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Kapitel 99 – Blitze

Kapitel 99 – Blitze

Khan und George gingen ohne zu zögern durch den Wald. Sonia und Glenn fiel auf, wie selbstbewusst sie wirkten, als sie auf ihr gefährliches Ziel zugingen.

George ließ Khan instinktiv vorgehen. Diese Gewohnheit hatte er auf Istorne entwickelt und nie bereut. Khan war der stärkste Rekrut, den er je gesehen hatte. Die anderen im Trainingslager hatten vielleicht nur Gerüchte über seine Heldentaten gehört, aber George hatte sie mit eigenen Augen gesehen.
Sonia und Glenn konnten die Gesten und geflüsterten Befehle der beiden Jungs nur still akzeptieren. Khan und George waren zwar Neulinge auf Nitis, aber sie hatten die Krise auf Istorne überlebt. Ihre einfachen Schritte strahlten eine Selbstsicherheit aus, die die anderen Rekruten nicht hatten.

„Verseuchtes Tier voraus“, rief Khan plötzlich und breitete die Arme aus, um die Gruppe anzuhalten. „Sieben Meter in dieser Richtung. Ich kümmere mich darum.“
Khan wartete nicht auf eine Antwort der anderen. Er überprüfte nicht einmal, ob sie seinen Befehl verstanden hatten. Er beugte sich nach vorne und schoss durch die Dunkelheit, die die Bäume umgab.

„Er könnte …“, versuchte Glenn zu sagen, aber George warf ihm einen strengen Blick zu und brachte ihn zum Schweigen.
George war im Lager relativ freundlich gewesen. Er hatte sogar an den wenigen Freizeitaktivitäten auf Nitis teilgenommen und gute Beziehungen zu den anderen Rekruten aufgebaut. Alle wussten auch von seiner Zuneigung zu Natalie, was ihn nur noch sympathischer machte.

Doch jetzt schien George wie ausgewechselt. Sein Gesichtsausdruck war kalt, während er beide Hände an dem kurzen Schwert an seiner Seite hielt.
Seine Ernsthaftigkeit schien aus einer anderen Welt zu kommen. Die anderen Rekruten waren wegen der Jagd besorgt und angespannt, aber sie vergaßen nie, dass ihr Ziel ein Tier war. Sie nahmen die Mission ernst, aber sie dachten keine Sekunde daran, dass sie gegen das Monster ihr Leben verlieren könnten.

George war anders. Er hatte bereits gesehen, wie zerbrechlich das Leben sein konnte. Die anderen Rekruten waren auf der Jagd, aber er befand sich im Krieg.
Zu seinem Glück teilte jemand aus seiner Gruppe dieses Gefühl.

Bald ertönte ein leises Geräusch im Wald und ließ das Trio zu einer dunklen Stelle zwischen den Bäumen blicken. Langsam wurde eine Gestalt in der Dunkelheit sichtbar, und Sonia und Glenn konnten nicht anders, als eine Verteidigungshaltung einzunehmen.

„Beruhigt euch“, flüsterte Khan, als er aus der Dunkelheit trat. „Es war noch ein weiteres verseuchtes Tier in der Nähe. Ich musste unterwegs die Richtung ändern.“
„Wir können uns beiden nähern und sie schnell töten“, schlug Sonia vor, doch als sie Khans stirnrunzelnde Miene sah, machte sie ein verwirrtes Gesicht.

„Was redest du da?“, fragte Khan. „Die Tiere sind doch schon tot.“

Khan kümmerten die überraschten Blicke von Sonia und Glenn nicht. Er drehte sich direkt um, um seinen Weg durch den Wald fortzusetzen, und George nickte den beiden Rekruten zu, bevor er ihm folgte.
Sonia und Glenn waren immer noch verwirrt, aber als sie den beiden Jungen folgten, hörten sie ein schmatzendes Geräusch unter sich.

Glenn und Sonia bemerkten plötzlich, dass eine dicke dunkle Flüssigkeit einen großen Fleck auf dem Boden hinterlassen hatte. In der Dunkelheit konnten sie die Substanz nicht erkennen, aber als sie sahen, dass der Weg vor ihnen mit ihr verschmiert war, wurde ihnen alles klar. Die Quelle war Khans linker Fuß.
Khans Schritte waren zu leicht, um Fußabdrücke zu hinterlassen, aber er konnte das Blut, das seinen Schuh befleckt hatte, nicht davon abhalten, auf den Boden zu tropfen. Er hatte innerhalb weniger Sekunden zwei verseuchte Tiere getötet, die wie Wölfe mit mehreren Schwänzen aussahen. Zwei Tritte hatten ausgereicht, um ihre Schädel zu zertrümmern.
Der Weg vor ihm schien frei zu sein. Khan konnte nichts Ungewöhnliches um sich herum spüren, aber die Luft wurde angespannt, als er sich dem Ziel näherte. Eine seltsame Kraft schien zwischen den Bäumen zu wirken. Sie erzeugte ein Gefühl, das dem beim Teleportieren ähnelte, wenn auch viel milder.

„Das fühlt sich gefährlich nah an einem Krieger der ersten Stufe an“, dachte Khan unwillkürlich, als er weiterging.
Von Zeit zu Zeit leuchteten in der Ferne schwache bläuliche Blitze auf. Sie traten nie an derselben Stelle auf, kamen aber aus derselben Richtung. Das Monster hatte die Jäger noch nicht bemerkt, sodass die verschiedenen Teams sich ihrem Ziel sicher nähern konnten.

Allerdings war das Tal ziemlich groß und bot viele Versteckmöglichkeiten. Die Informationen der Niqols waren ziemlich genau, aber sie konnten nicht alles berücksichtigen, vor allem nicht, dass Nitis über verdorbene Tiere verfügte, die unter der Erde leben konnten.
Plötzlich hallte eine Reihe lauter Bellen durch den stillen Wald. Die Rekruten und die Niqols konnten diese Schreie sofort erkennen. Selbst Khan konnte sie mit den Ugu in Verbindung bringen, als er sie hörte.

Der Wald wurde unruhig, nachdem die Rufe in der Dunkelheit widerhallten. Heulen, Brüllen und Knurren hallten durch die Gegend und warnten alle vor der Gefahr, die sich dem Monster näherte.

Bald darauf waren Kampfgeräusche zu hören. Khan und seine Gruppe hörten Menschen und Niqols schreien, wenn Brüllen und andere Schreie durch den Wald hallten.
Glenn wollte sofort zur nächsten Gruppe laufen, aber Sonia packte ihn schnell am Ärmel und hielt ihn zurück. Ihr übliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie ihm erklärte, warum sie das tat. „Unsere Mission ist es, das Monster zu töten.“

„Aber wir haben den Befehl, den anderen zu helfen!“, rief Glenn, bevor er sich die Hand vor den Mund hielt, als er bemerkte, dass George und Khan ihn anstarrten.
„Wir haben den Befehl, bei der Bekämpfung des Monsters zu helfen“, erklärte Khan, bevor er sich zu den schwachen Lichtpunkten wandte, die weiterhin in der Ferne zu sehen waren. „Bewegt euch jetzt. Sie gehören zu den besten Rekruten der Global Army. Sie können mit ein paar verseuchten Tieren fertig werden.“

Glenn konnte auf diese Worte nicht reagieren. Khan und George hatten die Situation bereits eingeschätzt und die beste Vorgehensweise gefunden.
Dennoch kam eine leichte Sorge in ihm auf, als er daran dachte, dass seine Gruppe möglicherweise allein gegen das Monster kämpfen musste.

Die vier rückten vor, bis Khan seine Arme ausbreitete, um sie aufzuhalten. Plötzlich öffnete sich ein Riss im Boden, nur wenige Meter von ihnen entfernt, und kippte den Baum direkt darüber zur Seite. Der Kopf eines Ugu tauchte aus dem Boden auf, aber Khan ließ ihm keine Zeit, sich aufzurichten.
Khan schoss nach vorne. Der Ugu spähte aus dem Boden, aber ein Tritt traf ihn an der Seite des Kopfes. Knackende Geräusche drangen aus seinem Schädel, und weitere Risse breiteten sich auf dem Boden aus, aber die Kreatur bewegte sich nach dem Angriff nicht mehr.

Die drei Rekruten konnten sehen, wie Khans Fuß die Haut der Kreatur aufgerissen und die Seite ihres Kopfes eingedrückt hatte, nachdem er sein Bein zurückgezogen hatte.
Die gleichen dunklen Flecken wie zuvor tauchten auf dem Boden auf, als er tiefer in den Wald vordrang. Er schaute nicht einmal zu seinen Begleitern, da es deren Aufgabe war, mit ihm Schritt zu halten.

Das Team traf auf zwei weitere verseuchte Tiere, aber Khan tötete sie mit einem einzigen Schlag. Diese Kreaturen konnten seinen präzisen und gnadenlosen Tritten nicht standhalten. Sie waren nicht einmal in der Lage, seinen Bewegungen zu folgen.
Sonia und Glenn waren natürlich total beeindruckt von Khans Kraft. Sie hatten keine Angst vor den verseuchten Tieren und hätten auch keine Probleme mit ihnen gehabt. Aber Khans Kills waren sauber und schnell. Er machte keine überflüssigen Bewegungen und war so schnell, dass sie kaum mit den Augen folgen konnten, wenn er zuschlug.
Auch George war ein wenig überrascht. Er ließ sich diese Emotion nicht anmerken, aber er bewunderte Khans Fortschritte. Seit den Ereignissen in Istrone waren nur wenige Wochen vergangen, aber er war bereits stärker geworden.

Die bläulichen Blitze wurden intensiver, als die Gruppe ihrem Ziel näher kam. Sogar verbrannte Baumstämme tauchten auf ihrem Weg auf. Es war klar, dass die Blitze diese Stellen erreicht hatten, aber das Monster schien sich inzwischen entfernt zu haben.
„Wir müssen schneller“, befahl Khan. „Das Monster zieht sich zurück.“

„Nicht zu schnell“, sagte George, bevor er sich auf den bevorstehenden Sprint vorbereitete.

Sonia und Glenn machten es ihm nach, und die vier rannten durch die Bäume, um zur Quelle der bläulichen Blitze zu gelangen. Khan hielt sich offensichtlich zurück, aber seine Konzentration stieg während des Sprints.
Schließlich tauchten in der Ferne Spuren natürlichen Lichts auf. Der Anblick überraschte Khan zunächst, aber als er sah, dass einige Bäume in Flammen standen, wurde ihm klar, was passiert war.

Stämme mit verkohlten Löchern und brennenden Rissen begannen, die Gegend zu füllen. Khan konnte endlich alles fast klar erkennen, und sein Blick fiel auf eine dunkle Gestalt, die den beleuchteten Bereich verließ.
Khan holte tief Luft und beugte sich nach vorne. Die drei Rekruten waren direkt hinter ihm, aber plötzlich verloren sie seine Gestalt aus den Augen.

Während Khan mit voller Geschwindigkeit sprintete, füllten unscharfe Bilder seine Augen, aber der zentrale Teil blieb klar. Sein peripheres Sehen fühlte sich unzuverlässig an, aber seine Beschleunigung beeinträchtigte seine Wahrnehmung des vor ihm liegenden Weges nicht.
Khan bewegte sich schnell zwischen den Bäumen hindurch, bis er die flüchtende schwarze Gestalt erreichte, die er zuvor gesehen hatte. Ein zwei Meter großes gestreiftes Tier tauchte in seinem Blickfeld auf, aber in dieser Situation hatte er keine Zeit, seinen Gegner genauer zu betrachten.

Die Kreatur drehte sich plötzlich um und sah eine sich drehende Gestalt, die auf die Mitte ihres Körpers zufiel. Khans Bewegungen waren zu schnell, sodass seine Ferse auf dem Rücken des Tieres landete, bevor es sich auf den Kampf vorbereiten konnte.

Das Biest krümmte sich, als der heftige Tritt seinen Rücken traf. Es stieß einen schmerzhaften Schrei aus, bevor es seine Wut auf die Gestalt richtete, die sich wieder zu drehen begonnen hatte, sobald sein rechter Fuß den Boden berührt hatte.

Khan versetzte dem Wesen einen Roundhouse-Kick gegen den Kopf, den es nicht abwehren konnte. Sein Fuß landete auf der Nase des Tieres und ließ es bluten, aber es gelang ihm nicht, es wegzuschleudern.
„Was?“, schrie Khan in Gedanken, als er sah, dass die Kreatur nach dem heftigen Angriff ihre Position gehalten hatte.

Seine Ausführung war perfekt gewesen. Khan hatte einen seiner stärksten Tritte gegen das Biest ausgeführt, aber dieses wich nicht von der Stelle. Der Schlag hatte ihm wehgetan, aber es blieb wie angewurzelt stehen.

Ein schwaches bläuliches Leuchten begann auf dem dunklen Fell zu schimmern, während Khan seinen Fuß noch immer auf dem Gesicht der Kreatur hatte.
Er sprang sofort zurück und blieb ein paar Meter vor seinem Gegner stehen. Aus seiner neuen Position konnte er das Biest endlich genauer betrachten, und sein Gesichtsausdruck wurde immer kälter, als er es musterte.

Das Tier hatte nur das gestreifte Fell eines Tigers. Sein Körper und sein Gesicht schienen jedoch das Ergebnis einer Verschmelzung zwischen einem Wolf und einem Bären zu sein. Sein Oberkörper war groß und dick, seine Beine waren ziemlich massiv, aber sein dreieckiger Kopf und seine langen, spitzen Ohren ließen sein Gesamterscheinungsbild ziemlich seltsam wirken.
Nach dem letzten Schlagabtausch hatte Khan keinen Zweifel mehr an seinem Ziel. Er wusste, dass er das Monster gefunden hatte, aber er war immer noch total überrascht. Er hatte dem Wesen mit seinem letzten Tritt eindeutig die Nase gebrochen, aber das schien ihm nichts auszumachen.

Die Mana im Körper des Monsters wurde chaotisch, während das bläuliche Licht, das aus seinem Fell kam, intensiver wurde.
Sein Fell sträubte sich, und Funken sprühten heraus. Etwas kam auf ihn zu, und Khan wusste nicht, ob er es aushalten würde.

Dann wurde das Licht noch intensiver, und Khan spürte, wie sich eine Mana-Spur mit hoher Geschwindigkeit ihm näherte. Seine Augen halfen ihm in dieser Situation nicht weiter, aber er wich instinktiv zur Seite aus und blieb stehen, als er gegen einen nahe gelegenen Baum prallte.
Das Licht wurde schwächer und Khan konnte sich wieder umsehen. Der Baum hinter ihm stand jetzt in Flammen und sein Stamm war wegen eines großen Risses in der Mitte umgefallen.

Auch andere Bäume um das Monster herum hatten Feuer gefangen und begannen zu brechen. Die Kreatur schoss die Blitze nicht nur auf Khan. Sie hatte mehrere Stellen gleichzeitig angegriffen.
„Die sind ziemlich tödlich“, dachte Khan, während er sich duckte.

Seine Sinne sagten ihm, dass das Monster schwächer war als ein Krieger der ersten Stufe. Das einzige Problem waren seine Blitze, aber Khan war schnell genug, um ihnen auszuweichen. Er hatte keine Angst, wenn es auf seine besten Fähigkeiten ankam.
Das Monster drehte sich zu ihm um und brüllte wütend, während Blut aus seiner gebrochenen Nase tropfte, aber plötzlich tauchten mehrere Gestalten in Khans Wahrnehmung auf. Trotzdem verlor er nicht die Fassung, da er ihre vertraute Präsenz erkannte.

Mehrere Niqols schossen aus den Bäumen hervor und stürmten auf die Monster zu, während George und der Rest seiner Gruppe hinter Khan auftauchten. Letzterer musste nur auf die Kreatur zeigen, um den Beginn der Offensive zu signalisieren.
Khan schoss vorwärts und schaffte es, dem Monster einen kräftigen Tritt an den Kopf zu versetzen, da es sich umgedreht hatte, um seine neuen Gegner zu inspizieren. Ein knackendes Geräusch ertönte aus seinem Kiefer, aber die Bestie konnte sich nicht sofort zu ihm umdrehen, da die Niqols eingetroffen waren.

Die Außerirdischen führten präzise Kampftechniken aus, die sich stark auf Handflächenschläge und Schläge mit Manastößen in den Körper ihrer Gegner stützten.
Das Monster musste innerhalb einer Sekunde sechs verschiedene Angriffe einstecken, und sofort begann wieder bläuliches Licht durch sein Fell zu laufen. Khan zögerte nicht, sich bei diesem Anblick zurückzuziehen, und die Niqols ahmten ihn nach, als sie seine Reaktion bemerkten, aber die Blitze schossen diesmal viel schneller aus der Kreatur heraus.
Khan hatte gerade noch Zeit, zur Seite zu springen, um dem Blitz auszuweichen. Der Blitz versengte seine Hüfte, bevor er an ihm vorbeiflog.

Auch die anderen Niqols hatten ein gutes Gespür für Mana und konnten so schwere Verletzungen während dieser rücksichtslosen Kraftentladung vermeiden. Die Blitze trafen ihre Beine, Schultern oder Arme, aber sie trafen nie ihre lebenswichtigen Organe.
Doch die Niqols waren nicht die einzigen Soldaten vor Ort. Ein schmerzhafter Schrei drang plötzlich an Khans Ohren und ließ ihn sich zu dem Team hinter ihm umdrehen.

Khan sah sofort George und Sonia, aber er bemerkte, wie sie auf eine Stelle hinter ihnen schauten. Auch sein Blick wanderte dorthin, und Kälte durchfuhr ihn, als er Glenn auf einem Baum liegen sah.
Der obere Teil von Glenns Uniform war verschwunden, und die rechte Seite seiner verkohlten Brust lag völlig frei. Von der Stelle, an der der Blitz eingeschlagen war, breitete sich ein Netz aus roten Flecken aus, und der Geruch von verbranntem Fleisch begann sich in der Umgebung auszubreiten.

Chaos‘ Erbe

Chaos‘ Erbe

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Seit dem Zweiten Impact quälte Khan immer wieder derselbe Albtraum. In seinen Träumen sah er immer wieder die Szenen des Absturzes des Raumschiffs der Nak, einer außerirdischen Rasse, die die Menschen vor fünfhundert Jahren besiegt hatten. Nach dieser Tragödie war Khans Leben total auf den Kopf gestellt worden. Seine Mutter war bei dem Unfall ums Leben gekommen, und er war mit dem giftigen Mana der Nak infiziert worden. Sein Vater hatte ihn zwar retten können, aber dabei hatten sie ihr Zuhause und ihren Namen verloren. Die Albträume ließen Khan die Nak nicht vergessen, also beschloss er, sich der Global Army anzuschließen und den Umgang mit Mana zu lernen. Er musste diesen Träumen ein Ende bereiten, selbst wenn das bedeutete, diese außerirdische Rasse durch die Sterne zu jagen. ------------------------------------- Folge mir auf Twitter: https://twitter.com/EoCNovels Instagram: eocnovels Discord-Link: https://discord.gg/fNsPwXMP7P Cover-Künstler: https://digitalrowye.com/ Chaos' Heir ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Fantasy, Abenteuer, Romantik, Science-Fiction und Action . Geschrieben von der Autorin Eveofchaos . Lies den Roman "Chaos' Heir" kostenlos online.

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