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Kapitel 16 Das Chaos in der Stadt

Kapitel 16 Das Chaos in der Stadt

Sobald Alfred zum Kronprinzen ernannt wurde, fing er an, sich mit den Aufgaben vertraut zu machen, die er übernehmen musste, bevor er König werden konnte.

Er wusste, dass er noch viel lernen musste, bevor er den Thron besteigen konnte.

Er fing damit an, alle Bücher und Dokumente über die Geschichte seines Landes zu lesen, die er in die Finger kriegen konnte.

Er verbrachte Stunden mit seinen Beratern, um über Politik zu diskutieren und die Feinheiten der Regierungsführung zu verstehen.
Alfred wusste, dass er das nicht alleine schaffen würde. Er brauchte Leute, denen er vertrauen konnte, um sein Land zu regieren.

Also fing er an, sich über verschiedene Adlige im Königreich zu informieren.

Er wollte diejenigen finden, die seine Vision für das Land teilten, und sie in seinen inneren Kreis aufnehmen.

Er verbrachte Stunden damit, ihre Hintergründe zu studieren und mit seinen Beratern zu sprechen, um ihren Rat einzuholen.
Er wusste, dass einige der Adligen zögern würden, sich ihm anzuschließen, also beschloss er, sie persönlich zu treffen.

Er reiste in verschiedene Teile seines Landes, traf sich mit Adligen und sprach mit ihnen über seine Vision für die Zukunft.

Er wollte ihnen versichern, dass er sich für das Wohl des Landes einsetzen würde.

Alfred wusste auch, dass er Geduld haben musste. Er konnte nichts überstürzen, sondern musste die Dinge ihren natürlichen Lauf nehmen lassen.
Alfreds Hingabe an seine Pflicht und sein Engagement für sein Land blieben nicht unbemerkt.

Die Leute begannen, ihn als verantwortungsbewussten Anführer zu sehen, der sich für ihr Wohlergehen einsetzte.

Auch die Adligen wurden auf ihn aufmerksam, und viele von ihnen begannen, ihn zu unterstützen.

Prinz Edward hatte schon immer ehrgeizige Ziele verfolgt.
Außerdem wurde sein Verlangen nach Macht und Einfluss noch größer, als sein Vater immer kränker wurde und sein jüngerer Bruder Felix, der eigentlich der Thronfolger war, starb.

Obwohl Edward der älteste Sohn war, war er von Felix‘ Ernennung zum Kronprinzen überzeugt, da dieser ein echt talentierter und charismatischer Typ war.
Doch mit Felix‘ frühem Tod war Edward unzufrieden, vor allem, weil der unbekannte jüngere Bruder Alfred an seiner Stelle zum neuen Kronprinzen ernannt wurde.

Eines Tages bekam Prinz Edward eine Nachricht von einer Gruppe von Kultisten, die einen unorthodoxen Gott namens „Gott der Schatten“ verehrten.

Sie boten ihm an, ihm zu helfen, den Thron zu sichern, wenn er bestimmte Bedingungen akzeptierte.
Zuerst zögerte Edward, aber seine Ambitionen überwogen, und er willigte ein, sich mit den Kultisten zu treffen.

Prinz Edward ging durch die schummrigen Gassen, sein Kopf schwirrte von Gedanken an Macht und Herrschaft.

Er war schon immer neidisch auf seinen jüngeren Bruder Alfred gewesen und auf die Aufmerksamkeit, die dieser von ihrem Vater bekam.

Es war Zeit für Edward, zu handeln und sich das zu holen, was ihm seiner Meinung nach zusteht.
Das Treffen fand in einem abgelegenen Teil der Stadt statt. Als er ging, tauchte eine dunkle Gestalt aus der Dunkelheit auf.

Edward erkannte ihn sofort als den Anführer der Sekte, die den Gott der Schatten verehrte.

Es gab Gerüchte, dass sie dunkle Kräfte besaßen, die ihnen im Kampf und bei Attentaten helfen konnten.
Der Sektenführer verbeugte sich vor Edward und begann mit leiser Stimme zu sprechen. „Eure Hoheit, wir haben auf Euch gewartet. Unser Herr, der Gott der Schatten, hat uns in einer Vision gezeigt, dass wir Euch auf dem Thron unterstützen sollen. Wir sind bereit, Euch dabei zu helfen, Euer Schicksal zu erfüllen.“

Edward hörte aufmerksam zu und seine Augen weiteten sich, als der Sektenführer seinen Plan darlegte.
Als Gegenleistung für ihre Hilfe versprach Edward den Kultisten, ihre religiösen Praktiken und die Errichtung ihres Tempels in der kaiserlichen Hauptstadt zu unterstützen.

Er wusste, dass die Kultisten einen erheblichen Einfluss im Königreich haben konnten und dass ihre Unterstützung ihm helfen würde, seine Position als Kronprinz zu festigen.

Er stimmte ihren Bedingungen zu, und der Deal war besiegelt.

Er ahnte nicht, dass seine Handlungen schlimme Folgen für das Volk des Königreichs und seine eigene Familie haben würden.

Die Tage vergingen, und die Leute in der kaiserlichen Stadt bemerkten plötzlich, dass es immer mehr Verbrechen gab, von kleinen Diebstählen bis hin zu gewalttätigen Überfällen.

Die Straßen waren nicht mehr sicher, und die Bürger lebten in ständiger Angst.

Die kaiserliche Garde versuchte, die Ordnung aufrechtzuerhalten, aber sie war mit der steigenden Kriminalität überfordert.

Alfred, der Kronprinz, wurde auf die Situation aufmerksam und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.

Er rief den Chef der kaiserlichen Garde, General Fernando, in seine Gemächer im Kaiserpalast.

„General Fernando, ich habe Berichte über einen Anstieg der Kriminalität in der Stadt erhalten. Wie ist die Lage?“, fragte Alfred besorgt.

„Es sieht schlecht aus, Eure Hoheit.
Die Zahl der Vorfälle hat sich in den letzten Wochen verzehnfacht. Wir tun unser Bestes, um die Straßen sicher zu halten, aber wir sind total überlastet“, antwortete General Fernando mit müdem Blick.

„Hast du irgendwelche Hinweise auf die Ursache des Problems?“, fragte Alfred.

„Wir haben Ermittlungen angestellt, aber noch keine konkreten Beweise gefunden. Es scheint, als wären die Kriminellen dreister und besser organisiert geworden“, sagte General Fernando.
„Verstehe. Halte mich auf dem Laufenden. Ich will sofort Bescheid wissen, wenn du irgendwelche Hinweise hast“, sagte Alfred und entließ den General.

Alfred wusste, dass etwas nicht stimmte, und er vermutete, dass Prinz Edward etwas damit zu tun hatte.

Er war seinem älteren Bruder gegenüber immer misstrauisch gewesen und wusste, dass dieser vor nichts zurückschrecken würde, um zu bekommen, was er wollte.

Unterdessen stieg die Kriminalitätsrate weiter an, und die Bürger wurden immer unruhiger.

Sie forderten Maßnahmen vom Kaiserpalast, und einige gaben sogar Alfred die Schuld dafür, dass er nicht genug für die Sicherheit der Stadt tat.

Die Lage geriet außer Kontrolle, und Alfred wusste, dass er schnell handeln musste, bevor sie völlig eskalierte.

Die einst friedlichen Straßen der Kaiserstadt waren nun erfüllt von den lauten Stimmen wütender Bürger.
Sie schrien und forderten, dass etwas gegen die Unruhen unternommen werden müsse, die die Stadt erfasst hatten.

Prinz Edward stand auf seinem Balkon und blickte auf das Chaos unter ihm.

Er konnte sich eines Gefühls der Befriedigung nicht erwehren, als er das sah.

Mit Hilfe der Kultisten hatte er es geschafft, das Volk davon zu überzeugen, dass Alfred für alle Probleme verantwortlich war, die die Stadt plagten.
Der Prinz lächelte in sich hinein und dachte daran, wie einfach es gewesen war, die Leute zu manipulieren.

Er wusste, dass sein Bruder ein fähiger Herrscher war, aber er war immer neidisch auf seine Position gewesen.

Edward hatte immer geglaubt, dass er der rechtmäßige Thronfolger war, und er war bereit, alles zu tun, um dies zu verwirklichen.

Alfred wusste, dass er etwas tun musste, um die Unruhen zu unterdrücken.
Er hielt Besprechungen mit seinen Beratern ab und versuchte, eine Lösung zu finden.

Aber egal, was er tat, es schien, als würde sich die Lage immer weiter verschlechtern.

Edward beobachtete diese Szene, lächelte vor sich hin und dachte an die Macht, die bald ihm gehören würde.

Er war schon immer ehrgeizig gewesen, aber jetzt war er mehr denn je entschlossen, alles zu tun, um Herrscher des Königreichs zu werden.


Maximus saß an seinem Schreibtisch und las einen Bericht über das Chaos, das in der kaiserlichen Hauptstadt herrschte.

Er runzelte die Stirn, als er von dem ungewöhnlichen Anstieg der Kriminalitätsrate und den Unruhen in der Stadt las.

Er rief Phantom herbei und wies ihn an, die Lage zu untersuchen.

Die Tage vergingen, während die Phantom-Gruppe unermüdlich daran arbeitete, die Wahrheit aufzudecken.

Und schließlich traf ihr Bericht auf Maximus‘ Schreibtisch ein.
Seine Augen flogen schnell über die Worte, während er die Details der Absprachen zwischen Prinz Edward und den Kultisten las.

Wut erfüllte ihn, als er sich an den Schmerz und den Verlust erinnerte, den er durch die Kultisten erlitten hatte.

Er wusste, dass er sie nicht ungestraft davonkommen lassen durfte.

Aber er wusste auch, dass er nicht direkt eingreifen konnte. Er war noch nicht stark genug, um es allein mit den Kultisten aufzunehmen.
Stattdessen verfasste er einen einstimmigen Brief an den derzeitigen Herrscher Magnus, in dem er die Situation ausführlich schilderte.

Er wusste, dass dies die beste Vorgehensweise war.

Als er den Brief versiegelte und seinem Boten übergab,

wusste er, dass er noch mehr tun könnte, aber er war zu faul, sich darum zu kümmern.

Er konnte nur warten und hoffen, dass der König schnelle und entschlossene Maßnahmen ergreifen würde.

Die Eroberung der Welt: Gebären, um ein Gott zu werden

Die Eroberung der Welt: Gebären, um ein Gott zu werden

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Nach einer plötzlichen und unerklärlichen Seelenwanderung findet sich Maximus in einer Fantasiewelt wieder, in der es außergewöhnliche Kräfte gibt. Aber er hat auch Vorteile: Er hat die Fähigkeit, stärker zu werden, wenn er Frauen heiratet und Kinder zeugt. Entschlossen, diese neue Welt zu erobern, nutzt Maximus seinen Vorteil, um Frauen zu finden und Kinder zu zeugen, und baut so seine Macht und seinen Einfluss aus. Während er immer mehr Verbündete und Ressourcen gewinnt, setzt er sich das ultimative Ziel: die Herrschaft über die Welt und sogar die Überlegenheit über die Götter. Der Weg zur Eroberung ist jedoch nicht einfach. Er muss sich mit mächtigen Fraktionen, rivalisierenden Eroberern und unerwarteten Herausforderungen auseinandersetzen, während er sein ideales Imperium aufbaut. Aber mit seinem gerissenen Verstand ist er entschlossen, erfolgreich zu sein und der größte Eroberer zu werden, den die Welt je gesehen hat. Der Roman "The World Conquest: Giving Birth To Become A God" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy . Geschrieben von dem Autor Lord_GrimR . Lies den Roman "The World Conquest: Giving Birth To Become A God" kostenlos online.

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