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Kapitel 672 Gutaussehend

Kapitel 672 Gutaussehend

Der edle Wächter packte Prinz Samuel am Kragen, bevor er auf den Boden aufschlagen konnte. Trotzdem hob er ihn nicht hoch, sondern legte ihn vorsichtig hin.

Der Wächter schaute dem Paar hinterher, und ihre Gesichter verrieten ihm alles, was er wissen musste. Khan und Monica verstanden die letzten Worte des Prinzen und blieben trotz seiner besorgten Miene ganz ruhig.
Das Geheimnis war für Khan und Monica nichts Neues. Anastasia, Wayne und andere seltsame Umstände hatten schon lange auf Khans besonderen Hintergrund hingedeutet. Diese Vermutung war zu diesem Zeitpunkt fast sicher, und je höher Khan auf der politischen Leiter stieg, desto mehr Hinweise tauchten auf.

Jetzt lag eine Person, die Zweifel an Khans Hintergrund ausräumen konnte, direkt vor ihm. Die vorherige Beleidigung gab ihm außerdem einen Vorteil, den er bei einer eventuellen Befragung ausnutzen konnte. Dennoch wusste Khan, dass Schweigen die beste Option war.
Khan konnte seine Neugier nicht mehr wirklich unterdrücken. Sie war ins Unermessliche gestiegen, und der Gesichtsausdruck des Wachmanns schürte sie weiter. Doch das politische Umfeld war gefährlicher als die meisten Schlachtfelder, und er war nicht allein unterwegs.

Es lag auf der Hand, dass viele Parteien, die an Khan interessiert waren, wussten, dass er seine Vergangenheit aufgedeckt hatte. Solange er jedoch Unwissenheit vortäuschte und nichts mit diesen Informationen anstellte, konnte die Angelegenheit ignoriert werden.
Es war unklar, was passieren würde, wenn Khan aktiv nach Antworten suchte oder Vorteile ausnutzen würde. Feinde, die niemand aufhalten oder auch nur kommen sehen konnte, könnten eingreifen und jeden Aspekt seines Lebens zerstören.

Khan war bereit, sich allem zu stellen, aber seine Liebe zu Monica überwältigte seine irrationalen Triebe. Er wusste immer noch nicht, was die politische Welt tun würde, um dieses Geheimnis zu schützen, und seine persönliche Macht reichte nicht aus, um sie vor diesen Bedrohungen zu schützen.
Außerdem war Khan auf einem guten Weg. Der Ausrutscher des Prinzen bewies das. Khan näherte sich stetig dem Ort, an dem er die Antworten finden würde, und in der nächsten Zeit würde sich die Lage sicherlich zuspitzen.

Der edle Wächter richtete sich auf und ließ seinen Blick durch den Ballsaal schweifen. Die Bediensteten waren am meisten schockiert, konnten aber nichts gegen ihn sagen. Seine Handlungen würden unbemerkt bleiben, wenn er sie den richtigen Leuten meldete, sodass nur noch ein Problem übrig bliebe.
„Entschuldigung, Captain Khan, Miss Solodrey“, sagte der edle Wächter und verbeugte sich höflich vor dem Paar. „Der Prinz war heute nicht ganz bei sich.“

Khan und Monica waren die einzigen Personen außerhalb der Kontrolle des Wächters, also musste er diese Geste machen, um die Angelegenheit zu beenden. Der Mann sprach für den Prinzen, daher war seine Handlung von großer Bedeutung. Selbst die reichsten Familien würden sie akzeptieren und die Angelegenheit vergessen, zumindest öffentlich.
Auch Monica war bereit, die Angelegenheit zu vergessen und ihre Familie sich darum kümmern zu lassen. Sie würde viel mehr gewinnen, wenn sie höhere Würdenträger gegen andere höhere Würdenträger ausspielte und so ihre Position und ihre Beziehungen stärkte.

Dennoch stand Monica nicht allein da. Khan konnte sich entscheiden, Geduld zu üben, was die Geheimnisse um seine Herkunft anging, aber der Prinz hatte seine Freundin beleidigt und versucht, sie aufgrund seines Status auszunutzen. Er hatte schon für weit weniger getötet.
„Abgelehnt“, sagte Khan, bevor Monica etwas sagen konnte.

„Was?“ Der edle Wächter schnappte nach Luft, hob den Kopf, und die Begleiter reagierten ähnlich. Auch Monica war überrascht, aber ein Blick auf ihren Mann zerstörte jahrelange politische Erziehung. Das war die einzige Haltung, der sie sich nicht einmal zu widersetzen versuchte.
„Ich bin nicht hierhergekommen, um zu sehen, wie meine zukünftige Verlobte beleidigt wird“, erklärte Khan. „Wenn das die Gastfreundschaft der Familie Rassec ist, muss ich meine Pflichten ablehnen. Ich werde Prinz Rick persönlich meine Entscheidung mitteilen.“

„Hauptmann!“, rief der edle Wächter, sobald Khan sich umdrehen wollte. „Bitte, seid vernünftig.“

Nur wenige Worte auf der Welt konnten Khan aus der Fassung bringen, und der Wächter hatte gerade diese Worte ausgesprochen.
Khan drehte sich um, und die Augen des Mannes weiteten sich. Instinktiv trat er zurück, um sich vor den ohnmächtigen Prinzen zu stellen, und seine Knie wurden weich, um sich auf einen Kampf vorzubereiten.

Khan tat nichts Besonderes, aber der Wachmann konnte die Stimmung hinter seinem kalten Gesicht erkennen. Khans Augen brannten und waren magnetisch. Der Mann konnte nur in sie hineinsehen und erkennen, wie wichtig ihm diese Angelegenheit war.
„Miss Solodrey“, rief der edle Wachmann und nahm all seine Kraft zusammen, um Monica anzusehen. Er hoffte, dass sie erkennen würde, wie sehr ihm die Hände gebunden waren, aber er wurde enttäuscht.

„Khan verteidigt meine Ehre“, erklärte Monica. „Du wirst mir doch nicht böse sein, wenn mich das antörnt. Schließlich weiß die gesamte Globale Armee, was für eine Schlampe ich bin.“
Die Angelegenheit hätte schon früher beigelegt werden können, aber die Lage hatte sich gerade geändert. Die Leute hätten so tun können, als hätten sie nichts mitbekommen, da Khan den Prinzen unterbrochen hatte, aber Monica hatte mit diesem Satz ein echtes Problem geschaffen.

Der edle Wächter unterdrückte einen Fluch und sah zu, wie Khan Monica näher zu sich zog. Sie schmollte ihn spielerisch an, während sie sich mit dem Rücken an seine rechte Seite schmiegte, aber als sie den Mann wieder ansah, kehrte die Kälte zurück.
Khan konzentrierte sich ebenfalls wieder auf den Wachen, während seine Hand an Monicas Seite blieb. Er schwieg, aber sein Gesicht verriet, dass die Sache noch nicht vorbei war. Dennoch musste der Mann noch ein wenig mehr betteln, bevor er ihm einen Ausweg anbieten konnte.

„Ich entschuldige mich nochmals“, sagte der edle Wache und richtete sich auf, um sich erneut zu verbeugen. „Bitte, wie kann ich das wieder gutmachen? Wenn es in meiner Macht steht, werde ich es tun.“
„Du kannst nichts tun“, erklärte Khan und nickte dem jungen Mann hinter dem Wächter zu. „Ich muss eine formelle Entschuldigung von Prinz Samuel hören.“

Eine Welle der Überraschung ging durch den Raum, und Monica war das nicht fremd. Sie wusste, dass Khan etwas im Sinn hatte, aber das ging über das hinaus, was erlaubt war. Selbst ihre Mutter konnte keine öffentliche Entschuldigung von einem Adligen verlangen. So etwas musste privat geregelt werden.

Natürlich ließ Monica sich ihre Überraschung nicht anmerken, aber ihre Mana verriet Khan, wie sie sich fühlte. Trotzdem blieb ihre Hand an seiner Seite fest. Khan blieb standhaft, und seine Haltung erfüllte Monica mit wohliger Wärme.

Der edle Wächter dachte ein paar Sekunden über die Bitte nach, bevor er einen Kompromiss vorschlug.
Eine öffentliche Entschuldigung des Prinzen war einfach unmöglich, aber er konnte immer noch hoffen, das Problem in einen privateren Rahmen zu verlagern. Doch an diesem Tag schien das Universum gegen ihn zu sein.

Plötzlich öffnete sich eine der Türen des Ballsaals und drei Gestalten traten herein. Die Bediensteten mussten erneut einen Aufschrei unterdrücken, als sie die Neuankömmlinge erkannten, und aus dem gleichen Grund sank dem edlen Wächter das Herz.
Khan hingegen leuchteten die Augen auf, als die Symphonie ihn über die Situation informierte. Er und Monica drehten sich gleichzeitig um, und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die vertrauten Gestalten erkannten.

„Ich habe dir doch gesagt, dass sie hier sind“, rief Prinzessin Edna und zeigte auf das Paar.
„Deine Erinnerung an diesen Ort ist lobenswert, wenn man bedenkt, wie selten du hier warst“, lobte Ron.

„Prinzessin Edna“, sagte Khan und nickte höflich.

„Edna“, sagte Monica. „Was für eine Freude, dich wiederzusehen.“

„Monica!“, rief Prinzessin Edna fast und eilte vor, um Monica die Hände zu nehmen. Khan ließ die beiden Frauen sich begrüßen und sein Blick huschte zwischen den edlen Wachen hin und her.
„Jack, Ron“, sagte Khan.

„Captain“, nickte Ron, aber Jack blieb still. Seine Augen zeigten sogar ungewöhnliche Konzentration, und Khan stand im Mittelpunkt.

„Er sieht den Tod“, seufzte Khan. „Er weiß es.“

„Captain“, rief Prinzessin Edna und spähte an Monica vorbei, um Khan anzusehen. „Ist etwas passiert? Du bist viel hübscher als mein Mann, der dir Komplimente macht. Sein Aussehen ist nur für mich da.“
„Das letzte Mal.“

„Edna“, räusperte sich Monica und zog die Prinzessin leicht an den Händen, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Bitte mach meinem Mann keine Komplimente. Sein Aussehen ist nur für mich bestimmt.“

„Miss Solodrey hat recht“, sagte Ron. „Eine Prinzessin sollte keine kompromittierenden Komplimente machen.“
„Und du“, unterbrach Prinzessin Edna und musterte Monica von Kopf bis Fuß. „Du machst mich so eifersüchtig. Vielleicht sollte ich dich bitten, Captain Khan mit mir zu teilen.“

„Prinzessin!“, rief Ron. „Das ist in vielerlei Hinsicht unangebracht …“

„Ron, du bist so prüde“, kicherte Prinzessin Edna und lächelte noch breiter, als Monica kurz zusammenzuckte.
„Ich werde dich wieder Miss Virrai nennen, wenn du das noch einmal sagst“, sagte Monica in dem höflichsten Ton, den sie aufbringen konnte, auch wenn in ihrem Inneren bereits etwas zerbrochen war.

„Du bist am süßesten, wenn du eifersüchtig bist“, neckte Prinzessin Edna, ließ Monicas Hände los und umarmte sie. „Ich habe dich vermisst.“

„Ich meine es ernst, Edna“, erwiderte Monica. „Khan gehört mir.“
„Ich weiß, ich weiß“, lachte Prinzessin Edna, aber ihr Blick fiel bald auf eine interessante Szene. Vorher hatte sie es nicht sehen können, aber durch die Umarmung mit Monica hatte sie nun freie Sicht auf den edlen Wächter und den ohnmächtigen Prinzen Samuel.

„Was ist hier passiert?“, fragte Prinzessin Edna, löste sich von Monica und ging auf den edlen Wächter zu.

Der edle Wächter war fast verzweifelt.
Die Freundschaft von Prinzessin Edna mit Khan und Monica war mehr als bekannt. Sie war die einzige politische Verbündete, die Prinz Samuel unter Druck setzen konnte, also musste er die Situation entschärfen, bevor es zu spät war.

„Nur ein Missverständnis, Prinzessin“, log der edle Wächter mit einem höflichen Lächeln im Gesicht. „Wir waren auf dem Weg …“

„Hauptmann, was ist passiert?“, unterbrach Prinzessin Edna ihn und starrte auf den ohnmächtigen Prinzen.

„Prinz Samuel hat Monica beleidigt“, sagte Khan. „Ich habe eine offizielle Entschuldigung verlangt.“

„Wirklich?“, fragte Prinzessin Edna und drehte sich zu Monica um, um eine Antwort zu bekommen. Die nickte nicht, aber ihr kalter Blick auf den ohnmächtigen Prinzen sagte genug.

„Prinzessin“, mischte sich Ron ein. „Wir sollten uns da nicht einmischen …“
„Nicht jetzt, Ron“, befahl Prinzessin Edna und wandte sich an Prinz Samuels edlen Wächter. „Milo, richtig? Weck den Prinzen auf.“

„Prinzessin!“, rief Ron und trat vor, um die Prinzessin zu erreichen.

„Ich möchte einkaufen gehen“, sagte Prinzessin Edna, „und Monica kommt nicht mit, bevor das hier vorbei ist, also beeil dich.“
Milo war in die Enge getrieben, und als er Rons hilflosen Gesichtsausdruck sah, wurde seine Laune noch schlechter. Er wusste, dass es keinen Ausweg aus dieser Situation gab. Er konnte nur weiter lügen und hoffen, dass die Prinzessin irgendwann aufgeben würde.

„Prinzessin Edna, Prinz Samuel ist nicht in der Verfassung, geweckt zu werden“, sagte Milo entschuldigend.
„War er wieder high?“, fragte Prinzessin Edna.

„Prinzessin!“, schimpfte Ron. „Du kannst nicht so über einen Prinzen reden.“

„Warum?“, fragte Prinzessin Edna und sah Ron an. „Er bittet mich immer, mit ihm mitzukommen.“

Milo wurde ganz ängstlich. Die Situation war eskaliert und außer Kontrolle geraten. Nur die Familie Rassec konnte dieses politische Vergehen jetzt noch bereinigen, aber um ihre Hilfe zu erbitten, mussten sie erst mal da rauskommen.
„Prinzessin, der Prinz braucht eindeutig etwas Ruhe“, rief Ron und versuchte, die Stimme der Vernunft zu sein. „Wir sollten die Angelegenheit vorerst auf sich beruhen lassen.“

„Prinzessin, Ron hat recht“, fügte Milo hinzu, der endlich einen Hoffnungsschimmer sah. „Selbst wenn ich wollte, wüsste ich nicht, wie ich den Prinzen aufwecken könnte.“
„Ich schon“, mischte sich Khan ein, sodass alle Augen im Raum auf ihn gerichtet waren. „Mit der Erlaubnis der Prinzessin werde ich den Prinzen wecken.“

„Captain Khan“, keuchte Milo. „Ich kann dich das nicht tun lassen.“

„Tun Sie es, Captain“, befahl Prinzessin Edna. „Mir wird langweilig.“
Milos Gesicht zeigte seine Niederlage. Er sah, wie Khan auf ihn zuging und vor ihm stehen blieb. Er hätte um ihn herumgehen können, aber alle mussten sehen, wie Milo ihm den Weg freimachte.

Milo versuchte, sich etwas Neues einfallen zu lassen, aber die Lage war hoffnungslos. Prinzessin Edna hatte den Befehl gegeben, also musste er gehorchen. Er trat beiseite und ließ Khan sich hinknien, um den Prinzen zu erreichen.
Khan wagte es nicht, den ohnmächtigen jungen Mann zu berühren, streckte aber trotzdem seine Hand nach seinem Kopf aus. Er wollte nah genug sein, um sein Mana zu beeinflussen, und schloss die Augen, um sich besser konzentrieren zu können.

Langsam drangen Khans Gedanken in das Mana des Prinzen ein und er spürte, wie es floss. Aufgrund des unterschiedlichen Willens konnte er es nicht besonders gut kontrollieren, aber ein scharfes Zittern war möglich.
Der Prinz wachte plötzlich auf, stieß einen lauten Schrei aus, ging auf alle viere und zog sich zurück. Eine unbegründete Angst hatte seinen Körper erfasst, sodass er schwitzte und mit voller Geschwindigkeit davon kroch.

Milo griff ein, sprang hinter den Prinzen, um seine beschämende Flucht zu unterbrechen. Der Prinz geriet noch mehr in Panik, als er Hände auf seinen Schultern spürte, die ihn festhielten, aber Milos Flüstern in seinem Ohr beruhigte ihn langsam.
Prinz Samuels Augen huschten nach links und rechts, während er seinen Atem beruhigte. Er saß auf dem Boden und schwitzte stark, während Milo seinen Rücken gerade hielt. Seine Pupillen verengten sich, als er Prinzessin Edna und ihre Wachen erkannte, und seine Erinnerungen kehrten zurück, als er Khan und Monica bemerkte.
„Samuel, entschuldige dich schnell“, befahl Prinzessin Edna. „Du weißt doch, dass Monica meine Freundin ist.“

Prinz Samuels Gedanken waren immer noch durcheinander, aber seine Erziehung setzte ein. Außerdem ließ ihn Khans Druck wieder schlucken. Er musste da raus, also spuckte sein Gehirn instinktiv die richtigen Worte aus.

„Ich entschuldige mich“, sagte Prinz Samuel.

Chaos‘ Erbe

Chaos‘ Erbe

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Seit dem Zweiten Impact quälte Khan immer wieder derselbe Albtraum. In seinen Träumen sah er immer wieder die Szenen des Absturzes des Raumschiffs der Nak, einer außerirdischen Rasse, die die Menschen vor fünfhundert Jahren besiegt hatten. Nach dieser Tragödie war Khans Leben total auf den Kopf gestellt worden. Seine Mutter war bei dem Unfall ums Leben gekommen, und er war mit dem giftigen Mana der Nak infiziert worden. Sein Vater hatte ihn zwar retten können, aber dabei hatten sie ihr Zuhause und ihren Namen verloren. Die Albträume ließen Khan die Nak nicht vergessen, also beschloss er, sich der Global Army anzuschließen und den Umgang mit Mana zu lernen. Er musste diesen Träumen ein Ende bereiten, selbst wenn das bedeutete, diese außerirdische Rasse durch die Sterne zu jagen. ------------------------------------- Folge mir auf Twitter: https://twitter.com/EoCNovels Instagram: eocnovels Discord-Link: https://discord.gg/fNsPwXMP7P Cover-Künstler: https://digitalrowye.com/ Chaos' Heir ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Fantasy, Abenteuer, Romantik, Science-Fiction und Action . Geschrieben von der Autorin Eveofchaos . Lies den Roman "Chaos' Heir" kostenlos online.

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