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Kapitel 413 Zerbröckeln

Kapitel 413 Zerbröckeln

Kapitel 413 Zerfall

Rodney konnte seine Gedanken nicht ordnen. Zuerst hatte er die Hand des Nak nur als wertvolles Körperteil gesehen, aber der aktuelle Zustand des Labors zeigte eine ganz andere Wahrheit.
Die Hand schimmerte azurblau, während sie in der Mitte der kaputten Maschine schwebte. Die Glasscherben auf dem Boden reflektierten diesen Heiligenschein und umgaben den Körperteil fast wie eine leuchtende Krone, und aus den Stellen, an denen die blitzartigen Lichtblitze eingeschlagen waren, stieg Rauch auf.
Die Hand war kein Merchandise-Artikel mehr, den Rodney verkaufen konnte. Sie hatte sich in eine außerirdische Bedrohung verwandelt, die genug Kraft hatte, um ihn auf der Stelle zu töten. Rückzug war die einzige Option, aber sein Begleiter hatte andere Pläne.

Khan sah unweigerlich mehr als Rodney. Seine Sensibilität spielte dabei eine große Rolle, aber seine Mutationen verliehen ihm ein tieferes Verständnis der gesamten Situation.
Die Hand war definitiv eine Bedrohung, aber nicht nur für die Leute im versteckten Labor. Ihr Hunger würde so schnell nicht gestillt sein. Dieses Gefühl würde den Körperteil weit über die Zwischenetage hinaus treiben, und selbst Khan wusste nicht, ob das ausreichen würde, um ihn zu befriedigen.

„Unmittelbares Chaos“, dachte Khan, während sich sein Geist in eine eisige Umgebung verwandelte, die keine Ablenkungen zuließ.
Der gesamte vierte Asteroid war in Gefahr, und die Feierlichkeiten verschlimmerten die Situation noch. Die Zahl der Todesopfer könnte furchtbar sein, wenn die Hand die Oberfläche erreichen würde, aber Khan dachte nicht einmal an solche Dinge. Er hatte nur ein Ziel, und er war bereit, alles zu tun, um es zu erreichen.

Khan legte seine Handflächen aneinander und richtete sich auf. Purpurrotes Mana sammelte sich schneller als je zuvor zwischen seinen Händen, und er trennte sie, als der Speer bereit war, Leben zu nehmen.
Die Hand des Nak hatte nach dem letzten tiefen Geräusch aufgehört, sich zu bewegen, aber ihr Leuchten wurde während dieser Stille noch heller. Sie sortierte ihr Mana, um sich auf den nächsten Schritt vorzubereiten, aber das Erscheinen des Chaos-Speers zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.

Ein schwerer Druck lastete auf Khan, und eine Mischung aus Neugier, Hunger und Verwirrung breitete sich in dem synthetischen Mana aus. Die Hand hatte weder Augen noch ein Gehirn, aber sie sah Khan an, während sie ihre Emotionen in die Umgebung einfließen ließ.
Khan entging nichts davon, aber er änderte nichts an seinem Plan. Er hob den leuchtenden Speer mit seiner freien Hand und warf ihn ohne zu zögern.

Die Hand des Nak war relativ nah, sodass es unmöglich war, sie zu verfehlen. Der Speer flog in einer geraden Linie, durchbohrte den azurblauen Heiligenschein und landete auf dem hellen Körperteil, aber es gab keine Explosion.
Zischende Geräusche erfüllten den Raum, als die Speerspitze die Hand des Nak berührte. Funken sprühten aus dem fremden Körperteil und bildeten kreisförmige Strukturen um die leuchtende Waffe, die ihren Schwung unterbrachen und sie daran hinderten, zu detonieren.

Khan konnte nur zusehen, wie der Speer verblasste. Die Funken um die Waffe herum unterdrückten ihre instabile Natur, und jedes Mal, wenn die zischenden Geräusche lauter wurden, sickerte Mana aus ihr heraus.
Der Speer verlor Mana, das von den kreisförmigen Strukturen zu ihrer Quelle zurückgedrängt wurde. Die Hand des Nak absorbierte diese Energie in seinem Fleisch, und das purpurrote Licht verschwand bald aus dem Labor, sodass nur noch die azurblaue Farbe zurückblieb.

Die Verzweiflung, die Khan nur zu gut kannte, durchdrang die Kälte seines Verstandes und machte sich bemerkbar.
Die gleiche Ohnmacht aus seinen Albträumen überkam ihn. Der Chaos-Speer hatte versagt. Das in den letzten Jahren angesammelte Arsenal schien nutzlos gegen ein bloßes Stück eines Nak.

„Nein!“, schrie Khan und legte seine Handflächen wieder aneinander. Er konnte nicht glauben, dass sein Training umsonst gewesen war. Er würde seine Verzweiflung zeigen, dass er es besiegen konnte.
Rodney beobachtete alles von der Seitenlinie aus. Er hatte längst jeden Plan aufgegeben, seine Entdeckungen zu verkaufen oder auszubeuten. Er wollte nur noch weg, aber als er sah, wie Khan sich anschickte, die Hand anzugreifen, musste er handeln.

Die Hand des Nak war nach der Absorption des Chaos-Speers heller geworden, sodass selbst diejenigen, die nicht besonders empfindlich für Mana waren, erkennen konnten, dass ihre Kraft zugenommen hatte. Rodney wusste, was passieren würde, wenn Khan seine Zauber erneut einsetzte, also musste er ihn aufhalten, bevor er weglaufen konnte.
Rodney setzte sein Mana ein, um einen hohen Ton zu erzeugen, der den Raum erfüllte und weiter hallte. Der laute Angriff ließ den azurblauen Heiligenschein zittern und Khan die Stirn runzeln. Letzterer hatte sogar Mühe, auf den Beinen zu bleiben, und Rodney nutzte diese Chance, um auf ihn zuzulaufen.

Khan ignorierte aber den Lärm, der in seinen Ohren dröhnte, um wieder die Kontrolle über seinen Körper zu kriegen. Blut floss aus seiner Nase, während er sich mühsam auf den Beinen hielt und seinen Zauber weiter auflud. Seine Hände öffneten sich und formten den Speer, aber plötzlich stieß jemand gegen ihn.

Khan war total außer sich gewesen. Seine Augen und Sinne waren auf die Hand des Nak gerichtet gewesen, sodass er den Kontakt zur Außenwelt verloren hatte.
Seine unglaubliche Konzentration hatte es ihm ermöglicht, Rodneys Zauber zu widerstehen, aber sie hatte ihn auch für andere Angriffe verwundbar gemacht.

Der Chaos-Speer zitterte heftig, als Khan zu Boden fiel. Die Außenwelt kehrte zurück und zwang ihn zu erkennen, wo er war. Rodney lag auf ihm und sein wütendes Gesicht deutete auf eine bevorstehende Schelte hin.

„Reiß dich zusammen!“, schimpfte Rodney. „Damit machst du es nur noch stärker!“
Der Chaos-Speer flackerte und zwang beide Männer, ihn anzusehen. Der Zauber erreichte seinen kritischen Punkt und drohte zu explodieren, während er noch in Khans Händen lag. Sein Zustand erfüllte Rodney mit Angst, aber etwas noch Gefährlicheres lenkte ihn ab.

Rodneys Zauber verlor seine Energie, als beide Männer auf den Boden fielen, und die Hand des Nak brauchte nur eine Sekunde, um sich zu erholen.
Der azurblaue Heiligenschein stabilisierte sich und leuchtete noch heller, verwandelte sich in einen blendenden Schein, der das flackernde Licht des Chaos-Speers überstrahlte.

Die Hand des Nak stieß erneut einen tiefen, vor purer Wut erfüllten Laut aus. Selbst Rodney war klar, dass sein letzter Angriff ihm nicht gefallen hatte, und die zischenden Geräusche, die aus dem blendenden Heiligenschein drangen, ließen sein Herz sinken.
Etwa zwanzig Blitze schossen aus dem azurblauen Heiligenschein in verschiedene Richtungen, von denen mindestens drei auf die Stelle zielten, an der Khan und Rodney standen. Die beiden Männer lagen immer noch auf dem Boden, sodass sie nicht weglaufen konnten, aber Khan ließ sich in seinem aktuellen Zustand nicht überraschen.

Khan warf den instabilen Speer auf die herannahenden Blitze, und als die Angriffe aufeinander trafen, kam es zu einer Explosion.
Eine purpurrote Säule breitete sich im Raum aus und verband den Boden mit der Decke, wodurch genug Druck entstand, um die beiden Männer wegzuschleudern.

Rodney kam zum Stillstand, als er gegen die Metallwand prallte, und seine Augen weiteten sich, als er Khan halb geduckt vor sich sah. Khan hatte trotz der Explosion nicht das Gleichgewicht verloren und sogar sein Messer fest im Griff behalten.
Khan war immer noch außer sich, wenn auch etwas kontrollierter. Seine Verzweiflung hätte ihn zuvor fast die Kontrolle über seine Handlungen verlieren lassen, aber Rodneys Einmischung und das Ergebnis des vorherigen Zusammenstoßes hatten ihm neue Ruhe verschafft.

Die Hand des Nak fing den zweiten Speer nicht auf. Stattdessen hatte Khans Zauber die herannahenden Blitze aufgehalten. Er hatte eine Chance zu gewinnen. Er musste nur noch Schwachstellen finden, die er ausnutzen konnte.
„Khan, hör auf!“, schrie Rodney, der verstanden hatte, was Khan vorhatte. „Wir müssen weg!“

Khan hörte Rodney, reagierte aber nicht auf ihn. Die Hand durfte die Oberfläche nicht erreichen, und Khan konnte einen Nak, der vor ihm stand, nicht ignorieren.

Er umklammerte das Messer fester, schloss die Augen und sprintete los.
Der azurblaue Heiligenschein machte seine Sicht unbrauchbar, aber er enthielt so viel Mana, dass seine Sensibilität mehr als ausreichte, um ein klares Bild des Raumes zu erhalten.

Khan durchdrang augenblicklich den blendenden Heiligenschein und sprang, als er spürte, wie sich die Hand des Nak näherte. Sein Messer senkte sich, als er auf den fremden Körperteil fiel, aber heftige zischende Geräusche hallten wider, als seine Waffe die azurblaue Haut berührte.
Das Licht in der Umgebung hätte normalerweise jede Untersuchung verhindert, aber Khan war nah genug, um alles klar zu sehen. Die Spitze seines Messers lag auf der Hand des Nak, aber eine dichte Membran hinderte ihn daran, sie zu durchdringen.

Khan ignorierte seine Techniken und packte das Messer mit beiden Händen, um es durch die Membran zu drücken. Seine gesamte körperliche Kraft und sein Körpergewicht verschmolzen, um seinem Angriff mehr Kraft zu verleihen, und die Schutzschicht gab unter dem Druck nach.
Dennoch schossen, als das Messer die Membran durchdrang, eine Reihe von Funken wild durch die Lücke. Spuren blieben an der Waffe zurück, und in Khans Armen öffneten sich Löcher. Er verlor für einen Moment den Halt, aber der [Blutschild] aktivierte sich, um seine Gliedmaßen zu bedecken und seiner Offensive neue Stabilität zu verleihen.

Khan und die Hand des Nak schienen einen Patt erreicht zu haben, den niemand beobachten konnte.
Der Heiligenschein war so hell, dass Rodney sich die Augen zuhalten musste, während er aufstand. Ehrlich gesagt war er bereit zu gehen, aber wegen des blendenden Lichts konnte er den Ausgang nicht sehen.

Khan wusste, dass die Pattsituation nur vorübergehend war. Die Grenzen des [Blutschildes] waren ein Problem, das er nicht ignorieren konnte, und die Hand des Nak hatte bereits einen weiteren Angriff vorbereitet.

Massen von Mana sammelten sich überall auf der Hand des Nak. Khan hatte schon eine ähnliche Reaktion gespürt. Neue Blitze wollten in alle Richtungen schießen, aber er blieb stehen und wartete auf seine Chance zum Angriff.

Khan wusste nicht, warum die Hand den zweiten Speer nicht absorbierte. Die Entfernung könnte das erklären, aber das galt auch für die vorherige Energieentladung.
Vielleicht konnte die Hand des Nak nicht gleichzeitig Energie absorbieren und freisetzen, und Khan wollte das ausprobieren. Normalerweise hätte er dieses Risiko nicht eingegangen, aber seine körperliche Kraft hatte sich als unzureichend erwiesen, um die zischende Barriere zu durchbrechen. Er brauchte sein Mana, also beschloss er, es einzusetzen, wenn die Wahrscheinlichkeit gering war, dass es unter die Kontrolle seines Gegners geraten würde.
Nur eine Sekunde verging, bis die blitzartigen Lichtblitze herausschossen. Ein Wirrwarr von gewalttätigem Mana drohte, Löcher in das gesamte versteckte Labor zu reißen, aber Khan setzte sofort eine kugelförmige Version des Wellenzaubers ein, während er sein Messer mit der purpurroten Membran bedeckte.

Der Wellenzauber prallte auf die Blitze und ließ sie explodieren. Natürlich erreichte er nicht alle, aber er schuf eine sichere Zone für Khan.
In der Zwischenzeit ermöglichte das scharfe Mana dem Messer, die zischende Membran zu durchdringen und die Hand zu erreichen. Letztere war nichts weiter als ungeschütztes Fleisch, sodass die glühende Waffe sie mühelos durchschneiden konnte.

Plötzlich wurde alles still und ruhig. Der azurblaue Heiligenschein hörte auf, immer heller zu leuchten, und auch die zischenden Geräusche verstummten.
Khan wollte keine Sekunde verschwenden. Sein Angriff hatte nur ein Viertel der Hand durchschnitten, was nicht ausreichte, um sie zu töten, also schwang er sein Messer nach oben, um ein Stück Fleisch abzuschneiden.
Doch plötzlich wurde die Hand des Nak zur Quelle einer intensiven Zugkraft, die weniger als eine Sekunde anhielt. Khans Füße rutschten über den Boden, sodass er das Gleichgewicht verlor und mit seinem Hieb die Hand verfehlte. Er stabilisierte sich schnell, um sich auf einen weiteren Angriff vorzubereiten, doch eine schreckliche Erkenntnis beendete seine Offensive.

Der kurze Ausbruch der Zugkraft hatte Khan getroffen, aber er war nie ihr Ziel gewesen.
Nachdem er seinen Stand wieder gefunden hatte, bemerkte er, dass die gesamte Mana im versteckten Labor verschwunden war. Sogar der azurblaue Heiligenschein war verschwunden.

Khans Sensibilität lieferte ihm sofort die Antwort. Die gesamte Energie im Raum war in die Hand des Nak geflossen, die nach diesem Vorgang dunkler geworden war. Dennoch spiegelte ihr derzeitiger dunkler Zustand nicht ihre Kraft wider. Der fremdartige Körperteil war tatsächlich noch nie so stark gewesen.
Das aus der Umgebung aufgenommene Mana heilte weder die neue Verletzung noch verbreitete es sich im Fleisch. Die Hand hatte es an einer einzigen Stelle in ihrer Mitte angesammelt. Durch die Symphonie konnte Khan einen blendenden Punkt in fast völliger Dunkelheit spüren.
Man musste kein Experte sein, um zu verstehen, was hier passierte. So viel Mana auf so kleinem Raum zu verdichten, konnte nur zu einem Ergebnis führen, und Khan hatte nicht die Kraft, dem standzuhalten.

Rodney hatte sich auf den Weg zum Ausgang gemacht, nachdem das unerträgliche Licht den Raum verlassen hatte, aber bevor er die Öffnung erreichen konnte, rannte eine Gestalt an ihm vorbei. Khan hatte ihn bei der Flucht tatsächlich geschlagen, aber das brachte ihn nur einen Schritt weiter weg von der bevorstehenden Katastrophe.
Ein fast unhörbares Zischen schoss aus der Hand des Nak und trug das gesamte zuvor absorbierte Mana mit sich. Der fremde Körperteil verbrauchte während des Angriffs sogar den größten Teil der Energie in seinem Inneren, aber Khan und Rodney spürten nur einen leichten Windstoß in ihrem Rücken.
Khan rannte noch schneller als zuvor, als er spürte, wohin das gesamte Mana verschwunden war, aber plötzlich wurde der versteckte Bereich von einem Erdbeben erschüttert, das ihn zwang, langsamer zu werden. Irgendwann blieb er sogar ganz stehen, was ihm eine weitere Schelte einbrachte.

„Aus dem Weg!“, rief Rodney, als er Khan einholte, aber sein Fuß durchbrach den Boden, als er vor seinem Begleiter zum Stehen kam.
Rodney schaute ungläubig auf seinen Fuß. Der versteckte Bereich war nicht mit der neuesten Technologie ausgestattet, aber seine Struktur war stabil. Ein Teil des Bodens war jedoch unter seinem Gewicht nachgegeben, und das Loch, das er hinterlassen hatte, öffnete sogar Risse, die sich in mehrere Richtungen ausbreiteten.

Die Risse schienen sich zufällig auszubreiten, aber Khan wusste, dass sie den präzisen Spuren des vorherigen Angriffs folgten. Die Hand des Nak hatte den versteckten Bereich ins Visier genommen, und die Folgen würden sich bald zeigen.
Je heftiger das Beben wurde, desto mehr Risse taten sich auf. Der ganze Bereich hinter dem Labor verwandelte sich in ein Chaos aus Spalten, die den Boden, die Wände und die Decke bedeckten. Khan wusste sogar, dass sich der Schaden bis außerhalb des Gebäudes ausbreitete, also bereitete er sich auf die unvermeidliche Zerstörung vor.

Rodney hatte nur noch Zeit, Khan einen verzweifelten Blick zuzuwerfen, bevor der Boden unter ihm nachgab. Die Wände und die Decke erlitten das gleiche Schicksal, bis das gesamte versteckte Labor zusammenbrach.

Chaos‘ Erbe

Chaos‘ Erbe

Score 10
Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Seit dem Zweiten Impact quälte Khan immer wieder derselbe Albtraum. In seinen Träumen sah er immer wieder die Szenen des Absturzes des Raumschiffs der Nak, einer außerirdischen Rasse, die die Menschen vor fünfhundert Jahren besiegt hatten. Nach dieser Tragödie war Khans Leben total auf den Kopf gestellt worden. Seine Mutter war bei dem Unfall ums Leben gekommen, und er war mit dem giftigen Mana der Nak infiziert worden. Sein Vater hatte ihn zwar retten können, aber dabei hatten sie ihr Zuhause und ihren Namen verloren. Die Albträume ließen Khan die Nak nicht vergessen, also beschloss er, sich der Global Army anzuschließen und den Umgang mit Mana zu lernen. Er musste diesen Träumen ein Ende bereiten, selbst wenn das bedeutete, diese außerirdische Rasse durch die Sterne zu jagen. ------------------------------------- Folge mir auf Twitter: https://twitter.com/EoCNovels Instagram: eocnovels Discord-Link: https://discord.gg/fNsPwXMP7P Cover-Künstler: https://digitalrowye.com/ Chaos' Heir ist ein beliebter Light Novel, der die Genres Fantasy, Abenteuer, Romantik, Science-Fiction und Action . Geschrieben von der Autorin Eveofchaos . Lies den Roman "Chaos' Heir" kostenlos online.

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