiewelt. Er ist auch ein Graf, der seit seiner Jugend für seine bösen Taten und Fehler bekannt ist. Sein Untergang ist auf einen Fluch zurückzuführen, der sein intellektuelles Potenzial und seine Talente behindert. Schließlich wird er zum Bösewicht und verliert alles, was ihm lieb ist: seine Geschwister, seine Verlobte, sein Haus, sein Anwesen und vieles mehr. Nach einem elenden Tod wird er in der modernen Welt als Dravis Granger wiedergeboren. In seinem neuen Leben wächst er zu einem hochintelligenten Menschen heran, der nichts von seinem früheren Leben weiß, und wird junger Professor für Maschinenbau und Forscher. Allerdings hat er eine seltsame Obsession, ein Spiel zu entwickeln, angetrieben von lebhaften Vorstellungen von einer anderen Welt. Diese Obsession führt ihn dazu, ein Spiel zu entwickeln, das sein früheres Leben widerspiegelt. Als er seine virtuelle Realität fertigstellt, gewinnt er seine Erinnerungen an die Vergangenheit zurück. Überwältigt von intensiven Emotionen – Wut, Traurigkeit und der Erkenntnis seiner früheren Hässlichkeit – erleidet er einen tödlichen Herzinfarkt. In seinen letzten Augenblicken hört er eine Stimme, die anscheinend aus der Welt selbst kommt und ihm die Chance bietet, in seine ursprüngliche Fantasiewelt zurückzukehren. Allerdings würde er nur die Erinnerungen an sein modernes Leben behalten, nicht die Fehler seines ersten Lebens. Er stimmt zu und wird erneut wiedergeboren, diesmal mit dem Wissen eines modernen Professors für Maschinenbau. Aber eines zeichnet Dravis Granger aus: Er ist nicht nur ein Professor für Maschinenbau. Er ist nicht nur ein geradliniger, genialer Professor. Er hat seine Ideale, und die Welt ist für seinen großen Idealismus zu voller Bösewichte. Also strebt er mit seinem brillanten Verstand danach, ein Mastermind zu werden. Aber nicht als Bösewicht, sondern als jemand, der die Hoffnung in Polizei und Gerechtigkeit verloren hat und beschlossen hat, den Menschen mit eigenen Händen zu helfen. Er sammelte Opfer und holte handverlesene Talente an seine Seite, um mit ihnen mehrere verrückte Stunts zu machen, Attentate zu verüben, Fallen zu stellen und den Abschaum der Welt auszurotten. Aber jetzt, in dieser Fantasiewelt, muss er gegen mehrere Fraktionen überleben, die ihn töten wollen, sein Reich schützen, seine Geschwister beschützen, seine Verlobte beschützen und das Wichtigste: die Welt beschützen. Aber er hatte den Dravis aus der modernen Welt nicht verloren. Als Professor am Morgen, als Graf am Nachmittag und als dunkler Ritter in der Nacht. _____________________________ "Du hast meinem Schüler wehgetan." Draven steht still da, keine Mana scheint von ihm auszugehen, nur ein einziger stirnrunzelnder Blick. Ein Stirnrunzeln, das ausreicht, um den Raum schwer werden zu lassen. "Als Lehrer glaubst du, ich würde dich ungestraft davonkommen lassen?" "Du scheinst zu glauben, dass mir deine Position wichtig ist, Prinz Hermit. Aber glaub mir", Draven machte einen langsamen Schritt. "Nicht einmal dein Vater könnte dich vor mir beschützen." _____________________________ Tägliches Update 2 Kapitel = 14 Kapitel/Woche Einige freundliche Belohnungen 100 Powerstones = +2 Kapitel an diesem Tag 200 Powerstones = +4 Kapitel an diesem Tag 50 Golden Tickets = +4 Kapitel an diesem Tag 1 Geschenk = +4 Kapitel an diesem Tag _____________________________ Teil der "King of Kings"-Reihe Der Roman "Die zweite Chance des bösen Professors" ist ein beliebter Light Novel aus den Genres Action, Abenteuer, Drama, Fantasy, Romantik, Tragödie . Geschrieben vom Autor Arkalphaze . Lies den Roman "The Villain Professor's Second Chance" kostenlos online.

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