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Kapitel 576 Aufholen

Kapitel 576 Aufholen

Das Paar beruhigte sich erst spät in der Nacht. Khan und Monica hatten nichts gegessen, weil er sich nicht dazu bringen konnte, aufzuhören, und die beiden schliefen erst ein, als sie vor Erschöpfung nicht mehr konnten.

Trotzdem war Schlafen noch nie Khans Stärke gewesen, besonders nach der Verwandlung. Er wachte Stunden vor Sonnenaufgang auf und sein Blick fiel instinktiv auf die Gestalt auf seiner Brust.
Monica hätte nicht entspannter aussehen können, und ihr Schnarchen wurde leiser, als Khan ihr über das Haar strich.

„Das muss ihre erste richtige Nacht seit langem sein“, dachte Khan. Monicas extreme Seiten hatten sich vertieft und passten nun zu Khans breiterem emotionalen Spektrum, was zu einer leichten Sucht geführt hatte, die nur er befriedigen konnte.

Khan war diese Sucht nicht fremd.
Sie war ein Markenzeichen seiner Liebe, das viele während seiner Zeit auf Nitis kritisiert hatten. Er hatte sich in diesem Bereich verbessert, aber auch akzeptiert, dass er sich nicht ändern konnte. In gewisser Weise war er einfach reifer geworden.

Diese Reife kam in dieser Nacht jedoch nicht zum Tragen. Khan streichelte weiter Monicas Haare, bis ihn ein Drang dazu brachte, unter ihr hervorzurutschen. Vorsichtig legte er ihren Kopf auf ein Kissen, bevor er sich auf ihren flachen Bauch legte und ihn zu seinem neuen Ruheplatz erklärte.
Khan wusste nicht, woher dieser kindische Drang kam, aber es war ihm egal, nach Antworten zu suchen. Er legte einen Arm um Monicas Taille, schmiegte seinen Kopf daran und schloss die Augen. Er würde nicht einschlafen, aber es schien ihm ein guter Ort zum Nachdenken zu sein.
Das Nachdenken erwies sich jedoch als unmöglich, da ein Zittern durch die Symphonie lief und Khan über die Situation informierte. Leise raschelnde Geräusche hallten wider, bevor eine vorsichtige und liebevolle Berührung seinen Hinterkopf erreichte. Monica war aufgewacht und ihr erster Instinkt war es, ihm ihre Unterstützung zu zeigen.

„Was haben sie dir da draußen überhaupt angetan?“, flüsterte Monica, während ihre Liebkosungen immer inniger wurden.
Khans Selbstlosigkeit setzte ein. Er wollte nicht, dass Monica sich Sorgen um ihn machte, also küsste er ihre sinnliche Taille, bevor er sich ihr zuwandte und das Thema wechselte. „Ich habe gehört, du hast einen wichtigen Deal abgeschlossen.“

„Wechsel nicht das Thema“, schimpfte Monica.

„Du bist sogar extra schick hergekommen“, neckte Khan und ließ Monicas Taille los, um zu ihrem Gesicht zu kriechen. „War das alles für mich?“
Monica zögerte, als Khans Gesicht ihr Gesicht fast erreichte. Doch dann fasste sie sich ein Herz und gab Khan einen sanften Klaps auf die Wange.

„Sag es mir“, schmollte Monica, bevor ihre Stimme zu brechen drohte. „Kannst du es mir nicht sagen?“

Khan war normalerweise unschlagbar mit Worten, aber seine Freundin kannte seine Schwäche. Ihr süßer, aber gequälter Gesichtsausdruck war zu viel für ihn.
„Verdammt“, fluchte Khan und ließ sich auf Monica zurückfallen. „So viel dazu, dass ich dich benutzen kann, wie ich will.“

„Das kann ich“, kicherte Monica, glücklich, dass sie Khan besiegen konnte. Sie richtete sich auf, sodass er rutschte, bis sein Kopf ihren Schoß erreichte. Ihre Hände folgten ihm und legten sich liebevoll um sein Gesicht.
„Aber“, fuhr Monica fort und beugte sich leicht zu Khans Gesicht hinunter, „ich kümmere mich doch nicht nur um deinen Schwanz, oder?“

Khan hatte schon einen Witz auf Lager, um Monicas Unverschämtheit zu kontern, aber angesichts ihres besorgten Gesichtsausdrucks brachte er ihn nicht über die Lippen. Er verdrehte die Augen, legte einen Arm auf seine Stirn und seufzte resigniert.
„Wir waren bei den Ermittlungen in eine Sackgasse geraten“, erklärte Khan. „Kriminelle hatten die Kontrolle über ein Verteilzentrum auf See übernommen, aber der Anführer der Thilku hat es in die Luft gejagt.“

Monica war überrascht, aber ihre Hände blieben ruhig. Sie wollte Khan nicht das geringste Unbehagen bereiten.
„Es waren noch 322 unschuldige Arbeiter im Verteilzentrum“, fuhr Khan fort. „Der Anführer der Thilku hatte kein Problem damit, sie zu opfern, um die Kriminellen zu fassen.“

Monica ließ eine von Khans Wangen los, um sein Gesicht zu sehen. Sie konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie es sein musste, so etwas zu erleben, aber sie verstand genau, was Khan dachte.
„Es war nicht deine Schuld“, sagte Monica. „Das weißt du.“

„Ich will dieses Ekelgefühl noch spüren“, gab Khan zu. „Wenn ich damit aufhöre, werde ich vielleicht wie deine Mutter. Vielleicht werde ich sogar noch schlimmer, bis ich Nak finde.“

„Das wirst du nicht“, erklärte Monica und zwang Khan, sie anzusehen. „Ich weiß, dass du das nicht wirst.“
„Du zählst nicht“, seufzte Khan und hob eine Hand, um Monicas Gesicht zu berühren. „Du bist blind vor Liebe.“

„Das bin ich“, bestätigte Monica und nahm die Hand von seinem Gesicht. „Aber das heißt nicht, dass ich Unrecht habe.“
Monica zog Khans Hand zu sich und legte sie auf ihre Brust. Sie umschloss seine Finger und sorgte dafür, dass seine Handfläche an ihrem Brustkorb anlag. Ihr Herzschlag war langsam, aber kräftig, und Khan konnte durch diese einfache Berührung noch viel mehr spüren.

„Lüge ich?“, fragte Monica, überzeugt von dem, was ihr Mana ihr sagen würde.
Hinter all der Liebe spürte Khan Monicas Vertrauen in ihn. Es hing mit ihrer Beziehung zusammen, aber es hatte auch eine tiefere Grundlage. Es war schwer in Worte zu fassen. Khan konnte nur akzeptieren, dass diese Gefühle echt waren.

„Was soll ich mit dir machen?“, seufzte Khan und gab wieder einmal auf. „Ich hoffe, du bist bereit, mich so zu sehen, wenn etwas Schlimmes passiert.“

„Sonst wäre ich es nicht wert, an deiner Seite zu stehen“, kicherte Monica, zog Khans Hand zurück zu ihrem Gesicht und bedeckte es mit Küssen. „Und mein Captain verdient nur das Beste vom Besten.“

„Du bist das Beste vom Besten“, sagte Khan und kuschelte sich näher an Monicas Taille, um sein Gesicht darin zu verstecken.
„Du Schurke“, schimpfte Monica fröhlich, als sie Khans Lippen an ihrer Taille spürte, aber ihre Worte hatten keine Wirkung. Sie ließ Khan auf ihrem Schoß sitzen und wechselte zwischen Streicheln und Küssen seiner Hand, um ihm das Ausruhen noch angenehmer zu machen.

„Was war das überhaupt für eine Sache?“, fragte Khan schließlich, seine Lippen immer noch teilweise an Monicas Haut geklebt.
„Nichts Wichtiges“, spottete Monica. „Meine Familie wollte schon seit einiger Zeit diesen Deal über eine Mine mit Abyssclay abschließen, aber der Besitzer wollte nur an mich persönlich verkaufen.“

Khan hatte sein persönliches Paradies erreicht. Er saß auf Monicas Schoß und hatte sein Gesicht in ihrer Taille vergraben. Es gab keinen besseren Ort auf der Welt, aber diese einfachen Worte ließen das Glücksgefühl zerbrechen.
„Und was hast du gemacht?“, fragte Khan mit kälter werdender Stimme.

„Ich musste mit ihm essen“, verriet Monica, die die Stimmungsschwankung bei Khan bemerkte. „Er konnte nichts versuchen, also hat er nur Vorschläge gemacht, aber ich habe ihn bei jedem Kompliment böse angeblickt.“
Diese Erklärung reichte Khan nicht. Er verließ seinen himmlischen Platz und richtete sich auf, bis Monicas Gesicht sein Blickfeld ausfüllte. Sie hatte das Abendessen wirklich nicht gemocht, aber als sie sah, wie aufgebracht Khan war, musste sie lächeln.

„Hast du ihn wirklich so angeglotzt?“, fragte Khan.

„Ich habe sogar seine Hand zurückgewiesen“, nickte Monica. „Sonst hätte er sie geküsst.“

„Wer ist dieser Mann?“, fragte Khan.
„Warum willst du das wissen?“, neckte Monica.

„Ich will ihn auch anstarren“, sagte Khan.

„Mach das, wenn wir ihn zufällig treffen“, kicherte Monica und hob ihre linke Hand, um sie zwischen ihre Gesichter zu halten. „Fürs Erste solltest du wissen, dass er nicht aufhören konnte, das anzustarren.“
Es war nicht schwer zu verstehen, was Monica meinte. Sie trug immer noch Khans Ring, und dessen Zweck war mehr als offensichtlich. Monica hatte ihn genau aus diesem Grund haben wollen, und es hatte funktioniert.

Khan war immer noch sauer, aber als er sah, wie glücklich Monica war, wurde ihm warm ums Herz. Er merkte nicht einmal, dass er seinen Kopf nach vorne neigte und seine Lippen dem Ring näherte.
Monica war ganz benommen, als sie sah, wie Khan mit ihrer Hand spielte. Sie machte es ihm leichter, indem sie ihren Ringfinger hervorstreckte, damit er ihn dort küssen konnte. Schließlich legte Khan sein Gesicht in ihre Handfläche, und sie lehnte sich instinktiv zurück, um wieder auf die Matratze zu kommen.

„Warum war Meister Amber hier?“, fragte Khan, kroch über Monica und verschloss ihre Lippen mit seinen.
„Sie“, keuchte Monica zwischen den Küssen und wartete auf den nächsten, um ihre Antwort fortzusetzen. „Sie ist wegen meiner Familie hier.“

„Haben sie sie gebeten, auf dich aufzupassen?“, fragte Khan und bewegte sich zu Monicas Hals.

„Sie ist hier, um mir zu helfen“, sagte Monica, deren Atem immer unregelmäßiger wurde. „Mir zu helfen und mich zu beschützen.“
„Ist es wegen der Thilku?“, fragte Khan und bewegte sich langsam auf Monicas Brust zu.

„Ich habe den Befehl noch nicht erhalten“, antwortete Monica, schloss die Augen und griff nach Khans Haaren. „Aber es muss etwas mit Neuria zu tun haben.“

„Hat deine Familie dich hierher geschickt, um mich zu belohnen?“, spottete Khan und hob den Kopf, um Monica anzusehen.
„Wenn sie das getan haben“, antwortete Monica und drückte Khans Kopf zurück an ihre Brust, „dann macht es mir nichts aus, an dich verkauft zu werden.“

Khan grinste, erfreut über die Antwort und die keuchenden Laute, die Monica von sich gab, während er mit ihr spielte. Sein Griff um ihr Haar wurde fester, als er weiter nach unten wanderte, aber er neckte Monica weiter mit Worten.
„Ich bringe es dir bei, wenn du nach Neuria kommst“, sagte Khan, als er Monicas Bauchnabel erreichte.

„Ja“, stöhnte Monica, „aber nicht jetzt.“

Diese Reaktion machte Khan noch stolzer. Er beschloss, noch tiefer zu gleiten, um dorthin zu gelangen, wo Monica es wollte, aber plötzlich ertönte ein hungriges Knurren im Schlafzimmer.

Khan und Monica hoben gleichzeitig den Kopf, nur um das Knurren wieder zu hören. Es kam aus Monicas Bauch, aber Khans Körper ließ es nicht allein. Auch sein Magen knurrte vor Hunger und machte das Paar auf Bedürfnisse aufmerksam, die über ihre Lust hinausgingen.
Das Paar musste laut lachen, und Monica zog sich nach unten, um Khans Gesicht zu erreichen. Sie küsste ihn ein paar Mal, während er auf der Matratze lag und seine Brust für ihren Kopf frei ließ. Währenddessen suchte er mit seiner freien Hand nach seinem Handy, das er auf dem Bett verloren hatte.
Monica kuschelte sich an Khans Brust, und er hielt sie fest, während er einen kurzen Siegesruf ausstieß. Er hatte sein Handy gefunden und hielt es vor ihre Gesichter, während er Menüs mit Essen öffnete.

„Was möchtest du essen?“, fragte Monica.

„Scharfes Hähnchen“, sagte Khan ohne zu zögern.

„Vorhersehbar“, seufzte Monica und nahm Khan das Handy aus der Hand. „Aber ich suche den Ort aus.“
Khan küsste Monica auf den Kopf, während sie die verfügbaren Restaurants im Hafen durchsuchte. Eigentlich war es noch zu früh für Geschäfte und Restaurants, aber mit Khans Handy war alles möglich.

Das Essen dauerte eine halbe Stunde, in der Khan und Monica sich hauptsächlich unterhielten, ohne das Bett zu verlassen. Die Zeit, die sie getrennt verbracht hatten, hatte ihren natürlichen Rhythmus nicht beeinträchtigt, und als ihre Bäuche voll waren, wurde es nur noch besser.
„Kuschel mit mir“, sagte Monica, als die Müdigkeit nach dem Essen einsetzte. Sie lag schon wieder auf Khans Brust, und seine Hand lag auf ihrem Haar.

„Ich habe nie aufgehört“, lachte Khan und streichelte sie noch intensiver. Er war endlich total entspannt, aber sein Handy war schon bei der nächsten Aufgabe, und Monica konnte es bald sehen.

Khan legte das Handy auf die Matratze, und Hologramme tauchten auf.
Sie nahmen die Form eines speziellen Tests an, der komplizierte rote Runen enthielt. Diese Symbole waren für normale Menschen unlesbar, aber Khan konnte ihnen einen Sinn geben.

Die Hologramme weckten Monicas Interesse, aber sie blieb still, um Khan konzentrieren zu lassen. Eigentlich hätte sie während dieser Tests nicht im Raum sein dürfen, aber Khan war ein Sonderfall, und die Botschaft musste das Ergebnis doppelt überprüfen.
Khan folgte den Anweisungen des Tests und aktivierte so viele Funktionen wie möglich auf den Runen, die die Hologramme anzeigten. Er erkannte nicht viel, und als das Telefon kompliziertere Symbole anzeigte, wurde es noch schwieriger, aber die Ergebnisse waren dennoch recht zufriedenstellend.

„Wow“, rief Monica aus, als der Test beendet war. „Kannst du wirklich fünfhundert Thilku-Runen lesen?“
„Der Test erstellt nur eine Prognose auf der Grundlage der Zeichen, die ich erkannt habe“, erklärte Khan. „Die Zahl ist wahrscheinlich niedriger, da einige komplexe Runen nicht hervorgehoben werden.“

„Ist das nicht trotzdem gut?“, fragte Monica.

„Ich wünschte, es wäre besser“, seufzte Khan, schloss den Test und warf seinen Kopf auf die Matratze. „Leider bin ich schon bei den komplexen Runen angelangt, und es dauert eine Weile, sie sich zu merken.“
„Du würdest dich nicht mal mit Mittelmäßigkeit zufrieden geben, wenn das Schicksal der Welt auf dem Spiel stünde“, schnaufte Monica und griff nach Khans Wange, um sie zu kneifen. „Ich wette, du hast nach dem Tod dieser Thilku wie verrückt trainiert und gelernt.“

„Der Kampf mit dem Botschafter hat mich auch dazu getrieben“, grinste Khan und warf einen Blick auf Monicas schmollendes Gesicht.
„Ich kann mir sogar vorstellen, was du gedacht hast“, schimpfte Monica. „Du dachtest, alles wäre anders gekommen, wenn du stärker oder besser informiert gewesen wärst.“

„Das stimmt“, gab Khan zu. „Das hätte es vielleicht.“

Monica wollte dem widersprechen, konnte es aber nicht. Es ging ihr nicht darum, Khans Hoffnungen zu zerstören. Ganz im Gegenteil.
Khan hatte mit viel weniger mehr erreicht, also hätte er wahrscheinlich alle retten können, wenn er etwas stärker gewesen wäre.

„Ich bin einfach nur froh, dass du heil zurückgekommen bist“, gab Monica zu und verbarg ihr Gesicht an Khans Brust. „Die Thilku sind mir egal. Ich will nur, dass du in Sicherheit bist.“

Khan verstand Monicas Sorgen, aber es gab keine Lösung dafür. Er konnte sie nur umarmen, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Wenn du auf Neuria landest“, sagte Khan, als ihm der Gedanke kam, „triffst du vielleicht Amox. Er ist ein guter Thilku. Ich habe ihm von dir erzählt.“

„Was hast du über mich gesagt?“, fragte Monica und spähte zu Khan hinüber.

„Dass ich dich liebe“, antwortete Khan.

„Wirklich?“ Monica kicherte, hob den Kopf und legte einen Arm unter ihr Kinn.
„Und was hat er gesagt?“

„Dass ich dich heiraten soll“, neckte Khan, und Monica machte große Augen vor Schreck.

Khan wollte Monica noch ein bisschen necken, aber sein Handy klingelte plötzlich und lenkte ihn ab. Es war komisch, so früh einen Anruf zu bekommen, aber als er den Namen auf dem Display sah, war er wie vor den Kopf gestoßen. Aus irgendeinem Grund rief Mister Cirvags ihn an.

Chaos‘ Erbe

Chaos‘ Erbe

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Seit dem Zweiten Impact quälte Khan immer wieder derselbe Albtraum. In seinen Träumen sah er immer wieder die Szenen des Absturzes des Raumschiffs der Nak, einer außerirdischen Rasse, die die Menschen vor fünfhundert Jahren besiegt hatten. Nach dieser Tragödie war Khans Leben total auf den Kopf gestellt worden. Seine Mutter war bei dem Unfall ums Leben gekommen, und er war mit dem giftigen Mana der Nak infiziert worden. Sein Vater hatte ihn zwar retten können, aber dabei hatten sie ihr Zuhause und ihren Namen verloren. Die Albträume ließen Khan die Nak nicht vergessen, also beschloss er, sich der Global Army anzuschließen und den Umgang mit Mana zu lernen. Er musste diesen Träumen ein Ende bereiten, selbst wenn das bedeutete, diese außerirdische Rasse durch die Sterne zu jagen. ------------------------------------- Folge mir auf Twitter: https://twitter.com/EoCNovels Instagram: eocnovels Discord-Link: https://discord.gg/fNsPwXMP7P Cover-Künstler: https://digitalrowye.com/ Chaos' Heir ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Fantasy, Abenteuer, Romantik, Science-Fiction und Action . Geschrieben von der Autorin Eveofchaos . Lies den Roman "Chaos' Heir" kostenlos online.

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